Fog V 2.0

      vielleicht gibts doch einige wenige unterschiede bei den verwendeten ios-version, die bei den ipads (1, 2 und 3) ausgeliefert wurden bzw. halt noch bei den usern draußen installiert sind? vielleicht gibts so beim ios6 funktionen oder schnittstellenabfragen, die es zb. bei einer niedrigeren version nicht gab und schon stellts die app auf, wenn genau auf so eine funktion abgefragt wird.

      reine mutmaßung von mir...
      Meinem Eindruck im Slitherine-Forum nach gibts die Probleme auf verschiedenen OS-Versionen, und es scheint auch kein Problem zu sein, Leute zu finden, die Probleme haben... dürfte also nicht allzu vereinzelt sein.

      Mir persönlich gehts aber zunächst um die prinzipielle Absurdität: wenn ich ein Buch in einem elektronischen Format veröffentlichen will, dann gibts eh genug. Einen eigenen Reader dazu machen, vor allem, wenn der einzige Sinn dahinter ist, den Lesern irgendwelche Einschränkungen reinzuwürgen... äh, nein danke. Da kann ich noch so neugierig sein, das unterstütze ich nicht, indem ich das mitfinanziere... Ein einfaches pdf hätte es auch getan, die Begründung mit den Updates ist sehr fadenscheinig, man kann bei jeder elektronischen Publikation jederzeit und ohne großen Aufwand eine upgedatete Version veröffentlichen.
      alea iacienda est.
      Naja, das problem bei einer pdf ist halt schon dass das einer zahlt und 100 haben...(aber es ist natürlich eine frechheit, dass das ding nicht gescheit funkt und vor allem basics nicht inkludiert sind wie suchfunktion, bookmarks usw.)
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

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      vivat-htt.at/
      Dein Argument ist etwas konfus. Was hat das Verkaufen einer pdf-Version mit der Möglichkeit, eine pdf-Version illegal herunterzuladen zu tun? Von FoG V1 gabs auch kein pdf zu kaufen, aber Google braucht nur 0.54 Sekunden, um eins zu finden, das du downloaden kannst. Genauso die Armeebücher. Genauso FoW. Genauso Warhammer. Genauso alles.

      Wer das nicht wahrhaben will, lebt in einer Traumwelt. Als Publisher kannst du nicht verhindern, dass dein Werk als pdf im Internet landet. Wenn deine Veröffentlichung von Augen gesehen werden kann, kann und wird sie auch fotographiert werden, und dann gibts ein pdf online. Das ist komplett außerhalb des Bereiches, den man beeinflussen kann.

      Beeinflussen kannst du nur das, was deine zahlenden Kunden kriegen, und die fühlen sich halt verarscht, wenn man sie offen verarscht - und nichts anderes ist es, ein simples Buch in eine unnötige App/Programm zu verpacken, nur weil man ein übertrieben paranoid ist. Und spätestens wenn deine Kunden anfangen, anderen potentiellen Kunden davon abzuraten, dein Produkt zu kaufen (siehe Annatars Post oben), stellst du fest, dass "virales Marketing" in beide Richtungen funktioniert.

      Grad einer Zielgruppe wie historische Tabletopspieler, die einerseits durchaus alt genug ist, um vernünftig zu agieren, und andererseits sowieso wie die Blöden Geld in Minis stecken, die sie nie im Leben alle bemalen können, kann man davon ausgehen, dass die Mehrheit wohl dem Regelwerkeschreiber auch Geld zukommen lassen wollen. Anderswo funktioniert das auch ohne eine so loyale Clientele, es gibt genug gute Bespiele dafür. Spontan fällt mir z.B. Louis CK ein, der sein Comedyprogramm ohne DRM-Müll in ganz normalen Formaten für 5$ zum Download angeboten hat und in weniger als 2 Wochen so viel damit eingenommen hat, dass es ihm selber schon peinlich geworden ist. Ein anderes Beispiel ist das Humble Bundle, das auch durchaus erfolgreich ist mit seiner zahl-wieviel-du-willst-(und-wenn-du-später-mehr-zahlen-willst-dann-geht-auch-das)-Politik.


      Sorry für den langen Monolog, aber grad im Kontext eines solchen DRM-Totalschadens musste das auch mal gesagt werden.
      alea iacienda est.
      Nein, mein Argument ist nicht konfus. Lass mich erklären.
      Ein Produkt, das es als hardcopy gibt, wie zb das v1 regelbuch hat den zusätzlichen haptischen Anreiz. Wie schon in der vorabdiskussion offensichtlich gewordenen stehen viele Spieler auf "echte" Regelbücher. Diejenigen die eine e Version ablehnen machen selbiges auch bei raubkopien im Netz. Die wollen das Buch haben, die Möglichkeit das Buch im Laden zu sehen und zu kaufen. Wenn ich allerdings nur die Möglichkeit einer e Version habe - wie es momentan bei V2 der fall ist - ist es der Mehrheit wohl deutlich lieber eine gratis PDF runter zu Laden als das offizielle produkt zu kaufen. Wenn es jetzt also eine PDF angeboten würde, würden diese die wenigsten kaufen da es sie gleichzeitig auch gratis im netz geben würde und zusätzlich halt einer der Gruppe besorgt und den anderen schickt. Es ist nun mal ein Unterschied ob man sich von einem unbekannten Site eine Version runter saugt und -wenn sich jemand die Mühe macht- erwischt werden kann oder eine Email von einem Kumpel bekommt.
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      Morgn
      Sorry, aber diejenigen, der unbedingt-weil-Augenschaden-Paranoia-und-Abneigung-gegen-e-Publikationen (oder weil es einfach praktischer ist) eine gedruckte Version haben wollen, geben sich am Ende des Tages mit dem pdf des Freundes auch nicht zufrieden. Lynx Argument ist durchaus stichhaltig, denn im Endeffekt ist es auch so, dass die eingescannten pdfs auch nur einer herunterlädt und die anderen einmal mit dem USB-Stick besucht, das Risiko ist also genauso groß als würde man gleich eine pdf-Publikation daraus machen, denn sobald eine kritische Masse (etwa 100 Spieler mit PC, Scanner und optimalerweise Leseprogramm) überschritten ist, gibt es ein pdf von der gedruckten Version.
      Beim pdf ist man eben vollkommen unabhängig von der Plattform und ausdrucken kann man es auch noch (was allerdings leicht auwändig ist). Wenn ich will, kann ich es auf meinen Kindle spielen oder in ein e-book-Format konvertieren, um die volle Bandbreite des e-readers nutzen zu können. Für mich ist das zum Beispiel eine Frage des Komforts. Es regt aber nicht noch mehr Leute dazu an, soch Raubkopien zu besorgen, denn wer will knackt jede DRM-Sicherung. Auch für so Lächerlichkeiten wie eine 5€ Fahrschul-Lern-CD bin ich schon Sicherungen umgangen, auf der anderen Seite habe ich mich bei DSA immer noch nicht nach den diversen sicherlich vorhandenen Downloads umgesehen. Deren pdfs sind nämlich einzig mit einem (für jeden Kunden im pdf-Shop) individuellen Wasserzeichen "gesichert", also quasi garnicht gesichert.

      Es ist alles eine Frage der Einstellung gegenüber dem Kunden im Vergleich zur Paranoia. Und wenn die Paranoia überwiegt kommt soetwas raus. Eine Kundengruppe, die so reif ist, wie ich die historischen TTler einschätze, lässt sich allerdings auch nicht gerne pflanzen und verzichtet bei solchen Bugs wohl zum weitaus überwiegenden Teil auf das noch dazu ungewohnte Format und besorgt sich die Print-Version oder gleich das eingescannte pdf. Und was bleibt für die Entwickler übrig: Entwicklungskosten für eine elektronische, DRM-gesicherte Regelausgabe, die wegen fehlender Suchfunktion, nicht vohandenem Index und Weglassen von Bookmarking weit weniger einspielt, als erhofft.
      Und weil print-on-demand auch in der Profuktion teurer ist als gleich eine richtige Auflage zu drucken, bringen die neuen Regeln Slitherine im Endeffekt wahrscheinlich weniger Geld ein, als sie auch nur vorsichtig kalkuliert haben...

      PS: Auch die Ärzte zB verzichten seit Langem auf DRM, weil sie meinen, sie machen sich nur lächerlich damit, eine "Sicherung" einzubauen, die in 2 Monaten jedes Kleinkind knacken kann.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
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      Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Leute, die eine Hardcopy haben wollen, werden die so oder so kaufen, und nicht eine runtergeladene pdf-Version ausdrucken, oder? Das ist wohl nicht so der Punkt.

      Gehts dir ums gleichzeitig? Sicher, wenn sie das pdf direkt veröffentlichen ist wird das schneller auch wer gratis zum download hineinstellen als mit der jetzigen Lösung, aber da gehts um ein Zeitfenster von maximal ein paar Wochen. Mit Screenshots von der e-Version geht das genauso leicht wie durchs scannen eines Buchs. Ich geh jede Wette ein, dass es auch von der V2 eine pdf-Version geben wird, und ich glaub nicht, dass das besonders lange dauern wird.

      Das von dir angesprochene "Dilemma" kostenpflichtige offizielle e-Version (noch dazu eine verbuggte) vs. gratis pdf wird es so oder so geben. Mit der derzeitigen Slitherine-Strategie hat man die Wahl zwischen einer Schrott-App zum kaufen und einem problemlos lesbaren pdf zum illegal gratis runterladen. Die Variante "gutes Produkt zum kaufen" gibts nicht. Lose-lose-Situation. Ein problemlos lesbares pdf zum kaufen anbieten würde vielen ein starkes Incentive geben, das zu tun.

      Und ich bestreite deine Aussage, dass die Mehrheit deutlich lieber ein gratis-pdf runterladen würde als das offizielle Produkt zu kaufen. Ich glaube, die Mehrheit würde das offizielle Produkt kaufen, wenn es qualitativ zumindest gleich gut wie das gratis-pdf ist.
      alea iacienda est.
      Wenn man nur die Wahl zwischen gratis PDF und offizieller PDF um 15$ hat, saugen 90% die gratis Version. Ich wüsste nicht warum die HTT ler jetzt besonders heilig sein sollten.
      Wenn ich eine App. mit zusatzfeatures kaufen kann ist der Anreiz deutlich höher (dass es diese nicht ausreichend gibt und dafur die Bugs da sind ist das eigentliche Problem).
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      Im übrigen sind laut Marktforschung Gamer sogar ein überraschend loyales Publikum von denen die Mehrheit die Pdfs auch kauft (und wie erwähnt ein paar kopierer gibts immer, auch bei Hardvovern) Fast alle Firmen haben mit Pdf Publikationen bislang gute Erfahrungen gemacht.
      Könnte daran liegen, daß die Leute wenn sie über 16 sind rasch begreifen, daß sie in so einem Nischenmarkt mit Raubkopien am eigenen Ast sägen, weil wenn die Prodzenten kein Geld einnehmen bleiben die Publikationen aus und man hat nichts mehr zum spielen.
      Klar sind einige Firmen damit eingefahren, das liegt aber m.E. daran, daß das Produkt nicht angekommen ist und nicht weil die Leute mit Raubkopien gespielt haben. Da es meist einfach is sich was runterzuladen, ersetzt der download oft das rumblättern im Geschäft und wenns nicht gefällt landets dann im /dev/null oder verrottet auf der Festplatte. Nicht jeder Download is eine entgangene Einnahme - das ist eine Milchmädchenrechnung.
      --
      Nelson: "Marion!... for god´s sake, you will die!"
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      Morgn
      Da gehts nicht um heilig, sondern um bequem, und die HTTler sind bei solchen Dingen bequem (und Gewohnheitstiere, wie alle TTler). Aktuell haben wir die verbuggte e-Version und die Ankündigung der print-on-demand-Version. Hätten wir stattdessen eine kostenpflichtige pdf-Version und die Ankündigung der print-on-demand Version würden mehr die pdf-Version kaufen als die aktuelle verbuggte e-Version, aber gleich viele die print-on-demand-Version.

      Die (weitaus überwiegenze Anzahl an) Regelwerke, die ich als pdf habe, habe ich auch als echtes Buch zu Hause. Mir gehts darum, dass ich manchmal am PC etwas nachschauen will, ohne aufzustehen oder wenn ich gerade miniale Beleuchtung anhabe. Wenn ich zum Spielen fahre oder generell mal wieder ein Kapitel durchlesen will, nehme ich das Buch mit, einfach weil ich lieber im Buch blättere als mit der Maus scrolle.

      Insofern auch Zustimmung zu Greymouse: Die pdfs, die ich gut finde, kaufe ich mir dann auch. Jene Filme, die ich mir öfter als einmal am PC anschauen will, da kaufe ich mir die DVD. Und mir kann niemand nachsagen, ich hätte besondere Angst vor der Content-Industrie oder Null PC-Affinität... ich bin auf IT-Recht spezialisiert.

      PS: Ist wohl ein heißes Thema 8)
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      Kann Greymouse und Turin da nur zustimmen.

      Was die Milchmädchenrechnung mit den ach so vielen potentiellen Verkäufen angeht, die durch die illegale Verbreitung eines pdfs entfallen würden, haben wir ja in diesem Fall eh gute empirische Daten: Bislang wurden in der Festungs-Community, wenn ich das richtig sehe, zwei Stück vom e-Regelwerk verkauft (Harry und Annatar). Egal wie viele Leute sich das pdf illegal runterladen würden: weniger hätten sie bei pdfs auch nicht an den Mann gebracht. Und durch gesparte Entwicklungskosten (man vergesse nicht die Kosten, die fürs debuggen noch auf sie zukommen) damit sogar mehr Gewinn gemacht.
      alea iacienda est.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lynx“ ()

      Geh bitte grey, wie seriös ist eine Marktforschung die besagt dass die Mehrheit die PDfs kauft? Wie will man das bitte feststellen? Wie realistisch ist es, dass bei der Mehrzahl von spielegruppen von sagen wir 6 Leuten 4 die gleiche PDF kaufen? Um >10€?
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      @ Lynx: wenn die Version nicht verbugged wäre hätten sie mehr Leute gekauft (zb sicher ich). Und was glaubst wie schnell bei einer PDF Version die Files durchs Netz geflogen wären. Ihr habt da meiner Meinung nach ein bisserl einen naiven Ansatz :)
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      Morgn

      Original von Nikfu
      Und was glaubst wie schnell bei einer PDF Version die Files durchs Netz geflogen wären. Ihr habt da meiner Meinung nach ein bisserl einen naiven Ansatz :)


      Und du glaubst wirklich, das lässt sich verhindern oder auch nur relevant verzögern, nur indem man das pdf nicht selbst herstellt? Sorry aber das nenne ich naiv.
      Mit einem vernünftigen pdf könnte man eher noch bei einigen Kunden doppelt kassieren, weil dann eventuell Leute beides gekauft hätten (und glaube mir, das gibts wirklich). Sinnvollerweise hätte man eventuell auch einen Set-Preis machen können (á la beides kaufen und dafür 25% Rabatt).
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      Es reicht im Prinzip die Einnahmen die eine Firma mit einem PDF generiert hat mit denen, die sie zuvor mit Printprodukten zu vergleichen. Darüberhinaus ist der wargamingmarkt wie gesagt ein Nischen markt und man kann anhand der Verkaufszahlen recht gut den Prozentsatz der Leute die es sich gekauft haben abschätzen. Und nicht nur MArktforscher sind zu dem Schluss gekommen, auch die meisten Regelautoren, die das gewagt haben sind mit dem Resultat zufrieden. Faszt alle sagen sogar die Einnahmen hätten ihre Erwartungen übertroffen.

      Niko, Du hast Recht daß bei einer PDF Publikation bereits viele verbreitet worden wären - einfach weil sichs die Leute anschauen wollen -d as heißt nicht, daß man sich dann nicht doch eins kauft, vielleicht halt erst nächstes Monat, wenns finanziell besser passt halt.
      Ich hab etiliche Regelbücher daheim stehen, wos mir im Traum nicht eingefallen wär sie zu kaufen, wenn nicht wer mitm USB stick vorbeigekommen wär und gemeint hätte: "Schau Dir das mal an, ich finds cool" und ich dann im Nachhinein auch.

      Ausserdem ist jeder Kopierschutz knackbar - die meisten nicht mal schwer, weil viele Firmen "alten" Kopierschutz, bei dem bereits bekannt ist wie man ihn aushebeln kann, verwenden, weil er halt doch ein paar DAUs abschreckt einfach weil es sich wirtschaftlich nicht auszahlt einen neuen zu entwickeln - das kostet meist mehr als er dann an Verlustkopen verhindert. (Ein Bekannter von mir ist Kopierschutzentwickler...)
      --
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      Ja, ich bin fest davon überzeugt, dass man von einer App mit zusatzfeatures deutlich mehr verkaufen könnte als von einer PDF. Was ist da bitte naiv dran?
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      Aber wisst ihr was? - ich knack jetzt den Kopierschutz von meinem Schlafzimmer und lad mir eine Bettdecke runter :P

      Gute Nacht und noch viel Spass Euch!
      --
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      Niko, Du hast Recht daß bei einer PDF Publikation bereits viele verbreitet worden wären - einfach weil sichs die Leute anschauen wollen -d as heißt nicht, daß man sich dann nicht doch eins kauft, vielleicht halt erst nächstes Monat, wenns finanziell besser passt halt.


      Warum sollte man einen Monat später für das gleiche Produkt etwas zahlen? ?(

      Und was glaubst wie hoch die Dunkelziffer an tabletop Spielern ist? Die deutlich höhere Anzahl an Spielern die ich kenn war zb noch nie auf der Festung. Die tauchen in keiner Marktforschung auf, wie sollen die Leute die sich eher bedeckt halten bitte erfasst werden? Woher soll bitte ein Marktforscher wissen wieviel zb Napo Spieler es in Österreich gibt? Oder in europa?
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      Original von Greymouse
      Aber wisst ihr was? - ich knack jetzt den Kopierschutz von meinem Schlafzimmer und lad mir eine Bettdecke runter :P

      Gute Nacht und noch viel Spass Euch!


      Na geh, grad wenn es lustig wird ;)
      Dann gute Nacht und nicht von Bugs träumen :D
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      Ja, ich bin fest davon überzeugt, dass man von einer App mit zusatzfeatures deutlich mehr verkaufen könnte als von einer PDF. Was ist da bitte naiv dran?


      Und was für Zusatzfeatures können das sein, die eine App interessanter als ein pdf machen? Volltextsuche? Interne Verlinkung? Frei setzbare Lesezeichen? Farbe? Ausdruckbarkeit? Transport mittels USB-Stick/SSD-Chip/Mail/CD?
      Jetzt im Ernst: Entweder bin ich grässlich unkreativ, oder alle gängigen pdf-Leseprogramme (und die zugehörige Hardware) sind inzwischen schon mit so vielen Funktionen ausgestattet, dass ich mit dem App noch gratis bei British Airways fliegen können muss, um es interessanter als ein pdf zu machen.
      Naiv ist es, zu sagen, dass die Verbreitung von raubkopierten pdfs relevant verzögert wird, wenn man das Regelwerk nicht selbst als pdf rausbringt. Relevant in dem Sinne, dass es die Verbreitung Raubkopien tatsächlich merklich verhindert.

      Btw: Die RDB dürfte dir bekannt sein? So eine App würde ich mir zulegen, aber dann muss schon mehr als "nur" FoG drauf sein, sondern eher eine Datenbank aller (un)möglichen TTs und Dinge wie dem WI. Eben wie die RDB.

      @Grey: Beware of the bedbugs!
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