Für den Landwirtschaftsminister reich schon, wenn Du ein Bild einer Kuh gesehen hättest.

Es gab ja auch schon Wehr- und Zivildienstverweigerer die Verteidigungsminister wurden.

Finde es auch immer wieder pervers was Leute für Ämter ausüben dürfen ohne Kenntnis auf dem Gebiet zu haben. Und das bei so wichtigen Positionen, wo es um Entscheidungen für Millionen Menschen und Millionen Geld geht.

Die wenigsten politisch aktiven Personen (auch in Österreich) haben ein abgeschlossenes Studium in dem Bereich in dem sie einen Ministerposten ausüben. Auch als Kanzler muss man ja nichts studiert haben.

Wobei es fraglich ist ob Bildung in irgend einer Form relevant ist wenn man gewählt werden möchte um ein Land zu vertreten. Ich tippe eher auf nein. Zumindest kenne ich wenige Menschen die den Werdegang aller MitgliederInnen der aktuellen österreichischen Regierung (zB) kennen.

Ich wurde aufgefordert anferny zu unterstützen!


Somit:
Mehr Ackademiker braucht dass Land!

Bzw. Ackerdemiker fürs Landwirtschaftsministerium...

das schlimmste ist ja das ist eine Frau!
Seit wann dürfen die sowas?

"Zur Absicherung der 1,4 Milliarden Euro, die Finnland zum 109-Milliarden-Paket beisteuert, handelte Urpilainen Sondergarantien mit Athen aus."

Allein dafür gebührt ihr schon der höchste Orden des Landes..... die Frau hat "Eier", holt für ihr Land Zusagen über den Verhandlungstisch von denen unsere "gereiften" und mit "einschlägiger Schulbildung" versehenen Pseudo-Politiker aufgrund des nicht vorhandenen Rückgrates nur träumen können.

Inwieweit sich Jugend und das falsche Studium negativ auswirken, werden wir eh sehen.

Als gelernte Österreicher wissen wir aber dass Alter und einschlägiges Studium nichts über Minister-Kompetenzen aussagen.

Ich empfinde ihr vorgehen als frechheit. Egal ob man für/gegen die eu und/oder die griechenlandhilfen ist: Offiziell mitmachen aber dann möglichst heimlich sonderkonditionen rausschinden ist ganz übel. Wenn das ein geschäftspartner machen würde hätte er bei mir nie wieder ein leiberl.

Jede Partei will sich heute als jung, trendig, aufgeschlossen und zukunftsorientiert präsentieren.

Was man jahrzehntelang durch Sicherung der Pfründe gehabt und schrittweise dann doch verloren hat, will man heute mit ostentativer Zurschaustellung von Weltoffenheit wieder gewinnen ( bzw. absichern )

Ob 30jährige nun wirklich so viel Erfahrung haben, um sich auf dem politischen Parkett bewegen zu können, lasse ich mal dahingestellt, Fakt ist mMn. allerdings, daß man noch ein kleines Stück anfälliger für Machtmißbrauch ist ( wie alt war noch mal KHG? ).. Soll jetzt allerdings nicht heißen, daß man im Alter dagegen immun wäre.

Irgendwie hat man es heutzutage als "normaler" 40+ jähriger Mann nicht mehr so einfach, eine repräsentative Stelle zu bekommen.
In meiner Arbeit steht schon seit 20 Jahren - Frauen bevorzugt genommen... ( an der Basis sieht man sie erstaunlicherweise unterdurchschnittlich )

Jede Partei will mit Muslimen, Migranten, Homosexuellen, körperlich Versehrten ihre Offenheit zeigen. Eine dementsprechende Frauenquote ist da schon Pflicht.

Wäre Alles auch kein Problem, wenn die Leute qualifiziert wären, gar keine Ahnung vom Tuten und Blasen geht mMn. gar nicht ( so gut können die Ausschüsse gar nicht sein )

Qualifikation darf einfach nicht von gewissen Faktoren abhängig sein.