die gefärlichen Tücken der Langeweile

    Ich wollt eigentlich nicht mehr weiterschreiben weil niewer irgendein Fünkchen von Interresse zeigt, aber wenn du schon so nett animierst gerne.



    Langsam ließ sich Hans in seinen Sessel zurücksinken, der stinkende Kadaver von Karl verfaulte und hatte schon lange alle Säfte vergossen. Doch egal, bald würde sein Plan die nächste Etappe erreichen. Es musste nur noch alles glattgehen mit den Schwertkämpfern, waren diese schon in das erste Stadium der Mutation konnten sie die Stadt angreifen. Er freute sich schon. Dieser dumme Händler lebte auch noch, Zeit ihn zu füttern. Lachend stand Hans von seinem Sessel auf. Bald war es soweit, bald.


    Nächste Woche

    Ein kleiner Junge lief schon früh am Morgen zu Hans. "MeLord, die Krieger sind da, die Krieger sind da!" "Jetzt schon ?" "Natürlich nicht, noch zwei Stunden und sie treffen ein!" "Gib das dem Boten draussen und sag ihm es sei dringend!" "Ja Melord!" Hans zog sich an, er wirkte zwar schon lange wach aber er schlief schon seit drei Tagen nicht mehr. Er studierte in den Abendstunden dieses Buch. Er beherrschte jetzt schon einige Sprüche mehr und konnte auch schon die Winde lenken. Er konnte sie beeinflussen und sie bündlen, er würde es brauchen für denn vorletzten Teil seines Plans, doch dazu später. Hans lächelte grausam. Er zog sich an, warf sich seinen Umhang über und verließ das Haus. Er grunste seltsam. Sein Arm brannte, die magische Umwelt machte ihn noch immer zu schaffen. Auch wenn er die Winde schon einigermassen kontrollieren konnte war er nicht gegen die hellen Farben, gegen den Druck und die Konzentration die er Tag und Nach aufrechterhalten musste gefeilt. Es zerrte sehr an seinen Kräften. Auch die Schlaflosigkeit trug nichts zur Besserung bei. Schmatzend windete sich das Auge in der Höhle am rechten Arm. Hans war kurz davor schreinend zu Boden zu gehen. Doch er bündelte noch einmal seine letzten Kräfte, er durfte jetzt nicht versagen, nicht jetzt, jetzt wo es so nah war. Schnell sah er noch einmal nach ob er das Buch auch mithatte und holte ein Pferd aus dem Stall. Schnell ritt er los, in den Wald. Er wusste, nur dort war er sicher.

    Zur gleichen Zeit als der Bote bei dem Wirten ankam, kam auch Hans in der kleinen Waldhütte an. Der Wirt verstand und gab den Schwertkämpfern Pferde und die Anweisungen. Blutrünstig machten sie sich auf den Weg. Der Plan schien zu funktionieren.
    As a man thinketh in his heart, so is he.

    - Jun Fan


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    - Erich Kästner
    "Mächtiger, wir sind gleich in diesem Dorf!" Der mächtige Krieger war ein herrlicher Anblick in seiner glänzenden Plattenrüstung, er sah von seinem Pferd zu dem Paladin auf dem Pferd hinüber und dann zu den zwei anderen Rittern hinunter die zu Fuß waren. "Ich weis!!" Die mächtige Stimme lies in den Rittern eine innere Unruhe aufkommen. Die Haare am gesamten Körper stellten sich auf und ein kalter Schauer huschte ihnen über den Rücken. Der Paladin erhob auch seine tiefe und ruhige Stimme, "Es geht etwas bösartiges in diesem Dorf vor sich. Ich glaube das wir dort auf starken Widerstand treffen werden." Die Ritter sahen sich an, "Bei Sigmar, Wir werden ihn zerschlagen!" Der Inquisitor sah auf die Ritter hinab, "WIR WERDEN SEHEN!"

    "THOMAS, WIR SIND GLEICH DORT!" Das laute Trampeln der beschlagenen Hufe donnerte durch die Ohren der zwölf Krieger. "ICH WEIS, MACHT EUCH BEREIT, WIR WERDEN SIE ALLE TÖTEN!" "BLUT!!!" "JA!" Die Männer sahen sich kurz in die Augen, bösartige Kaltblütigkeit sah sich gegenseit in die Augen. Gleich sind wir dort, ich sehe schon die Rauchfahnen!" "GUUUT!"

    Langsam steuerte die kleine Gruppe von imperialen Inquisitoren dem Grashügel hinab. Ein kleiner dürrer Baum stand auch in der Gegend. Eine warme Brise täuschte über die nervösität der Ritter hinweg. Der Ritter schien sich schon seit zwei Tagen in einem Zustand von totaler Konzentration zu sein, und der Inquisitor kam keinen wie ein Mensch vor. Es waren nur noch einige Hundert Fuß bis zum Dorf. Das Herz schlug den jungen Rittern bis zum Hals. Ihr Puls war hoch und sie schwitzten unter ihren Rüstungen. Beide der Ritter schnallten sich Schilder um die linken Arme. Der Paladin hatte bereits ein Langschild umgelegt. Der Inquisiter war auch mit einem Langschwert und einem Langschild bewaffnet. Nun dauerte es nicht mehr lange. Es trat ein was eintrettten musste. Die Ritter und Paladine traffen in dem Dorf ein. Das laute Treiben verstummte als die schwer bewaffneten Männer ihre Schwerter zogen. Klirrend schepperten die einzelnen Rüstungsteile der berrittenen Männer. Die Sonne spiegelte sich auf den polierten Brustharnischen. Ein warhlich majestätischer Anblick bot sich den Dorfbewohnern. Doch diese waren mit Angst erfüllt. EIn Donner wurde immer lauter. Es kam immer näher. Schwere Hufe trafen auf den Boden. Gebrüllt trat los. Ein heilloses Durcheinander brach aus. Die Dorfbewohner zerstreuten sich in alle Richtungen und schrien. Sie hatten Angst und das Zurecht.


    Schmatzend bohrte sich die Klinge von Thomas durch die Brust eines Dorfbewohners. Schnell zog sie der Anfüherer der Söldner wieder heraus und köpfte die Frau die neben in Stand, mit den Hufen zertrampelte das Pferd das Kind. Thomas lächelte, "Drei Fliegen mit einem Stein erschlagen!" Er wirbelte mit dem Schwert in der Luft umher und lies es dann wahllos auf den nächsten Dorfbewohner niedergehen. Blut spritzte. Kinder und Frauen weinten. Männer starben. Väter starben die ihre Familien erfolglos verteidigen wollten. Die ungeübten Dorfbewohner wurden abgeschlachtet, wie Lämmer. Doch da, war das gerade Martin der vom Pferd geschlagen wurde. Ein Ritter. Thomas drehte sein Pferd in die Richtung des Ritters und lies es in vollem Gallop auf ihn zusteuern. Die Hufe erfassten den Ritter und zermalmten jeden Körperteil, Blut, Fleisch, menschliche Masse floß aus den gehärteten Stahl der Rüstung. Das Pferd scheute vor einem berritenen Ritte auf und bekam ein Stahlschwert zwischen die Rippen. Wiehernd giing es zu Boden. Beovr Thomas auch nur wusste was passierte fand er sich auf dem Boden wieder. VOr ihm stand ein berrittener dieser Ritter. Verächtlich spuckte er auf Thomas herab. Doch dieser wich aus und köfpte das Pferd. Wihernd ging es zu Boden. Der nun wehrlose Paladin versuchte sich aufzurichten doch bekam ein Schwert durch die Brust. Keuchend spuckte er Blut gegen die Innenwand seines Helmes. Verächtlich drehte er sich um, um noch einen letzten Fluch zu sprechen doch bevor er seine blutigen Lippen auch nur befeuchten konnte bohrte sich ein Schwert durch den Helm. Knackend brach die Schädeldecke. Der Söldner grunzte befriedigt auf. Doch er bemerkte zu spät das hinter ihm noch einer dieser berrittenen Ritter stand. "Bei Sigmar, das Zeichen des KHORNE!!! Stirb Unwürdiger!!!" Geschmeidig wich die Haut dem Stahl, Fleisch der KLinge, Knochen dem Druch. DIe Klinge bohrte sich tief durch die Brust von Thomas. Keuchend stand er da und versuchte sich umzudrehen. Doch ihn verließen die Kräfte. Langsam rutschte er von der Klinge und verlohr sich im Nichts des Chaos, verdammt seelenlos umherzuirren und den bösen Mächten zu dienen.

    to be continued....
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    - Erich Kästner
    "BEI SIGMAR WAS IST HIER LOS, höchster aller Inquisitoren ?" "Das weis ich nicht, aber wir werden sie reinigen!" Die Klinge des berittenen Kriegers bohrte sich durch einen Dorfbewohner. "ABER SIR, ICH GLAUBE NICHT DAS ........!" "Schweig, wir müssen das ganze Dorf säubern, das ganze, verstehst du mich!" "Ja-Ja, Sir!"


    "Denkst du wirklich wir sollten Hans besuchen ?" "Aber siehst du nicht wie es in diesen Dorf zugeht!" "Ja du hast recht, sie feiern bestimmt ein berrauschendes Fest, hörst du sie ausgelassen schreien und jubeln?" "Du hast recht, schnell beeilen wir uns!"


    "NEIN TÖTE MICH NICHT; ODER WENIGSTENS NICHT MEIN KIND!!" Der Schwertkämpfer lachte bösartig und griff von seinem Pferd zu dem Kind hinab, "DIESES ?" "BITTE VERSCHONT ES !!!!" Der Söldner hob es auf und warf es gegen eine Hausmauer, leblos fiel er zu Boden. "DU VERDAMMTES MONSTER!!!" "STIRB, SCHWACHES WEIB!" Die Klinge bohrte sich tief durch die Brust der Frau, keuchend sah sie die Klinge hinab. Langsam glitt sie wieder von der Klinge und blinzelte. Sie spuckte Blut und versuchte sich noch zu ihren sterbenden Kind zu kriechen. Doch die Kräfte verließen sie zufrüh. Sie hasste sich, ihre Gliedmassen gehorchten ihr nicht mehr. Sie wollte nur noch ihr Kind in den Arm nähmen doch nun brachte sie die Augen nicht mehr auf. Dunkelheit umgab sie immer weiter. Ihre Wahrnehmung wurde ausgeschaltet. Sie hörte nichts mehr, sie fühlte nur noch Kälte und sehen konnte sie auch nicht mehr. Sie hoffte nur noch das ihr Tod gesünt wurde, aber nicht einmal das war ihr sicher. Sie entspannte ihre Muskeln, es hatte keinen Sinn mehr. Sie gab auf, sie verlohr sich im nichts, in der Kälte des Chaos.
    "NEEEEIIIIIIIINNNNNN, STIRB BESTIE!" Der Bauer griff nach seiner Heugabel und stach damit nach dem berritenen Schwertkämpfer. Dieser parriete ohne Schwierigkeiten und stach zu. Der Bauer warf sich zur Seite um von den Hufen zu zertrampelt zu werden. Er keuchte, er war verwundet. Sein Brustkorb war gebrochen, er schmeckte den metallischen Blutgeschmack. Doch er fasste sich ein Herz und stemmte seine Heugabel in die Luft. Das Pferd scheute auf und jagte sich die Spitzend durch die Brust. Keuchend und wiehernd ging es zu Boden. Den Söldner schleuderte es vom Sattel und es bohrte sich seine Klinge durch seinen Bauch. Hustend beobachtete er wie sich seine Gedärme um die stählerne Sptize versammelten: E hustete, es war schrecklich anzusehen.


    JETZT WÜRDE ES NICHT MEHR LANGE DAUERN, ES WAR BALD SOWEIT, DIE IDIOTEN SCHLACHTETEN SICH GERADE GEGENSEITIG AB. DER VERDACHT WAR ABGEWENDET, AUCH DIE ZEUGEN WÜRDEN VERNICHTET WERDEN. ALLES VERLIEF NACH PLAN. DIE MITLGIEDER DES ZIRKELS WÜRDEN BALD EINTREFFEN UND DURCH DIE KLINGE DES INQUISITORS ODER DER SCHWERTKÄMPFER STERBEN. DEGENERIERT DURCH DIESES WARPSTEINPULVER WAREN SIE DIE PERFEKTEN SÜNDENBÖCKE. HERRLICHE IRONIE, ALS EWIGER STATIST VERWALTETE ER NUN DAS BÜHNENSTÜCK. LACHE, HANS, LACH, BALD IST ES SOWEIT.
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    - Erich Kästner
    Derzeit, Hans in der Hütte im Wald

    Schluchzend und abgemagert kauerte der Händler in der rechten Ecke des kleinen Raumes. Leise flüsterte er immer wieder den einen Satz, "Der Wandel ist gegenwärtig, Der Wandel ist gegenwärtig, der ...", immer und immer wieder wiederholte er sich. Sein ganzer Körper zitterte, seine Lippen bebbten bei jedem neuen Wort. Leicht schaukelnd schwenkte er sich vor und zurück. Hans stieß die Tür auf. Der Händler schluchzte auf, "DER WANDEL IST GE ARGGHHH!" Sanft und fast lautlos bohrte sich die lange Fechtklinge durch den Bauch des Gefangenen. "Ja das ist er, nur du hast ihn hinter dir!" Laut am Boden scharend schlief Hans den sterbenden Körper in das Versammlungszimmer. Tief bohrte er seine Hände in den Bauch des Mannes. Lauthals schrie der bis jetzt leis stöhnende Mann auf. Schluchzend erlebte seine Stimme ein hoch bevor es wieder in unkontrolliertes Schluchzen schwand. Langsam und bedächtig zeichnete Hans mit den blutigen Fingern ein Pentagram in Vorm des aufgebrochenen Siegel des Buches auf die Holzdielen. Als er dann auch die Zeichen und einzelnen Spuren gezeichnet hatte warf er den fast verblutteten Mann in die Mitte des Pentagrams und rammte seine Klinge in dessen Herz. Da Hans es versäumt hatte die Sprüche auswendig zu lernen sprach er in Rheikisch, "Heil Tzeentch, der große Wandler, der allwissende, der Herr der Tausend Augen, der Wandel ist gegenwärtig!" Das fast vertocknete Blut fing an leicht zu glühen. Hans konnte die Winde spüren, wie sie ihn umwehten und verführten, eine böse, abartige Stimme säuselte etwas in Hans Ohren. Doch er griff nach seinem Buch und las denn Text vor. Seine Hand began zu brennen. Sie schmerzte fürchterlich doch er sprach weiter. Fürchterliche Schmerzen durchfuhren in nun doch er hielt nicht ab. Die Haut blähte sich auf seiner rechten Hand auf und schwoll an. Langsam wurde es rot und wurde immer dünkler, nun platzte die Haut an einigen Stellen auf und began sich schwarz zu färben. Keuchend vollendete Hans den Spruch. Plötzlich war Stille. Nichteinmal die magischen Winde waren zu spüren, sie wurden von dem Pentagram aufgezogen. Schnell und vollkomen. Hans gab sich hin. Nun war es soweit, es würde eintretten, es würde eintretten, das was er schon die ganze Zeit geplant hatte. Langsam verzerrte sich die Luft im Pentagram. Schleusenähnlich, wie ein Strudel in dunklen schimmernden grün Tönen bis zu düsteren Dunkelrot drehte sich ein Zog. Hans riss die Augen aus, ein Gesicht sah ihn an. Ein weises, altes Gesicht. Er keuchte leise und brabbelte den Schutzzauber. Nun war es soweit, nun war es wirklich soweit.
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    - Erich Kästner
    ich hab glaubt es ist nicht deins



    Ein altes bärtiges, knochiges Gesicht starrte Hans in die Augen. Der klapprige Körper hielt sich auf auf einem langen Stab. Die Augen funkelten seelenlos aber gerissen. Die Winde der Magie umwehten nun Hans. Der Schutzbann wirkte. Als das die Gestalt bemerkte fing sie zu zittern an. Das Gesicht zersprang in wenigen Herzschlägen in zwei Hälften. Das offene Fleisch wurde nun von einer langen Sichel aus einem Knochen zerhackt. Der Körper teilte sich. Immer mehr Sicheln bohrten sich durch die blutigen Teile. Knackend brachen die Gliedmassen und zwei unförmige Gestalten, mit mehreren Sicheln als Waffen, einem großen Schlund der von scharfen Zähnen nur so wimmelte pulsierten vor ihm. Das Tor schien sich zu schließen doch da durchschoß es noch einmal ein mächtiger Energiestoß und über dreißig weitere Gestalten stießen durch die Tor. Grunzend und schmatzend warteten sie was nun passiert. Hans griff zu seinem Buch, sich der Gefahr stets bewusst und lass die Formel unter der Beschwörungsformel vor. Die Dämone grunzten kurz und standen plötzlich still. "In die Stadt, vernichtet alles was dort lebt!!! ALLE!" Die Dämone warteten nicht lange und verschwanden augenblicklich in grellen Lichtblitzen. Hans lachte auf vor Freude, der zerstückelte Körper des Wirtes lag am Boden und auch der tote Händler gab keinen schönen Anblick mehr. Doch Hans war das egal, er war seinem Ziel nun nur noch wenige Fuß entfehrnt. Nun konnte er die Stadt einnehmen, glaubte er jedenfalls.


    "VERDAMMT; WIR WERDEN ALLE STERBEN!!!" "Schweig ungläubiger!", die mächtige Stimme des Inquisitors erschallte. Man konnte sie aus den Angst und Todesschreien gut heraushören, sie war höher und wurde von keinem ängstlichen Tonfall beglieten. Der Ritter erzitterte als sich vor ihm die mächtige Gestalt eines Schwertkämpfers auftat. Das vernarbte Gesicht war einzigartig. DIe Lippen mit Schaum umspielt, die Augen funkelten vor Hass, die Augenbraun waren wie die eines Dämons verzerrt, Unmenschlich, Brutal und Bösartig. Der Ritter war nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Er verfolgte das lange Zweihandschwert wie es in die Höhe gehifft wurde um auf ihn herniederzugehen. Doch da, das Schwert seines Anführers bohrte sich durch die Brust des Kämpfers. "Junge, du bist schwach, ich werde das melden!" Die Klinge des Inquisitors schwang sich durch die Luft um dann wie ein Hammer durch die Körper seiner Feinde hindurchzuschmettern. Doch er hatte nur Feinde. Es mussten alle gesäubert werden, alle die mit dem Bösen auch nur in Berührung kommen konnten. Alle mussten sterben. Es war klar das dies nicht der richtige Augenblick war sich um die Überzahl seiner Feinde gedanken zu machen doch er wusste das sie alle dreckig waren, alle hatten befleckte Seelen. Doch nicht mehr lange. Bald würden sie Sigmar gegenüberstehen. Sehen was passiert ...
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    Blitze zuckten am Marktplatz auf. Die schreiende Menschenmenge brach wieder auf um sich zu teilen. Doch die Dämone warteten nicht lange. Schnell stießen sie ihre Sicheln in die Leiber der Menschen. Schnell befleckten sie ihre pulsierenden, unförmigen Körper mit Menschenblut. Schnell würden sie alle getötet haben. Doch da, die Schwertkämpfer wendeten sich auch gegen die Dämone. Sie hackten auf die Monster ein, traten, boxten, versuchten sich zu wehren. Doch die Dämone waren stärker. Erschrocken griff ein verwitwete Vater nach seiner Heugabel und rammte es einem der Dämone in den Schlund. Dieser würgte etwas blauen Schleim raus und spie ihn mit der Heugabel aus. Angsterfüllt fiel der Mann zu Boden als er fliehen wollte. Der Dämon sprang ihn, doch plötzlich durchbohrte ihn eine lange verkrustete Stahlklinge. "FÜR SIGMAR UND DEN IMPERATOR!" Der gerettete Mann hiefte sich auf die Füße und floh. Der Mann wusste was dieser berritene Mann tat. Er brachte alle um die auch nur in diesem Dorf waren. Die Schwertkämpfer teilten einige der Dämone um erschrocken festzustellen das sich die blutigen Hälften in neue Dämon verwandelten. Erschrocken stachen sie zu. Ihr Blutdurst schien nicht abzubrechen, doch ihre Stärke war schon lange geborchen. Schnell wurden die letzten paar Dorfbewohner getötet. Die letzten paar vereinten sich mit den blutdürsteten Schwertkämpfer. Doch nur der Inquisitor pflügte noch durch die, durch Todesangst vereinte Legion. Sein Schwert suchte sich eine tödliche Schneise durch die Lebewesen und Menschen. Der Ritter hackte auf einem Dämon ein um erschrocken festzustellen das sich eine Sichel durch seinen Bauch gebohrt hatte. Erschrocken hustete er Blut und versuchte sein Schwert zu halten doch seine Gliedmassen liesen ihn im Stich. Erschrocken fluchte er als sich die nächste Sichel durch seinen Körper bohrte. Plötzlich ließen die fürchterlichen Schmerzen nach. Seine Sinne verließen ihn. Er fühlte wie er in einen Starken Sog gezogen wurde. Er verlohr sich im Chaos, er verlor seine Seele. Wuterfüllt brüllte der Inquisitor auf als sein Pferd von drei Sicheln durchsiebt zu Boden ging. Er landete glücklich und musste sich nicht auf die Füße hieben. Er hob sein Schild um einen Angriff abzuwehren und stellte dann fest das die Sicheln härter als Stahl waren. Sein Arm blutete und das Schild war geteilt. Angsterfüllt schrie eine Frau. Der stolze Mann blutete jetzt schon aus einer tiefen Fleischwunde. Er hob sein Schwert, doch der Dämon war schneller. Eine lange Klaue bohrte sich durch seine Brust. Der metallische Geschmack des Blutes heftete nun an seinem Gaumen. Er hustete, immer und immer mehr BLut. Langsam ging er zu Boden, er fiel auf die Knie. Doch ergeben wollte er sich nicht. Er stach seine Klinge in den tiefen Schlund der Bestie. Sie jaulte auf und fiel zu Boden. Langsam zerging sie in einem ekelhaft stinkenden Schleim Was war das, eine Wolke aus schwarzem WInd. Der Inquisitor erkannte es zu spät und wurde von den Energien zerrissen.


    Hans grinste, er war nun schon eine Stunde am Weg und der Lärm in der Stadt erstarb immer mehr. Der Rauch schien auch zu versiegen. Alles schien vorbei zu sein. Hans lächelte und fing dann an diabolisch zu lachen. Die Winde der Magie umspielten ihn. Er schien unbesiegbar zu sein.
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    Die magischen Energien wurden immer stärker, wie ein Orkan umwirbelten sie Hans. Er glaubte sie zu kontrollieren zu können. Vielleicht konnte er es sogar. Die Stadt war ein fürchterlicher Anblick. Überall wo man hinsah war das Antlizt des Todes. Erbittert schritt er an den Kadavern der Kinder, Frauen und Männer vorrüber. "Diese nichtsahnenden Statisten!" Mit einer geschickten Handbewegung in der er seine Zeige und Mittelfinger verschrenkte warf er einige Leichend durch die Luft. Hinauf, Hinunter zur Seite. Es schien konfus und wahllos zu sein. Erst am Schluss erkannte man was er tat. Er zeichnete das Pentagram, das er schon einmal benutzt hatte, doch nun in einer anderen Größenordnung. Die Dämone pulsierten und wandelten ununterbrochen ihre Gestalt. Von Schwein mit Stacheln und Hundekopf bis zu blutigen unerkenntlichen Bestien. Denn Haufen ausbluteten Leichen warf Hans mittels Magie in die Mitte des Pentagrams. Kurz sprach er Worte aus dem Gedächnis und leitete viel Energie um. Nun verhinderte er die Schmerzen und manifestierte viel schneller die Schleuse. Das Dimensonstor schien stabil und gefestigt zu sein. Gestalten traten aus der Schleuse, nun wurden es immer mehr Dämone. PLötzlich durchstieß eine furchterregende Gestalt die Schleuse, erprupt brach das magische Tor zusammen. Knackend spannte das Monster seine Engelsflügel. Die weiße Haut schimmerte wie Samt. . Eine seltsame Aura verpasste dem dolchähnlichen Reißern, den bösartigen Schlitzen von Augen und dem Gefieder das an jedem Gelenk abstand einen majestätischen Anblick. Erbost schloßen sich seitliche Augenlieder. Der Dämon erhob einer seiner dürren schmächtigausehnden Pranken. Auf der Handfläche drehte und wendete sich ein Auge. Es überblickte alles. Hans durchfuhr ein fürchterlicher Schauer. Er zitterte am ganzen Körper. Sein Auge schmerzte fürchterlich. Er wusste nicht was er tun sollte. Kurz herschte absolute Stille, das Auge auf der Handfläche bewegte sich auch nicht mehr. Es starrte regungslos auf Hans. Es machte ihm Angst. Fürchterlich Angst. Doch da machte der Angst Selbstvertrauen Platz. "GEHORCHE DÄMON, ODER ICH SCHICKE DICH WIEDER ZURÜCK WO DU HERKOMMST!" "UD stbualg sad ud hcim negeiseb tsannk ? ERÜSP NED NORZ SED NIZAARAGH'TRAK!!" Kurz herschte Stille, Hans konnte mit seinem Auge erkennen das sich Endergien um die dämonsiche Gestalt sammelte. Der Dämon hatte zu schnell gesprochen so konnte Hans nichts verstehen. Doch er murmelte nocheinmal den Schutzzauber. "GEHORCHE !!!!" "BIRTS HCSEM!!!"
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    Der Dämon warf seinen Kopf in den Nacken und brüllten ein unverständliches Gebrabbel aus. Seine Armee fuchtelten schnell und konfus hin und her. Doch langsam ergab es Sinn. Der Dämon zeichnete eine Kugel in die Luft. Der Himmer wurde derzeit immer Dunkler. Hans riskierte einen Blick gen Himmel. Donner wurde über die Erde geseht. Der junge Adelige wiederholte ein drittes Mal den Schutzzauber. Es gab ihm etwas Mut doch den verlohr er als er sah was der Dämon verrichtet hatte. Die Kugel hatte sich aus schwarzer Energie gesammelt. Wild spielten kleine Elektronenschauer fangen. Zucken bruzelten einige Federn doch dem Dämon schien es nichts auszumachen. Das Höllengeschöpf warf die Hände in die Höhe und brüllte laut auf. Die Energiekugel glühte auf und stürtzte sich in den Boden. Donnernd brach die Erdkruste auf und wurde von dem Komet zerbohrt. Immer weiter und weiter. Dann blieb sie plötzlich stehen und wühlte sich unter Hans. Er wusste es nicht und machte sich auf einen Angriff des Dämons berreit. Laut krachend explodierte die Energiekugel und eine Säule aus gleissend weißen Licht bohrte sich durch die Stille an der Hans geradeeben noch gestanden hatte. Hans keuchte, er hatte soetwas geahnt und war zur Seite gesprungen. Gerade Rechtzeitig wie die kalte Säule aus Enerige bewiess. Das Wolkenkleid hatte auch ein riesiges Loch. Wirbelnd hatten sich die verbleibenden Wolken um den Strahl versammelt. Hans konzentriete sich kurz und schleuderte einen Blitz aus schwarzer Energie auf den Dämon, dieser vollführte eine plumpe Handbewgung und schleuderte ihn zurück. Schnell sprang Hans zur Seite. DOch zu spät, Langsam zerfrassen die Energien, an den Stellen an dennen der Strahl den Körper berüht hatte, das Fleisch. Hautschicht um Hautschicht, Nerv um Nerv, Muskel um Muskel. Schreiend fiel Hans zu Boden und murmelte einen Heilzauber. Doch was donnerte so ? Das magische Gewitter hatte sich verzogen. Hans drehte sich um, derzeit umspielten weiße magische Blitze den blanken Knochen und bauten Schicht um Schicht den Körper wieder auf. Ein strahlendes Gewand wähte im schwachen Wind, die Glatze war an der Seite mit prächtigen geöllten Haar umspielt. In den Händen ein Morgenstern und ein Buch. Ein Sigmarpriester, und ein Regiment Dämone. Hans überlegte was er tun sollte. Er hatte auch schon eine Idee ...
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