Servas mit'nand!
In Zukunft wird nicht nur um das Recht den unterlegenen Gegner zu verhöhnen gestritten, sondern auch um Territorien auf unseren Kampagnenkarten. Um eure glorreichen Taten ebenso für alle anderen in einem Hochgenuß zu verwandeln werden diese in kleinen Spielberichten dokumentiert. Wie entsprechende Gebiete umkämpft, erobert oder vom Antlitz des Feindes getilgt werden können wird noch an anderer Stelle geklärt werden. (noch befinden wir uns (oder eigentlich Mk I, will ihm nix dreinredn) in der Planungsphase)
Da sowas anhand eines Beispieles am Besten zu erklären ist mach ich mal den Anfang.
Gespielt haben: Deathskulls des wortwitzigen Willi vs Mk II's Spähkader
Die Armeen
Willis Räuberbande
[bitte hier ein Foto von Erbsensuppe mit blauen Sträuseln vorstellen]
Tau

Das Spiel
Eine kleine isolierte Gruppe von Orks wurde von Spähern des Sternenreichs der Tau entdeckt und an das zuständige HQ gemeldet.

Verstärkungen wurden ausgesandt um die sich bietende Gelegenheit zu nutzen und die Grünhäute für ihre wiederholte Torheit, sich dem Sternenreich zu wiedersetzen zu bestrafen und eine passende Landungszone für eine größere Anzahl an Truppen zu sichern. Nichtsahnend, dass sich ein kleiner Verband Feuerkrieger aufmacht ihre geplante Vernichtung durch zu führen, verlieren die Orks den Wurf für den Spielbeginn und habn das Nachsehn beim Ini-Klau.
Einige Elemente des Verbandes rasen die Linie der Orks entlang um das bestmögliche Ziel für die bevorstehende Tilgung aus zu machen.
Währenddessen postieren sich Geister und Feuerkrieger an Schlüsselstellen um den Kauyon für einen Teil der Orkhorde vor zu bereiten. Einstweilen blieben die Orks noch unberührt vom Pulsfeuer der tapferen Feuerkrieger.
Durch dieses als Zögern (oder gar Dummheit) angesehene Verhalten des Tau-Commanders wurden die Orks zu einem wilden Sturm auf die feindlichen Linien gedrängt. Sporadisches Feuer der Orks verging in einer Rauchwolke.

Wie in sämtlichen Simulationen vorhergesagt ließen sich die primitiven Orks zu einem hemmungslosen Wettstreit hinreißen, welche Grünhaut als Erster das Gemosche anstimmt. Eben dies bezahlten die Waaghbikes mit dem Leben. 12 Feuerkriegern hatten sie nicht entgegen zu setzen. Die Hauptmasse der Orks befand sich aber noch immer auf ungünstigen Kurs in Richtung Spähertrupp. Um dem Einhalt zu gebietn schlug der taktische Stab des Kaders vor die Grünhäute durch leichten Beschuss zu reizen und sie erneut kopflos in die Falle des Kauyon laufen zu lassen.
An anderer Stelle wurde eben dieser wütende Vorstoß einem Trupp unsrer besten Feuerkrieger zum Verhängnis. Mit einem markerschütternden Kriegsschrei auf den Lippen stürmten die Orks die rechte Flanke. Hier wurden keine Gefangenen gemacht.

Erneut schlug die Falle zu. Allerdings war das Lockfeuer effektiver als gedacht. Durch den gebalten Vormarsch des Waagh! waren die Truppen des Kauyon ernsthaft gefährdet. Massiertes Sperrfeuer sollte einige der Grünhäute gerben, sodass sie die Köpfe in den Sand steckten und unfähig waren auch nur einen Schritt zu tun. Lauthals auf die bewusst ausgelegte Beute zu stürmend liefen ein Großteil der Horde in den sicheren Untergang. Wiederrum waren die Geister Wegbereiter für den nächsten Schlag, an den Totgeweihten vorbeischleichend war ihr nächsten Ziel der Kopf der verwundeten Schlage: der Waagh-Boss.

Die Orks befanden sich in Aufruhr. Viele ihrer Kameraden wurden vom anhaltenden Feuer der Tau in die Defensive gezwungen und zu allem Überfluss kauerte ihr Waagh-Boss wie ein mickriger Grot am Boden!
Jetzt war es an der Zeit die Taktik grundlegend zu ändern. Der Waagh-Boss sollte mitsamt seiner besten Krieger den Zorn des Mont'ka zu spüren bekommen. Allerdings erwies sich eben jene Kreatur als widerstandsfähiger und den Aun sei dank auch feiger als erwartet.

Viele Orks weilten nun schon im Reich der Toten. Nun ruhten alle Hoffnungen des Waagh-Bosses auf einem einzigen stählernen Monster, das mühelos durch den Hagel aus Pulsfeuer hindurch marschierte.

Nach geschickten Ausweich- und Ablenkungsmanövern wurde aber auch dieses Ungetüm in die Knie gezwungen und zu Schlacke geschmolzen. Zeitgleich wurde auch die rechte Flanke ihrer gerechten Bestrafung zugeführt.
SIEG FÜR DIE TAU
So ungefähr sollte ein Spielbericht aussehn. Kann auch ein bisschen kürzer sein. Man muss ned alles so dramatisch ausschmücken.
Genauere Infos zu den Kremser Kampagnen werden hoffentlich bald folgen.
Grüße
Mk II
In Zukunft wird nicht nur um das Recht den unterlegenen Gegner zu verhöhnen gestritten, sondern auch um Territorien auf unseren Kampagnenkarten. Um eure glorreichen Taten ebenso für alle anderen in einem Hochgenuß zu verwandeln werden diese in kleinen Spielberichten dokumentiert. Wie entsprechende Gebiete umkämpft, erobert oder vom Antlitz des Feindes getilgt werden können wird noch an anderer Stelle geklärt werden. (noch befinden wir uns (oder eigentlich Mk I, will ihm nix dreinredn) in der Planungsphase)
Da sowas anhand eines Beispieles am Besten zu erklären ist mach ich mal den Anfang.
Gespielt haben: Deathskulls des wortwitzigen Willi vs Mk II's Spähkader
Die Armeen
Willis Räuberbande
[bitte hier ein Foto von Erbsensuppe mit blauen Sträuseln vorstellen]
Tau

Das Spiel
Eine kleine isolierte Gruppe von Orks wurde von Spähern des Sternenreichs der Tau entdeckt und an das zuständige HQ gemeldet.

Verstärkungen wurden ausgesandt um die sich bietende Gelegenheit zu nutzen und die Grünhäute für ihre wiederholte Torheit, sich dem Sternenreich zu wiedersetzen zu bestrafen und eine passende Landungszone für eine größere Anzahl an Truppen zu sichern. Nichtsahnend, dass sich ein kleiner Verband Feuerkrieger aufmacht ihre geplante Vernichtung durch zu führen, verlieren die Orks den Wurf für den Spielbeginn und habn das Nachsehn beim Ini-Klau.
Einige Elemente des Verbandes rasen die Linie der Orks entlang um das bestmögliche Ziel für die bevorstehende Tilgung aus zu machen.


Währenddessen postieren sich Geister und Feuerkrieger an Schlüsselstellen um den Kauyon für einen Teil der Orkhorde vor zu bereiten. Einstweilen blieben die Orks noch unberührt vom Pulsfeuer der tapferen Feuerkrieger.
Durch dieses als Zögern (oder gar Dummheit) angesehene Verhalten des Tau-Commanders wurden die Orks zu einem wilden Sturm auf die feindlichen Linien gedrängt. Sporadisches Feuer der Orks verging in einer Rauchwolke.




Wie in sämtlichen Simulationen vorhergesagt ließen sich die primitiven Orks zu einem hemmungslosen Wettstreit hinreißen, welche Grünhaut als Erster das Gemosche anstimmt. Eben dies bezahlten die Waaghbikes mit dem Leben. 12 Feuerkriegern hatten sie nicht entgegen zu setzen. Die Hauptmasse der Orks befand sich aber noch immer auf ungünstigen Kurs in Richtung Spähertrupp. Um dem Einhalt zu gebietn schlug der taktische Stab des Kaders vor die Grünhäute durch leichten Beschuss zu reizen und sie erneut kopflos in die Falle des Kauyon laufen zu lassen.
An anderer Stelle wurde eben dieser wütende Vorstoß einem Trupp unsrer besten Feuerkrieger zum Verhängnis. Mit einem markerschütternden Kriegsschrei auf den Lippen stürmten die Orks die rechte Flanke. Hier wurden keine Gefangenen gemacht.

Erneut schlug die Falle zu. Allerdings war das Lockfeuer effektiver als gedacht. Durch den gebalten Vormarsch des Waagh! waren die Truppen des Kauyon ernsthaft gefährdet. Massiertes Sperrfeuer sollte einige der Grünhäute gerben, sodass sie die Köpfe in den Sand steckten und unfähig waren auch nur einen Schritt zu tun. Lauthals auf die bewusst ausgelegte Beute zu stürmend liefen ein Großteil der Horde in den sicheren Untergang. Wiederrum waren die Geister Wegbereiter für den nächsten Schlag, an den Totgeweihten vorbeischleichend war ihr nächsten Ziel der Kopf der verwundeten Schlage: der Waagh-Boss.




Die Orks befanden sich in Aufruhr. Viele ihrer Kameraden wurden vom anhaltenden Feuer der Tau in die Defensive gezwungen und zu allem Überfluss kauerte ihr Waagh-Boss wie ein mickriger Grot am Boden!
Jetzt war es an der Zeit die Taktik grundlegend zu ändern. Der Waagh-Boss sollte mitsamt seiner besten Krieger den Zorn des Mont'ka zu spüren bekommen. Allerdings erwies sich eben jene Kreatur als widerstandsfähiger und den Aun sei dank auch feiger als erwartet.

Viele Orks weilten nun schon im Reich der Toten. Nun ruhten alle Hoffnungen des Waagh-Bosses auf einem einzigen stählernen Monster, das mühelos durch den Hagel aus Pulsfeuer hindurch marschierte.

Nach geschickten Ausweich- und Ablenkungsmanövern wurde aber auch dieses Ungetüm in die Knie gezwungen und zu Schlacke geschmolzen. Zeitgleich wurde auch die rechte Flanke ihrer gerechten Bestrafung zugeführt.
SIEG FÜR DIE TAU
So ungefähr sollte ein Spielbericht aussehn. Kann auch ein bisschen kürzer sein. Man muss ned alles so dramatisch ausschmücken.

Genauere Infos zu den Kremser Kampagnen werden hoffentlich bald folgen.
Grüße
Mk II
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