Deathwatch - Killteam Comitatus
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Tirniran Reon ist gerade dabei eines der Rhino zu modifizieren, damit es auch auf Erkundungsmissionen eingesetzt werden kann. In diesem Moment vernimmt er die Worte von seinem Anführer und vor lauter schreck reißt er den Kopf nach oben und trifft damit die Rhinomotorhaube.
Er beginnt zu Fluchen:" Beim Imperator, willst du uns etwas alle ins verderben schicken. Glaubst du wirklich, dass es eine gute Idee ist, ihm eine Aufgabe zu geben, bei der man nicht auffallen soll. Da helfen die besten technischen Spielereien nicht.
Es tut mir leid Maschinengeist, die Motorhaube wird sofort wieder ausgebeult und geölt.
Aber es ist deine Entscheidung, Bluten müsst ja ihr und nicht ich."
Schimpfend machte er sich an die Arbeit.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Reon“ ()
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Bruder Sergant Darius wird in die Kommandozentrale der "Comitatus" gerufen:
Er soll an der bald beginnenden Mission nur als taktischer Berater vom Angriffskreuzer aus teilnehmen und soll seine Kameraden am Boden mit wichtigen taktischen Infomationen versorgen und Ihne so ermöglichen Die Mission schneller als geplant zu einem positiven Abschluss zu brinegn.
Es wiederstrebt Ihm seine Kameraden nicht zu begleiten doch er wird auch nicht dem Befehl eines Vorgesetzten zuwieder handln.
Mit Schwermut beobachtet er die Vorbereitungen des Teams auf die Mission.Courage an Honour !!
Because we can !!!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „astatres“ ()
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Bruder Apothecarius Elias, vernimmt den Einsatzbefehl in seiner Kammer während er betet. Gestört durch die Stimme in seinem Kom ist er gezwungen das Gebet zu beenden und flucht lauthals vor sich hin! Als er seine Kammer Richtung Drop-Pod-Deck verlässt rempelt ihn ein Servitor am Gang an. Höchst erzürnt zerlegt er diesen in seine Einzelteile und setzt seinen Weg ein bisschen verdreckter als zuvor fort.
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Nochn Bild von meinem Sergant!
ok i glaub des haut ned so hin wie i des gern hätt schauts eich in meiner Galerie anCourage an Honour !!
Because we can !!!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „astatres“ ()
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Um mal was klar zu stellen:
Ich bin für neue Spieler offen bedeutet nicht jeder kann einfach kommen und dabei sein. Wer spielen will kann mich wie auch schon gesagt am Stammtisch oder im Shop mal ansprechen und dann sehen wir ja. Wer schon mal hier posten will mit Geschichte usw ist natürlich herzlich eingeladen aber das macht ihn noch nicht automatisch zum Teilnehmer.
Wir haben eine nette Gruppe mit Leuten die ich entweder schon sehr gut kenne oder von genau jenen Leuten als zuverlässig und/oder "cool" beschrieben wurde. Sobald auch nur einer aus der jetzigen Gruppe Unmut auch nur andeutet werd ich keinen neuen nehmen da wir genug sind und ich definitiv keinen Wirbel reinbringen werde für mehr Spieler. Und da ich hier, mit etwas Unterstützung natürlich, die ganze Arbeit übernehme lass ich mir in diese Entscheidung dann nicht reinreden.
Ich hoff damit sind alle Klarheiten beseitigt.
fakeEDIT;
astartes Sergeant wenn denn funktioniert jetzt:
Sieht schon sehr geil aus.
[SIZE=7]Sig gestohlen von Elias M (FHC) [/SIZE]
Freunde sind wie Bäume. Sie fallen um wenn man sie ein paar mal mit einer Axt schlägt.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kilabi“ ()
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Geschichte von Kjeldor Sturmmarine, ich poste diese Geschichte, weil ich sie sowieso Korrekturlesen muss und mein Bruder keinen ACC hat.
Bevor der Orden Black Consuls ausgelöscht wurde, kämpfte er viele Male gegen die Horden der Tyraniden. Ihre Flexibiltät durch die Sprungtruppen brachte Ihnen den Entscheidenden Vorteil, da sie so immer frühzeitig die wichtigen Synapsen ausschalten konnten.
Unter diesen Sprungtruppen war auch Kjeldor zu finden. Der seinen Mut schon viele Male unter Beweis stellen konnte, wenn er sich mit seinen Kameraden wieder in eine Horde Hormaganten warf.
Leider ging einer dieser Angriffe schief, sie wollten wieder eine dieser Xenoshorde vernichten, als plötzlich Venatoren aus dem Boden brachen und sich auf die unvorbereiteten Brüder stürzten. Eine Diese Kreaturen erwischte Kjeldor am Bein und an seinem Jetpack, dieses explodierte dabei und Warf die angreifenden Kreaturen und die Marines zu Boden.
Dadurch wurden weitere Kreaturen angelockt und es gesellten sich auch weitere Brüder dazu, um ihren Kameraden zu helfen.
Stunden später........
Kjeldor erwachte aus einem langen qualvollen Traum. Er hatte starke Schmerzen und sein Bein war Taub. Er sah sich um, er lag in einem Zelt der Apothecarii. Er wollte sich gerade aufrichten als ihm ein Apothecarius ein Schmerzmittel verabreichte und er wieder einschlief.
Einige Jahre später.......
Kjeldor hatte seine Verletzungen eigentlich gut überstanden. Die Apothecarii hatten aber verhindert, dass er bei der Belagerung der Makropole Goddeth dabei sein konnte. Stattdessen schickte ihn sein Ordensmeister auf eine andere Mission, bei der er einen noch im Kampf gegen Tyraniden unerfahrenen Orden beim Kampf gegen die Tyraniden beraten sollte.
nach 15 Monaten.......
Das Schiff das Kjeldor zu dem anderen Orden bringen sollte, wurde sofort nach dem Austritt aus dem Warp von einem Tyranidenkreuzer angegriffen. Nur ein kleiner Teil der Mannschaft konnte sich rechtzeitig in die Rettungskapseln retten. Diese landeten verstreut auf den Planeten, Kjeldor musste sich einige Tage allein durchschlagen, bis er auf ein Lager der verbündeten Marines traf. Diese waren vom Kampf schon sehr ausgezerrt und eigentlich war es nur noch eine Frage der Zeit bis sie überrannt werden würden.
Zwar hatten sie einen Großteil der Flotter zerstört, dennoch nahmen die endlosen Horden kein Ende.
Doch mit der Ankunft von Kjeldor hatte sich das Blatt gewendet. Er hatte während seiner Wanderung, ein Schwarmschiff gesehen, das in einem Vulkankrater notgelandet war. Von dort kamen dann immer neue Truppen, die gegen die bereits erschöpften Marines geworfen wurden.
Nachdem Kjeldor ihnen die Position verraten hatte, bat er um ein Sprungmodul und das er sich damit wieder den Sturmmarine im Kampfe anschließen dürfte. Natürlich verwehrte man ihm diesen Wunsch nach dieser wichtige Information nicht mehr. Das Schwarmschiff wurde durch mehrere geziele Lanzenstöße getötet und die Truppen begannen den Planeten von den Tyraniden zu säubern.
Kjeldor war endlich wieder an dem Platz an den er hingehörte, mitten im Kampfgeschehen. Doch anscheinend war er von Pech verfolgt, den der Tank seines Jetpacks wurde von einem Bohrkäfer erwischt und ging dabei hoch, er wurde dabei gegen einen Felsen geworfen und sah nur noch schwach die Umrisse von Marines in schwarzer Rüstung.
Etwas später.......
Wurde er etwas unsanft mit Hilfe eines Servorarms geweckt und jemand sagte etwas zu ihm:" Hallo mein Name ist Tirniran Reon und ich bin einer der Techmarine der Deathwatch." Seine Stimme klang mechanisch, doch dies war bei vielen Techmarine der Fall, doch irgendwas stimmte mit ihm nicht, seine Art wirkte nicht so Kalt wie die anderen Techmarines. Mit Hilfe des Servorarm wurde er auf die Beine gestellt. Reon sagte:" Hier hast du dein Sprungmodul, es heißt zwar alle guten Dinge sind drei, aber ich schwörs dir, wenn du es schaffst, dass es nochmal in die Luft fliegt, dreh ich dir eigenständig den Hals um."
Kjeldor bedankte sich und legte es an und drückte auf den Startknopf. Für Reon war es zu spät zum reagieren, er konnte nur noch mit ansehen, wie der Sturmmarine Richtung Gangdecke startete und in dieser eine Beule hinterließ.
Reon konnte es nicht fassen, dass ein Marine wirklich so dumm sein konnte, dass er in einem geschlossenen engen Raum sein Jetpack aktivieren konnte. Er untersuchten mit seinen Sensoren den am Boden liegenden Marine und stellte einen Schädelbruch fest. Also brachte er ihn zum Apothecarius.
Als er bei dem Apothecarius eintrat, begrüßte er ihn und sagte:" Hallo alter Freund, hab einen neuen Patienten für dich, er hatte einen Unfall mit einem Jetpack." Der Apothecarius begann laut zu fluchen:"Beim Imperator, Reon wie oft haben wir dir schon gesagt, du solltest den anderen mitteilen, wenn du ihre Ausrüstung verbessert hast." Reon begann sich zu verteigen:" Sicher habe ich sie modifiziert, aber wer kann schon wissen, dass dieser Sturmmarine die Intelligenz eines Orks hat. Er hat im Gang das Ding gestartet und sich dabei den Schädel gebrochen." Der Apothecarius begann lauthals zu lachen, er hatte schon viel gesehen und gehört, aber sowas..... Er begann den Marine wieder zusammen zu setzen.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Reon“ ()
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Old Night hörte ein mechnisches Flügelschlagen und wunderte sich woher das wohl kam. Plötzlich setzte sich ein mechanischer Papagei auf seine Schulter.
Der Papagei öffnete seinen Schnabel und schnatterte vor sich hin:" Club der toten Dichter, Club der toten Dichter."
Old Night versuchte das verfluchte Ding zu erwischen, doch er war zu langsam, das Ding flog weiterhin um seinen Kopf und schrie immer wieder:" Club der toten Dichter, Club der toten Dicher!"
Ohne Vorwarnung ließ der Papagei eine Flasche hochprozentigen Maschinengeist in die Hand des Alten fallen. An der Flasche hing ein Zettel, darauf stand:" Mit besten Grüßen und Empfehlungen von Tirniran Reon, viel Spaß mit dem Papageien."Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Reon“ ()
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Ich glaube er meint einfach mehrere gezielte Angriffe!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kharnath“ ()
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Reon saß im Drop Pod und schaute auf die Anzeigen, alles befand sich im grünen Bereich.
Es waren nur noch wenige Sekunden bis zum Aufprall, er gab diese Info per Com an seine Brüder weiter.
Old Night hatte die Führung übernommen und beschlossen, dass sie im Süden des Geländes landen sollten. Da sie die Kommandostruktur empfindlich treffen wollten.
Die Türen des Drop Pod wurden aufgesprengt und Reon war endlich wieder auf einem anderen Planeten, als auf dem Mars. Er war zwar durch die Orks verschmutzt worden, dennoch genoß der den Anblick.
Per Com erfuhr er, dass der andere Techmarine ein Lager voller brennbarer Flüssigkeit gefunden hatte. Natürlich wollte er auch eine solche Entdeckung machen und untersuchte das nächstliegende Gebäude, leider fand er nur eine Recyclinganlage. Er dachte:" Vielleicht kann man diese für die später landeten Truppen der Imps verwenden."
Währenddessen kamen die Orks immer näher, mit seinen Sensoren hatte er einen Behälter mit Säure lokalisiert und wollte diesen mit Hilfe seines Bolters beschädigen. Doch leider war dessen Hülle dich zu dick. So hatte er leider seine Zeit verschwendet.
In diesem Moment landete der Sprungtruppler Kjeldor hinter ihm auf dem Dach und wollte sich gerade zum nächsten Sprung bereit machen. Als er plötzlich von Stormboys angegriffen wurde.
Reon dachte, dass der Sturmmarine unter ihm spielend mit den Angreifern fertig werden sollte und beschoss den Trupp unter sich. Doch er hatte sich geirrt, die Masse an Angreifer konnte ihn zwar nicht wirklich verletzen, dennoch hielt sie ihn auf, so sprang in einem verzweifelten Akt aus diesem Nahkampf und rettete sich auf das nächste Gebäude.
Reon wunderte dieses Verhalten und griff selbst den Trupp, da er seine Waffe überschätzte. Doch er hatte nicht bedacht, dass sie zwar äußerst stark war, trotzdem nur gezielt gegen bestimmte Gegner eingesetz werden konnte.
Der Sarge der zu dem Einsatz hinzugestoßen war, versuchte ihn mit ein paar gezielten Bolterschüssen zu befreien, doch am Ende rettete ihn der Scriptor der Spacewolve. Das gefiel Reon nicht wirklich, da er nun in seiner Schuld stand. Etwas anderes ließ seine Ehre nicht zu.
Endlich befreit stieg Reon vom Dach und eröffnete mit seinem Flamer das Feuer auf die Orks unten am Gebäude. Auch wenn der Apothecarius und Old Night mit diesen im Nahkampf standen, doch es musste etwas getan werden. Er analysierte diese Schlacht und sah, dass er einige Fehler begannen hatte.
Es war anscheinend zu lange her, dass er an Kampfhandlungen teilgenommen hatte, den er stellte sich an wie ein Frischling, der noch nie eine Schlacht gesehen hatte. Zu allem Überfluss tauchte noch ein Orksboss in seinem Läufer auf. Und nahm mit seiner Kanone den Trupp aufs Korn.
Die einzige Chance bestand darin, die Arme des Dings umbrauchbar zu machen und mit Hilfe der Servorarme das Ding zu zerlegen.
Er betete zum Imperator, dass es noch nicht zu spät sei, diese Mission zum Erfolg zu führen und alle Mitglieder wieder aufs Schiff zu bringen. -
Dieser Einsatz stand unter keinem guten Stern....
Omnissiah segnete unsere Landungskapseln, jedoch schien dies alles zu sein ...
Ich hatte von Anfang an meine Probleme, irgendetwas störte meine gesamte Sensorik, ich konnte nicht mal das ISG in unserer Landezone verifizieren.
Wenigstens funktionierten die chemischen Analysen, an Kampf war bei mir nicht zu denken. Ich befand mich zu weit hinter der Frontlinie um Wirkungsvoll eingreifen zu können, "ich sollte mir mal ein Bike bauen, um mobiler zu werden, aber das ist ja nicht meine Profession".
Als sich der Staub rund um die Kapsel etwas legte, konnten wir es riechen: "ORKS, ganze Horden von ihnen!".
Nach einem mir nicht bekannten Protokoll löste sich unser Formation auf und ging mehr oder minder in Stellung, der Techadept verkroch sich vor der Feuerlinie unter einer nicht identifizierten Anlage, dafür musste er eine Analyse durchführen der Anfänger, ich konnte die Binärencodes seines Datenstromes lesen
"011010010110110101110000011001010111001001101001011000010110110000100000011100100110010101100011011110010110001101101100011010010110111001100111001000000110011001100001011000110110100101101100011010010111010001111001, wusste ich es doch, eine Recyclinganlage - Imperialer Standartbau.
Ich schloß gerade eine eigene methodische Analyse ab als der Crimson Fist mit seinem Bolter den Tanz eröffnete, "BAM, BAM... semi-automatische Feuer...Einschläge, Knochen brachen, Xenosblut wurde im Namen des Imperators verdampft...enlich wieder im Kampf!"
Taktische Analyse: Formation DKT, Stellungenbezogen, Gute Deckung, Entfernungen für Bolter suboptimal.
Eigen Analyse: Keine Deckung in optimaler RW, Feuereröffnung nicht effizient, weiteres Vorgehen, Schlachtfeldanalyse....
... aus dem Nichts tauchten Stormboys auf, diese heretischen, lauten Grünhäute mir ihren Omnissiah verachtenden technologischen Vorrichtungen, "möchte gerne einen solchen Apparat zur Analyse".
Mehr Bolterfeuer, Psionische Wellen irgendwo hinter der Recyclinganlage, Fraggranaten, ich warf eine zur Unterstützung nach vorne, durch welche Teufelei auch immer, sie löste sich nicht von meinem Handschuh, so schloß ich ihn, Sicherheitsleck in der rechten Extremität, Dichtheit nicht mehr gegeben, Effizients unter 85% stand auf meinem Retinadisplay, Omnissiah sei Dank aber noch ist es nicht vorbei, etwas großes im Dunst,
"Analyse: unbekanntes Konstrukt, orkische Bauart, schwerst gepanzert, schwerst Bewaffnet, Kategorie: Läufer, Besatzung: Vermutung ein Ork....!"
"Omnissiah gib mir Kraft, der Imperator beschützt!"
Den anderen erging es nicht anders, dieser Einsatz war mehr als ein Test, sollten wir es nicht schnell lernen zusammenzuarbeiten und nicht jede noch sein kleine Idee erst auszudiskutieren werden wir untergehen, von Teamarbeit kann noch lange keine Rede sein, zuviele Orden sind hier gemischt, ob es jemals Einigkeit bringen kann?
Stimmen wurden laut, der soll raus, der muß weg, Idiot, Volldepp - "Marines - Brüder, das ist kein Verhalten eines Imperialen Engel des Todes würdig, ihr solltet in einer Straflegion Dienst tun mit eurem Verhalten, Unwürdigespack, ich nehme mich nicht aus, aber dieses Team kann und wird nicht bestehen, wenn WIR uns nicht ändern!"
Ich begebe mich in Position um den Läufer angreifen zu können, keine Deckung da vorne, ich muß zumindest Versuchen ihn aufzuhalten um den Sturmbrüdern die Chance zu geben ihre Melterbomben einzusetzen, ich komme nicht ran, zu weit, Einschlag, Detonation, Statusmeldungen am Display, Bolterfeuer rechts hinter mir.... BAM, BAM,BAM...
Endlich wieder in der Schlacht.... -
In diesem Team müssen wir uns dringend zusammenfinden .
Im Augenblik sind wir keine Deathwatch sondern Ausschussmarines.
Aber ich bin überzeugt wir schaffen es. In Russ Namen. Wir sind Marines wir schaffen alles.Saga
Bolt Aktion Red Army
Battlegroup
30K Mechanikum, Space Wolfes, Sisters of Silence
X-Wing
40K Space Wolves.
Infinity
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Nach eingehendem Studium des Spiels gestern, sprich heute morgen Geistesblitz beim munterwerden, hab ich erkannt warum Walter´s Nahkampf so lähmend war.
Stärkebonus ist die Lösung. Die Orks als auch Old Night selbst hätten logischerweise bei jedem Angriff ihren Stärkebonus als Bonusschaden addieren können. Somit wäre der eine Boss definitiv schneller gefallen aber auch Old Night hätte anstatt Kratzern in der Rüstung mehr Schaden gefressen.
Ich geh jetzt mal Errata suchen für Psi-Kräfte und mach eine schöne Referenz weil die hab ich ja noch nicht fertig gekriegt.
[SIZE=7]Sig gestohlen von Elias M (FHC) [/SIZE]
Freunde sind wie Bäume. Sie fallen um wenn man sie ein paar mal mit einer Axt schlägt. -
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