Ich wollt eigentlich nicht mehr weiterschreiben weil niewer irgendein Fünkchen von Interresse zeigt, aber wenn du schon so nett animierst gerne.
Langsam ließ sich Hans in seinen Sessel zurücksinken, der stinkende Kadaver von Karl verfaulte und hatte schon lange alle Säfte vergossen. Doch egal, bald würde sein Plan die nächste Etappe erreichen. Es musste nur noch alles glattgehen mit den Schwertkämpfern, waren diese schon in das erste Stadium der Mutation konnten sie die Stadt angreifen. Er freute sich schon. Dieser dumme Händler lebte auch noch, Zeit ihn zu füttern. Lachend stand Hans von seinem Sessel auf. Bald war es soweit, bald.
Nächste Woche
Ein kleiner Junge lief schon früh am Morgen zu Hans. "MeLord, die Krieger sind da, die Krieger sind da!" "Jetzt schon ?" "Natürlich nicht, noch zwei Stunden und sie treffen ein!" "Gib das dem Boten draussen und sag ihm es sei dringend!" "Ja Melord!" Hans zog sich an, er wirkte zwar schon lange wach aber er schlief schon seit drei Tagen nicht mehr. Er studierte in den Abendstunden dieses Buch. Er beherrschte jetzt schon einige Sprüche mehr und konnte auch schon die Winde lenken. Er konnte sie beeinflussen und sie bündlen, er würde es brauchen für denn vorletzten Teil seines Plans, doch dazu später. Hans lächelte grausam. Er zog sich an, warf sich seinen Umhang über und verließ das Haus. Er grunste seltsam. Sein Arm brannte, die magische Umwelt machte ihn noch immer zu schaffen. Auch wenn er die Winde schon einigermassen kontrollieren konnte war er nicht gegen die hellen Farben, gegen den Druck und die Konzentration die er Tag und Nach aufrechterhalten musste gefeilt. Es zerrte sehr an seinen Kräften. Auch die Schlaflosigkeit trug nichts zur Besserung bei. Schmatzend windete sich das Auge in der Höhle am rechten Arm. Hans war kurz davor schreinend zu Boden zu gehen. Doch er bündelte noch einmal seine letzten Kräfte, er durfte jetzt nicht versagen, nicht jetzt, jetzt wo es so nah war. Schnell sah er noch einmal nach ob er das Buch auch mithatte und holte ein Pferd aus dem Stall. Schnell ritt er los, in den Wald. Er wusste, nur dort war er sicher.
Zur gleichen Zeit als der Bote bei dem Wirten ankam, kam auch Hans in der kleinen Waldhütte an. Der Wirt verstand und gab den Schwertkämpfern Pferde und die Anweisungen. Blutrünstig machten sie sich auf den Weg. Der Plan schien zu funktionieren.
Langsam ließ sich Hans in seinen Sessel zurücksinken, der stinkende Kadaver von Karl verfaulte und hatte schon lange alle Säfte vergossen. Doch egal, bald würde sein Plan die nächste Etappe erreichen. Es musste nur noch alles glattgehen mit den Schwertkämpfern, waren diese schon in das erste Stadium der Mutation konnten sie die Stadt angreifen. Er freute sich schon. Dieser dumme Händler lebte auch noch, Zeit ihn zu füttern. Lachend stand Hans von seinem Sessel auf. Bald war es soweit, bald.
Nächste Woche
Ein kleiner Junge lief schon früh am Morgen zu Hans. "MeLord, die Krieger sind da, die Krieger sind da!" "Jetzt schon ?" "Natürlich nicht, noch zwei Stunden und sie treffen ein!" "Gib das dem Boten draussen und sag ihm es sei dringend!" "Ja Melord!" Hans zog sich an, er wirkte zwar schon lange wach aber er schlief schon seit drei Tagen nicht mehr. Er studierte in den Abendstunden dieses Buch. Er beherrschte jetzt schon einige Sprüche mehr und konnte auch schon die Winde lenken. Er konnte sie beeinflussen und sie bündlen, er würde es brauchen für denn vorletzten Teil seines Plans, doch dazu später. Hans lächelte grausam. Er zog sich an, warf sich seinen Umhang über und verließ das Haus. Er grunste seltsam. Sein Arm brannte, die magische Umwelt machte ihn noch immer zu schaffen. Auch wenn er die Winde schon einigermassen kontrollieren konnte war er nicht gegen die hellen Farben, gegen den Druck und die Konzentration die er Tag und Nach aufrechterhalten musste gefeilt. Es zerrte sehr an seinen Kräften. Auch die Schlaflosigkeit trug nichts zur Besserung bei. Schmatzend windete sich das Auge in der Höhle am rechten Arm. Hans war kurz davor schreinend zu Boden zu gehen. Doch er bündelte noch einmal seine letzten Kräfte, er durfte jetzt nicht versagen, nicht jetzt, jetzt wo es so nah war. Schnell sah er noch einmal nach ob er das Buch auch mithatte und holte ein Pferd aus dem Stall. Schnell ritt er los, in den Wald. Er wusste, nur dort war er sicher.
Zur gleichen Zeit als der Bote bei dem Wirten ankam, kam auch Hans in der kleinen Waldhütte an. Der Wirt verstand und gab den Schwertkämpfern Pferde und die Anweisungen. Blutrünstig machten sie sich auf den Weg. Der Plan schien zu funktionieren.
As a man thinketh in his heart, so is he.
- Jun Fan
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
- Erich Kästner