Damit wir wieder was anderes hier haben wie Werbung und Bdays.
Ich erhielt am Freitag abend 2 Vorträge über "sportsmanlike behaviour".
Na ja wahrscheinlich waren sie teilweise so gedacht.
Vortrag 1.
Wenn man in einem Turnier spielt darf man nicht aufgeben weil dieses das Ergebnis verzerrt.
Die Argumentationslinie war o.g. Es sei unfair gegenüber anderer Spieler.
Mein Argumentationslinie: Für mich ist ein Spiel Spass. Und ich verliere viel öfter als ich gewinne (so ca in Jervis Johnson Bereich also 8:2). Ist so und ist mir eigentlich egal. Und die Siege in meinem Lieblingsspiel WaM kann ich mittlerweile mit meinen Extremitäten abzählen.
NUR wenn ein Spiel gar nicht bringt als dass ich Figuren wegräume beende ich es. Wenn ich Leid erfahren will dann gehe ich arbeiten (in meinem Sinne wörtlich zu sehen)
AUCH bei einem Turnier. Denn ehrlich wie ernst sollte man ein solches nehmen ? Ich kann es ehrlich gesagt nicht. Das erklärt vermutlich auch meine fehlende Leidensfähigkeit aber wenn wir es GANZ realistisch besehen....
was ändert sich denn wirklich ? Bitte immer im Blick behalten dass ich ein Spieler des unteren Drittels in so ziemlichen Spiel bin dass ich spiele.
Und das sind sehr viele...
Vortag 2.
Ich hatte mir 2 Spiele ausgemacht. (sehr ungewöhnlich für mich) und das erste hatte sich dann verzögert.
Das 2te war dann dank absoluter Unfähigkeit (sie JJ) in 3 Runden (ca 20 minuten) vorbei. Tja und mein Gegenüber war ob der "aktiven Zeitverschwendung" nicht sehr glücklich. hatte warten müssen und wischte mich dann in 20 min von der Platte.
Einer 2ten Partie wollte ich aber nicht zustimmen da ich a sehr müde b wir eine kleine Unstimmigkeit mit Vortrag meines Gegenübers über 5 minuten hatten. (es ging da um meine Akzeptanz seiner Regelfestigkeit)
Da dachte ich dass eine 2te Partie wohl kaum zuträglich für unsere zukünftige Spielerbeziehung gewesen wäre;
Also
wie seht ihr das spielen bis zum letzten Rest am Turnier damit man nicht unfair ist ?Oder einfach ein Turnier als Treffen von Spielern ansehen und bei aussichtloser Lage einfach beenden ?
und wenn jemand viel Zeit investiert sollte man dann versuchen diesen Zeitaufwand zu honorieren ? Sollte man trotz eigentlicher Befindlichkeit "for the sake of the game" dann trotzdem spielen ?
Sia
Ich erhielt am Freitag abend 2 Vorträge über "sportsmanlike behaviour".
Na ja wahrscheinlich waren sie teilweise so gedacht.
Vortrag 1.
Wenn man in einem Turnier spielt darf man nicht aufgeben weil dieses das Ergebnis verzerrt.
Die Argumentationslinie war o.g. Es sei unfair gegenüber anderer Spieler.
Mein Argumentationslinie: Für mich ist ein Spiel Spass. Und ich verliere viel öfter als ich gewinne (so ca in Jervis Johnson Bereich also 8:2). Ist so und ist mir eigentlich egal. Und die Siege in meinem Lieblingsspiel WaM kann ich mittlerweile mit meinen Extremitäten abzählen.
NUR wenn ein Spiel gar nicht bringt als dass ich Figuren wegräume beende ich es. Wenn ich Leid erfahren will dann gehe ich arbeiten (in meinem Sinne wörtlich zu sehen)
AUCH bei einem Turnier. Denn ehrlich wie ernst sollte man ein solches nehmen ? Ich kann es ehrlich gesagt nicht. Das erklärt vermutlich auch meine fehlende Leidensfähigkeit aber wenn wir es GANZ realistisch besehen....
was ändert sich denn wirklich ? Bitte immer im Blick behalten dass ich ein Spieler des unteren Drittels in so ziemlichen Spiel bin dass ich spiele.
Und das sind sehr viele...
Vortag 2.
Ich hatte mir 2 Spiele ausgemacht. (sehr ungewöhnlich für mich) und das erste hatte sich dann verzögert.
Das 2te war dann dank absoluter Unfähigkeit (sie JJ) in 3 Runden (ca 20 minuten) vorbei. Tja und mein Gegenüber war ob der "aktiven Zeitverschwendung" nicht sehr glücklich. hatte warten müssen und wischte mich dann in 20 min von der Platte.
Einer 2ten Partie wollte ich aber nicht zustimmen da ich a sehr müde b wir eine kleine Unstimmigkeit mit Vortrag meines Gegenübers über 5 minuten hatten. (es ging da um meine Akzeptanz seiner Regelfestigkeit)
Da dachte ich dass eine 2te Partie wohl kaum zuträglich für unsere zukünftige Spielerbeziehung gewesen wäre;
Also
wie seht ihr das spielen bis zum letzten Rest am Turnier damit man nicht unfair ist ?Oder einfach ein Turnier als Treffen von Spielern ansehen und bei aussichtloser Lage einfach beenden ?
und wenn jemand viel Zeit investiert sollte man dann versuchen diesen Zeitaufwand zu honorieren ? Sollte man trotz eigentlicher Befindlichkeit "for the sake of the game" dann trotzdem spielen ?
Sia
Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
Erfinder der ÖMS und des Charity.
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