Total War again
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lustig wars, leider hab ich den königstiger nicht mehr holen können. eingekreist war er ja schon. nächstes mal dann...
highlights: 8/8 saves von den trucks, kurz vor dem entkommen, im gegenzug 7/9 saves verhaut beim letzten verzweifelten assault; deutsche sporadic luftwaffe > russische priority luftwaffe;
frage an alle: fällt euch an dem flugfeld irgendetwas unangenehm auf? wer den fehler findet bekommt einen preis.
szenarios müssen genau geplant sein (ganz besonders in diesem grossen rahmen). mögliche lösungen für den statischen beginn gestern wären z.b.:
mehr punkte für die russen
1 oder 2 einheiten in delayed reserves, die von der deutschen aufstellung kommen können
trucks, die sich jede runde mindestens 20cm bewegen müssen
generelle truppenbeschränkungen (z.b. weniger arty oder andere kompanietypen)
da wär schon was gegangen. aber nachher ist man immer schlauer. man sollte halt vorher besprechen, was man sich von dem szenario erwartet.
am ende hats dann im grossen und ganzen eh so funktioniert, wie gedacht. die waldpanther mussen sich halt erst mal mut antrinken. wenn man von mächtigen su76 bedroht wird kann man schon mal ein paar runden im wald sitzen bleiben...
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Endlich etwas Zeit für Fotos und Kommentare:
Den Tisch habe ich ja schon gepostet, hier nochmal nach der Aufstellung:
Shlomis Tankovybatalon an der rechten Flanke:
Am Ende einer an einem Engpass verminten Straße erwarten sie befestigte Grenadier- und PaK-Stellungen:
Im Zentrum des deutschen Kessels stehen nur noch Ruinen einer Ortschaft. In der Ortschaft beim Zentrum und beim Bahnhof stehen jeweils ein Konvoi. Unten im Bild ein Königstiger, der den T-34 entgegensieht:
Auf der linken Dorfseite stehen Panther und Jagdpanther, letztere haben sich hier schon entlang der Hauptstraße in Richtung T-34 in Bewegung gesetzt:
Am Rand des Orts gehts zu einem Flugfeld, an dessen Rand der dritte Konvoi wartet. Der Weg ist mit Wirbelwinden gesichert.
Das Flugfeld selbst wird von 4 StuGs gehalten, die sich hinter ein paar Stukas versteckt haben (offenbar waren die Stukas irreparabel beschädigt, sonst würde man sie wohl nicht als Deckung für die Panzer verwenden)
Der Angriff auf die linke Flanke mit dem Flugfeld wird von Slowiks Udarny Strelkovy, unterstützt von SU-76, durchgeführt:
Und im Zentrum versucht meine Strelkovy, bestehend aus 2 Kompanien zu je 2 Platoons und einer Kompanie aus 3 Platoons, unterstützt durch 6 82mm Mörser plus eine Tank-Killer-Kompanie aus 4 57mm Pak, den Ausbruch der Deutschen zu verhindern:
Was nicht einfach aussieht, denn hier sind schon einige deutsche in Stellung gegangen, nicht zuletzt die 6 Panther, denen selbst meine Pak nichts anhaben kann (AT 11 gegen Frontpanzerung 10). Pioniere oder ATR gibts in meiner Strelkovy auch keine, einzig die 5 SU-100, die noch in Reserve sind, könnten eventuell etwas ausrichten, wenn sie denn kommen und nicht sofort selbst zusammengeschossen werden...
Überblick übers Schlachtfeld mitsamt der schneidigen Kommandeure der Armeen:
Ein kleiner Überflug zum Spielstart:
Man beachte Annatars Zuversicht trotz Aufstellungsfehlern
Los gehts: die Deutschen beginnen mit dem ersten Spielzug, doch ihr Vorstoß in Richtung Ausbruch ist eher zögernd - nur zwei Züge Infantrie wagen sich vorwärts durch die schützenden Wälder. Der Königstiger lugt vorsichtig zu den T-34 um die Ecke. Dank seiner Frontpanzerung von 14 können ihm weder die T-34/85 (mit AT 12) noch die IS-2 (mit AT 15) etwas anhaben, aber der deutsche Panzerkommandant Annatar denkt sich: "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste", und bleibt mit dem Königstiger lieber in Deckung, auch wenn das bedeutet, dass ein potentieller Fliegerangriff dann ihn und das StuG gleichzeitig unter der Schablone hätten (ein range-in wäre halt wegen der Nähe zum Wald notwendig). Ihren Einfluss auf Schablonenwaffen zu bedenken scheint in diesem Spiel aber generell keine große Stärke der deutschen Panzerfahrer zu sein, wie sich später noch zeigen wird.
Flieger sind aber ohnehin nicht wirklich ein Problem der Deutschen, denn die Russen haben ja nur Priority Air Support mit Shturmovik mit, während sie selbst Sporadic Air Support von Stukas haben. Nachdem der Stukapilot die Shturmoviks im ersten Zug abgefangen hat, geht er gleich selbst zum Angriff über... auf die... Infantrie? (Slowik, ich glaub ich bin dir das Bier immer noch schuldig für unsere Wette, dass sie mit den Fliegern doch nie die Infantrie bombardieren werden, solange noch IS-2, Katyushas und all die anderen lohnenderen Ziele am Feld sind)
Bei den anrückenden russischen Panzern geht gleich der erste IS-2 durch Artilleriebeschuss in Flammen auf, aber die mutigen Kameraden rücken unbeirrt aller Gefahren weiter voran:
Im Zentrum zeigen Trained-Panther wie im Lehrbuch vor, wie man seine Kameraden von der Infantrie, die sich extra im Wald versteckt haben, zur Zielscheibe für Artillerieschläge macht. Wobei man hier dazusagen muss, dass die Pioniere im Wald noch ziemlich gimpflich davongekommen sind. Allerdings haben sie sich glaub ich nicht sofort entpinnt, was ihren Angriff etwas verzögert hat.
An der rechten Flanke rückt die Udarny derweil langsam aber stetig vor:
Der Königstiger heizt den T-34 weiter ein, während das StuG sich von den Tankovy schon so sicher fühlt, dass es lieber die Zis-2 57mm Pak beschießt:
Endlich kommen dann auch die SU-100, allerdings müssen sie sich erst in Position bringen, und können in der ersten Runde allein schon durch +1 für ROF-1-bewegt, +1 für Hen and Chicks und +1 für lange Reichweite nichts treffen. In den Wald fahren ist auch keine sinnvolle Option, da Overloaded, also fahren sie im offenen voran und bleiben möglichst weit auseinander, damit sie nicht so leicht von der Artillerie zerschossen werden:
Als dann die Jagdpanther an der Tankovy-Flanke ankommen, ziehen sich die StuGs endgültig von dort zurück, da sie hier offensichtlich nicht mehr gebraucht werden:
alea iacienda est. -
Die Panther derweil haben angesichts der nahenden SU-100 ihr natürliches Habitat, den Wald, für sich entdeckt:
Das irritiert zwar ein wenig die Pioniere, diese sehen aber ein, dass das Sicherheitsbedrüftnis der Panther über ihrem eigenen steht, und so marschieren sie trotzdem um die Panther herum vorwärts. Unterwegs hört man einen der Pioniere dem Panzerkommandanten zuraunen, dass man es für einer Offensive in Kauf nehmen muss, dass auch mal man ein Panzer brennt. Das spornt die Panther zu neuem Mut an, sodass einer von ihnen sich verwegen den SU-76, die von der Flanke anrücken, entgegenstellt, während die anderen im und hinterm Wald warten, bis die Artillerie die SU-100 aus dem Weg räumt:
Tatsächlich gehen zwei SU-76 in Flammen auf, doch die restlichen drei rollen weiter auf den Panther zu. Werden sie es schaffen? Noch ist alles offen, und es bleibt spannend! Udarny-Kommandant Slowik jedenfalls steht die Zuversicht ins Gesicht geschrieben!
Der Plan geht auf, denn es gelingt auf die Art, mit Hilfe von 10.5-er Artillerie, 15cm-Artillerie und 15cm-sIG zwei SU-100 zu zerstören (eines durch doppel-bail, eines normal...) und ein weiteres zu bailen, ohne, dass auch nur ein Panther den Wald verlassen oder gar auf die SU-100 zufahren hätte müssen.
Dieses Manöver bringt ihm das Felserne Kreuz I. Klasse ein. Auf dem folgenden Foto sieht man sehr schön, wie daraufhin die sowjetischen Kommandanten versuchen, durch Nachahmen entsprechender meditativer Posen auch diese Stufe der Erleuchtung zu erreichen:
Es zeigt teilweise Wirkung, wie man an diesem perfekt durchgeführten Peterwald-Manöver erkennen kann. Allerdings scheint shlominus noch einige Details dieser Lehre falsch verstanden zu haben, denn er redet davon, den Wald wieder verlassen zu wollen um die PaK-Stellung zu assaulten:
Hier nochmal, wie ein Meister so etwas macht: ein dritter Panther rückt im Wald auf, während der einzelne, gegen die drei noch immer auf ihn zufahrenden SU-76 nun klar in der Unterzahl befindliche Panther einen Hilferuf absetzt und Unterstützung von zwei seiner Kameraden bekommt. Die Pioniere erleiden die weiteren Bombardements durch die sowjetischen Mörser, die die nahen Panther ihnen damit einbringen, stoisch, aber was getan werden muss, muss eben getan werden! Durch dieses beherzte Eingreifen werden die restlichen SU-76 zerstört, und damit die Bedrohung an der Flanke gebannt und eine beinahe am Kippen befindliche Situation nochmals in letzter Sekunde gerettet - fortis Fortuna adiuvat!
Der sowjetischen Udarny-Strelkovy an der linken Flanke geht es insgesamt nicht mehr sehr gut, sie haben auf ihrem Vormarsch zum Flugfeld leider wenig Deckung und bekommen durch die StuG überraschend starkes MG-Feuer ab
Dennoch gelingt es ihnen unter hohen Verlusten, das Flugfeld zu nehmen und die StuG von dort zu vertreiben:
An der linken Flanke machen sich derweil die Panzer bereit zum Sturmangriff:
Diese Gefahr kommen sehend, verlassen die Panther den Wald und bilden zusammen mit den Wirbelwinden einen Konvoi, der den LKW nun über die Straße zum Ausbruch aus dem Kessel verhelfen soll:
Die Infantrie derweil ist nicht mehr in der Lage, den Vorstoß zu unterstützen, sondern steckt auf halbem Weg fest:
Wer sich jetzt fragt, wie es zu diesem Sinneswandel kam, dass die Panther auf einmal ihr beschauliches Lager im Wald verlassen und auf die russische Gefahr zurollen, dem sei gesagt, dass natürlich der "sporadic" air support auch angekommen ist und die SU-100 auf ein einzelnes (gebailtes) Fahrzeug reduzieren, das überdies ohne Kommandant hinter dem Hügel steht und nun die Straße selbst wenn es wollte nicht mehr beschießen kann.
In einem letzten Verzweiflungsakt laufen und rollen die Sowjets an der rechten Flanke nun mit allem, was sich bewegen kann, vorwärts, da ihnen sonst keine Chance mehr bleibt, je den Konvoi noch zu erreichen oder bzw. zur Verhinderung seiner Flucht einzugreifen:
Ohne Rücksicht auf Verluste wird dazu auch das Minenfeld einfach überquert! (Tatsächlich schafft es der Panzer sogar heil auf die andere Seite)
Panzer und Tank Riders bereit zum kombinierten Angriff:
Ihnen gegenüber stehen immer noch 1 Königstiger, 2 Jagdpanther, 3 Pak 40 und ein Grenadierzug. Immerhin ist einer der Jagdpanther geboggt und gebailt, und die PaK gepinnt.
Tatsächlich gelingt es den Panzern, durch die eingegrabenen Stellungen durchzubrechen. Jetzt können sie den Jagdpanthern und Königstigern in die Flanke fahren und haben dann endlich die Chance, ihnen die Verluste, die sie am Weg hierher hatten, heimzuzahlen!
Das Flugfeld wird weiter von Udarny und SU-76 gesäubert, doch bleibt noch Zeit, um bei der Flucht des Konvois einzugreifen?
StuGs und Pioniere versuchen einen Angriff entlang der rechten Straße, die durch den Wald führt, um die sowjetische Front weiter zu beschäftigen (und, im Fall der StuGs, um ihren Frust darüber auszulassen, dass die StuH mit ihrer Breakthrough Gun das ganze Spiel lang auf die Zis-2 geschossen hat ohne ein einziges Mal zu treffen). Die StuGs assaulten zuerst, doch der Angriff läuft schief, denn eines der beiden StuGs wird gebailt, und das andere zieht sich zurück und so muss das gebailte Fahrzeug zurückgelassen werden. Obendrein kann die sowjetische Infantrie den Consolidation Move nun dazu nutzen, sich so aufzustellen, dass sie möglichst viel Defensive Fire gegen den zweiten Angriff, den der Pioniere, bekommen, woduch dieser prompt zurückgeschlagen wird.
Trotz dieses Rückschlags wagen sich die Panther in den Assault gegen eine der Strelkovy-Kompanien mit 2 Platoons, nachdem diese von Fliegern und Artillerie schon etwas ausgedünnt ist. Dafür bekommt sie im Nahkampf aber Unterstützung von 2 von Slowiks Observern! Können sie sich halten? Leider nein, Panik ergreift ihre Reihen, der Komissar wird beim Versuch, sie zum Ausharren zu bewegen, von einer "verirrten" Kugel seiner eigenen Soldaten erschossen, und sie fallen entlang der Straße zurück. Allerdings rücken die Panther im Consolidation Move zu eifrig nach vorne und positionieren sich dabei so, dass eine der Zis-2 vom Wald aus in ihre Flanke schießen kann, und sie verlieren ein Fahrzeug (wobei sie gimpflich davongekommen sind, die Zis-2 hatte dank Volley Fire auf Trained Ziele 3 Treffer, alle drei wurden nicht gesaved, doch nur einer der FP-checks gelang):
Doch der Vorstoß wird mit den 4 verbleibenden Panzern fortgesetzt, und die Strelkovy muss ein weiteres Mal zurückfallen:
Alles wird nun mobilisiert, um den Konvoi noch irgendwie zu stoppen. Sogar die Katyushas fahren At-the-double vorwärts, um den Konvoi zumindest nächsten Zug noch in Reichweite zu bekommen:
Die beiden übrigen Platoons der verteidigenden Strelkovy machen sich bereit zum Gegenangriff (wobei nur eine in Reichweite des Konvois ist, die andere hält ihr die deutsche Infantrie vom Hals):
Auch der Kommandant des Tankovy-Batalons ignoriert den immer noch geboggtbailten Jagdpanther um so schnell wie möglich vorwärtszukommen. Dafür wird ihm der Orden des Roten Banners verliehen. Posthum, allerdings, denn der Jagdpanther steigt im darauffolgenden Zug doch noch ein...
Slowiks Truppen gelingt immerhin noch ein Achtungserfolg, denn als die Fliegerasse der deutschen Stukastaffel versuchen, die das Flugfeld sichernden Sowjets zu bombardieren, werden beide ein für allemal von seiner DShK-Flak vom Himmel geholt:
Doch es ist zu spät, in unseren letzten Angriffen auf den Konvoi schafft Annatar 8 von 8 saves seiner LKW auf 5+, ich sehe zwar kurz einen Lichtblick, da mein Assault mit nur 9 Treffern (von 11 Schuss auf 3+ oder so) nicht gepinnt wird, doch ist der Lichtblick sehr kurz, als ich 7 von 9 Saves auf 3+ verhaue und nur ein Team es in den Nahkampf schafft. Diesem gelingt es zwar, einen LKW zu erobern, doch dies war dann auch schon seine letzte Heldentat auf Erden, bevor er sein Leben im Kreuzfeuer zwischen Wirbelwind und Panther aushauchtDer eroberte LKW war, wie wir daraufhin feststellen, auch der einzige, der noch mehr als eine Bewegung zur Tischkante gebraucht hätte, und damit entkommt im nächsten Zug der Deutschen der Konvoi mit 5 von 6 LKW:
War trotz ein paar Mängel am Szenario (zu wenig Zeitdruck für die Deutschen, zu wenig Möglichkeit der russischen Flanken, um Druck zu machen) und unserer Geländeaufstellung (sah zwar hübsch aus, bot aber zu wenig Deckung bei der russischen linken Flanke mit slowiks Udarny, und zu wenig Deckung für die Deutschen zum Ausbruch hin, was ihren Vormarsch auch nicht grad beschleunigt hat) durchaus unterhaltsam mit einigen erinnerungswürdigen Momentenalea iacienda est.Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Lynx“ () aus folgendem Grund: Typos
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Toller Bericht, danke dafür. Aber typisch Feindpropaganda mit ein paar "Fehlern":
Die Panther haben sich deswegen in den Wald bewegt, um eine bessere Schußposition auf die SU-100 zu bekommen. Die waren nämlich schon in Reichweite, wohingegen die Panther es nicht waren. Sie haben so weit ich mich erinnere auch mindestens eine SU-100 ausgeschaltet (vielleicht auch eine gebailt) und sind dann taktisch grandios wieder in den Wald gestormtroopert um das Retourfeuer zu umgehen. Eine vollkommen legitime deutsche Taktik wie sie in der Pantherfibel steht und auch in der Panzertruppenschule gelehrt wird. Wie man sieht, hat sie letztendlich auch zu diesem gloriösen Erfolg geführt
Das ein paar Pioniere es halt nicht verstehen das man im Gefecht Abstand zu Panzern halten sollte. da diese Primärziele sind, dafür kann der heroische Pantherkommandant nun wirklich nix. Seine Sturm-Begleitinfanterie hat zum Beispiel Großteils überlebt, liegt wohl an der besseren Ausbildung im kombinierten Infanterie/Panzerkampf -
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Super Bericht, gefällt gut und macht traurig, dass ich nicht dabeisein konnte. Wenigstens hat der shlomi seine Doppelbuchung ja sinnvoll verbracht
Besonders gut gefällt mir ja das Bild mit den abgeschossenen Stukas
Kleine Anmerkung jedoch (regeltchnisch):
Immerhin ist einer der Jagdpanther geboggt und gebailt
Das funktioniert so nicht. Ein geboggter Panzer, der gebailed wird, muss sofort auf Moral testen (wie bei einem Doppelbail). Wenn das gelingt, ist er nachher nur noch geboggt, aber nicht mehr gebailed.
Dafür bekommt sie im Nahkampf aber Unterstützung von 2 von Slowiks Observern!
Als Independent Teams dürfen die Observer sowieso nicht mehr als Defensive Fire schießen, danach müssen sie sich zurückziehen. Assaulten udn Counterattacken dürfen sie jedenfalls nicht.
Euch kann man auch nicht alleine lassen!
primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
in FOG terms: Swordsman, Bow*
langsamer Maler
WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren -
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Die Observer haben eh nicht hergehaut oder counterassaultet, dass sie das nicht dürften, war mir schon klar - aber du vergisst die wichtigen Funktionen, die sie erfüllt haben: erstens die Panzer aufhalten (weil sie vor der Infantrie standen) und zweitens Treffer kassieren, die sonst auf die Infantrie gingen
Als von Panthern assaultete Strelkovy ist man über jede noch so kleine Hilfe dankbar
Außerdem hätten slowiks Truppen ruhig ein paar Regeln biegen dürfen, nachdem sie davor auf dem Vormarsch zum Flugfeld rundenlang von den Stugs mit Main Guns und MGs mit voller ROF beschossen wurden
Das mit dem boggbailen werd ich mir merken. Das war wahrscheinlich eine Finte vom Annatar, der wohl schon geahnt hat, dass der Jagdpanther den nächsten Motivation-Test, den er würfeln würde, verhauen wird.alea iacienda est. -
Außerdem hätten slowiks Truppen ruhig ein paar Regeln biegen dürfen, nachdem sie davor auf dem Vormarsch zum Flugfeld rundenlang von den Stugs mit Main Guns und MGs mit voller ROF beschossen wurden
Das traurige ist dass es gar nicht so viele Runden waren
aber Herr H schoss aus allen Rohren, gar keine frageEusebio schrieb:
"Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise" -
Ja, das ist ungut. Sicher, dass es keine StuGs mit Tank Escorts waren, die dann ja mit Main Gun und Hull-MG schießen dürfen? (Soweit ich weiß, gibt es da eine Liste, die das darf.)
Naja, solange die Regeln gleichermaßen gebogen wurden...primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
in FOG terms: Swordsman, Bow*
langsamer Maler
WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren -
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