Semesterferien

    @ claus: das mit der falschen schule kannst du nicht so sagen: in der unterstufe kann man leider keine zweige wählen. außerdem ist es so, dass man auch im realgymnasium (das ich bald besuchen werd ;) ) mehr lernt, als man braucht. es ist die besonderheit der AHS, dass man einen relativ breit gestreuten themenkreis hat, und man davon manches nie wieder brauchen wird.
    außerdem glaube ich, dass du mich falsch verstanden hast: es geht mir ja darum, dass man in der schule viel zu wenig wissen (welches bekanntlich macht sein soll) bekommt (zumindest meiner persönlichen ansicht nach). und das rührt daher, dass manche leute die falsche schule gewählt haben, nämlich eine, in der sie mit den dort verlangten leistungen nicht aufwarten können, und daher den rest der klasse in gewissem maße aufhalten (das tut der lehrplan aber auch ;) )
    dass die schule einen auf das berufsleben vorbereitet, diese aussage find ich eher lachhaft, denn wie du richtig sagtest, im berufsleben werden fehler selten verziehen, aber in der schule, da musst du schon viiiiiele fehler machen, damit was ernstes passiert.
    das ist allerdings meine persönliche ansicht (mit der ich oft ziemlich allein bin)

    lg
    Lord Khalek
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    @Lord.....du hast noch nicht die nötige Erfahrung. (Sorry, klingt überheblich ist aber so)

    Ein Gymnasium bereitet dich nicht aufs Berufsleben vor. Ein Gymnasium würde ich eher mals als Vorbereitung für das Studium sehen. Es gibt spezielle berufsbildende Schulen, HTL, HAK...und diverse Fachhochschulen.

    Außerdem, weist du am Ende der Voklsschule schon definitiv was du später werden willst ? Kann ich mir nicht vorstellen bzw. wird sich das noch ändern.
    Bis zur 8ten Schulstufe kriegst du einfach nur nen Grundstock mit, damit du dich dann für eine Richtung entscheiden kannst.

    Glaub mir, was du jetzt als unnütz für deinen beruflichen Werdegang ansiehst wirst du später mal irgendwo brauchen und wenns nur die Millionen Show ist :P
    Es gibt nichts schlimmeres als Fachidioten und genau das passiert wenn du nur das lernst was du für deinen Beruf benötigst.


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    Zitat Sia vom 15.06.2010: Claus my man. 100% agree.


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    @ claus: sry, ich hab mich offenbar unverständlich ausgedrückt. ich bin ja auch prinzipiell kein gegner der AHS, also habe nichts dagegen, dass man von so vielen verschiedenen sachen immer ein wenig weiß. ich ärgere mich nur darüber, dass unser schulsystem zu wenig individuell ist, dh, dass es nicht besonders leistungsorientiert ist. aufgrund der ansichten mancher eltern, passiert es sehr oft, dass kinder in eine schule kommen, in der sie leistungsmäßig schwere probleme bekommen. ich kenne viele leute in meiner schule, die in einer hauptschule mit anschließender lehre oder einer berufsbildenden schule wesentlich besser aufgehoben wären.
    dass aber trotzdem immernoch die falschen leute in den falschen schulen sind, halte ich persönlich für eine schwäche des systems, denn wenn die eltern es nicht erkennen, dann sollte das system weningstens verhindern, dass "alle schüler in einen topf geworfen werden".

    ich bin dir nicht böse, wenn du sagst, dass ich nicht viel erfahrung habe, aber nach etwa 6,5 schuljahren (ich bin jetzt in der 4. klasse AHS) habe ich mir schon längst ebendiese persönliche meinung über die schule gebildet, und ich glaube, die wird sich auch nicht mehr ändern (solange ich schüler bin...)

    lg
    Lord Khalek
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    meiner Meinung nach, knn man auf der AHS einfach nicht falsch sein!

    Man lernt wirklich VIEL! das fallt einem garnicht so auf, aber später merkt man erst, was man alles weiß :)
    Es bleibt einfach (vor allem weil man jung is) sehr viel hängen, auch wenn man das garnicht beabsichtigt!

    zB sitz ich mit Freund im Cafe, er braucht ein Französisches Vokabel, da ich kein Franz habe, weiß ich es nicht. Er fragt ob ich es Latein kann. Völlig widererwarten schießt mir das lateinische Wort in den Kopf, obwohlich ich in Latein wirklich keine Ahnung von irgendwas hab :)

    also: mehr Wissen schadet nie, man weiß nie, wann man es verwenden kann
    /* no comment */
    natürlich schadet wissen nicht, aber man lernt auf der AHS meiner meinung nach trotzdem weniger als man könnte. man kann allerdings in einer AHS sehr wohl fehl am platz sein, vor allem wenn man ein dummkopf ist, der bei lateinschularbeiten standardmäßig 80-100 (!) fehler hat (ist ein klassenkollege von mir, allerdings natürlich ein extrembeispiel).
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    @Lord....
    Vorsicht. Du weist nicht ob er ein Dummkopf ist, nur auf Grund der Fehleranzahl in Latein. Ich war in Fanzösisch auch kein Genie und hatte standardmäßig 40+ Fehler, aber deswegen hab ich auch in FR maturiert und bin jetzt in einer leitenden Position in einem französischen Konzern.

    Also Vorsicht mit Verurteilungen.
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    Zitat Sia vom 15.06.2010: Claus my man. 100% agree.


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    glaubst du, der ist nur in latein so schlecht?
    der ist schon 1 (vielleicht 2, ka) mal durchgefallen, und wenn er so weitermacht, schafft er's nocheinmal. das lässt meines erachtens den schluss zu, dass seine geistige begabung nicht die höchste ist, was allerdings nicht ausschließt, dass er handwerklich sehr geschickt ist, das weiß allerdings keiner, da das ja in einer AHS nicht zum tragen kommt.
    es gibt natürlich auch umgekehrt handwerkliche antitalente (mich zum beispiel ;) ) deren fähikeiten sich eher auf den geistigen bereich beziehen.
    ich habe das vorhin garnicht als "verurteilung", wie du das nennst, gemeint, ich kann statt dummkopf auch geistig weniger begabter mensch sagen, wenn dir das besser gefällt

    außerdem habe ich ihn ja nur als extrembeispiel genannt, um zu demonstrieren, dass man auf einer AHS sehr wohl fehl am platz sein kann.
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    Mortheim: Schattenkrieger
    Nun ja, er könnte auch schlichtweg faul sein.
    Sicherlich, in beiden Fällen ist die AHS nicht unbedingt die richtige Schule für ihn, vor allem da es die auch ohne Latein gibt.

    Wie dem auch sei. Ich kann über mich nur sagen, das ich bis zu 11ten Schulstufe ne echt faule Sau war (sorry für die Wortwahl) und nur das Nötigste getan hab um grad mal so durchzukommen. Dann aber wollte ich endlich raus aus der Schule und siehe da, ich hab freiwillig gelernt und hatte keine Probs mehr und fast nur 1en und 2en.

    Kann mich noch gut an meine Englisch Matura erinnern, da hab ich nen 25 minütigen Vortrag über Technik, Mensch und Zukunft gehalten und durfte nicht mal zu Ende reden.

    Naja...lang, lang ist es her ... und später erinnert man sich mit etwas Wehmut daran. :D
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    Zitat Sia vom 15.06.2010: Claus my man. 100% agree.


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    Faul trifft das Ganze wohl eher - bin selbst ob dieses Umstandes zwei Mal hockengeblieben.....
    Mir wars eigentlich wurscht, so habe ich jede Menge neuer Leute, v. a. Mädels, kennengelernt. Weiters habe ich wohl mehr "fürs Leben" gelernt, als wenn ich stur auswendig gelernt hätte.
    Ich bin daher auch noch heute mit meinem Allgemeinwissen zufrieden, zumal zu meiner Zeit jedes Fach Pflicht war, und man nicht aussieben konnte.

    Franz
    Beim heutigen Schulsystem hast du die Möglichkeit gewisse Fachrichtungen zu wählen.
    Früher gabs nur die ganze Keule auf einmal :D Da hattest du gar nicht die Chance zu sagen.... ich will diese Fachrichtung einschlagen.
    Da gabs nur AHS (Gymnasium mit Latein) und that´s it.
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    ich komm nicht mehr ganz mit...
    die ersten vier klassen im gymnasium (also 5.-8. schulstufe) sind an meiner schule auch vereinheitlicht. einfach ab der 2. physik und geschichte, und ab der 3. latein. punkt. solche "modernen" sachen sind offenbar bis zu unserer ziemlich antiken schule (das gebäude zerfällt grad ;) ) noch nicht durchgedrungen ;)
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    Mortheim: Schattenkrieger
    ich denke er meinte, dass man heute einen Teil der Fächer abwählen kann.

    Bei uns in D war es zu meiner Schulzeit schon so (Abi 96), dass man nach der 11. Klasse (das ist nach Eurer Rechnung nach der 7. Höheren) einen Gutteil der Fächer abwählen konnte. Es gab einen Pflichtbereich (Deutsch, Mathe, eine Fremdsprache, ein kulturelles, die ganzen GEsellschaftswissenschaften) aber das worauf man keinen Bock mehr hatte hat man abgwählt. Ich hatte durch geschickte Kurswahl in den letzten beiden Jahren vor meinem Abitur im einen Jahr 29 und im anderen Jahr 25 Wochenstunden Schule. War absolut Minimum. Ich hätte keinen einzigen Kurs versieben dürfen, sonst hätte ich mein Abi nicht geschafft. (ein Kurs ist die Note in einem HALBJAHR, die ich in einem Fach bekomme, so zählt Mathe über die 2 Jahre also 4 Kurse).

    Aber trotz allem waren diese zwei Jahre die schönste Zeit, die ich bisher verbracht habe.

    Und so wie ich diesen thread bisher sehe, ist jeder, der die Schule hinter sich hat der Meinung, dass er wieder hin will.

    OK ich habe damals auch geflucht und war zunächst froh, dass es vorbei war, aber nun würde ich gerne wieder gehen.
    erst wenn das letzte Modell bemalt
    das letzte Base gestaltet
    das letzte Turnier bestritten

    werden unsere Frauen feststellen, dass andere Hobbies auch nicht weniger kosten




    :D
    also dass das mit dem fächer abwählen ist an unserer schule offensichtlich nicht realität.
    aber ich kann dir nur eins sagen: das restliche leben kann nie so stinkfad sein wie die schule... (wenn's doch noch schlimmer geht dann: ;( ;( ;( )
    ich empfinde die schule an sich ja nicht als ein übel, aber die tatsache, dass (mir) so ziemlich alles daran zu langsam geht.
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    Mortheim: Schattenkrieger
    darf ich dich etwas fragen?
    wieviele Stunden pro Wochen bist du in der Schule (Pausen etc natürlich nicht mitgezählt)? und wie viele Minuten pro Tag machst du Hausaufgaben? dann überleg wieviel Freizeit du eigentlich hast... und du wirst sehen dass du eigentlich sehr viel Freizeit hast :)
    und ich will gar nicht davon reden wieviel Zeit in einer Unterrichtsstunde du damit verbringst, mit Freunden zu plaudern...
    und wie oft bist du schon wegen irgendeiner Schularbeit oder sowas im Stress?
    wenn du dir mal darüber Gedanken machst wirst du sicher noch merken, dass du eigentlich seitens der Schule eh wenig zu tun hast :)
    vielleicht wird dir das aber auch deshalb nicht direkt bewusst, weil dus nicht vergleichen kannst...

    und zum Thema "lernen für einen Beruf" hab ich unlängst mit einem ältersemestrigen Freund geredet, und er hat mir erzählt, dass er sich bei einer (ich glaub Sommer-)Beschäftigung, die er mal hatte, erst mal alles, was er in den Vorlesungen zu Algorithen, Daten und überhaupt alles, was er im Studium gelernt hat erst mal abgewöhnen musste, weil das meiste schon überholt war :D
    Bildung ist eben mehr als Ausbildung... nämlich eher sowas wie lernen, selbständig zu arbeiten und zu lernen, und das ist etwas, was man immer brauchen kann
    alea iacienda est.
    muss Franz recht geben!!!!!!!!

    Noten sagen garnichts über Intelligenz aus, meiner Meinung sogar im Gegenteil!

    Leute die sitzen geblieben sind, sind sozialer und solidarischer, was ich sehr hoch schätze.

    Weiters lernst du in 10 Jahren einfach mehr als in 8, auch mit schlechteren Noten, weil die ganzen Streber auch nur auf den Tag genau lernen!

    Ich bereue es, dass ich nicht sitzengeblieben bin, weil 2 Jahre mehr Lenz, mehr Spass, mehr Freunde. Leider habe ich Epikur erst heuer kennen gelernt, und in der 8ten ist es zum Sitzenbleiben zu spät.


    PS: Alle Menschen sind gleich Intelligent, nur können sich alle verschieden gut ausdrücken!
    /* no comment */
    Alle Menschen gleich intelligent? hoffentlich nicht!!!
    aber was man sicher nicht kann ist alle Menschen in einer Skala vom Dümmsten zum Intelligentesten aufreihen, weil es verschiedene Bereiche der Intelligenz gibt. Ein Mensch ist nicht intelligenter als ein anderer, weil er 146 hoch 13 schneller ausrechnen kann als ein anderer, weil mein Taschenrechner ist schneller als wir alle, aber er ist trotzdem nicht intelligent...
    Es gibt Menschen, die mögen ein beneidenswertes matematisches Denkvermögen haben, die es aber dann nicht merken, wenn jemand ihnen einen gewaltigen Bären aufbindet und sich alle Anwesenden innerlich darüber abfetzen... sind sie also hochintelligent oder dumm wie die Nacht?

    Jedenfalls können wir froh sein, dass nicht alle Menschen in den gleichen Gebieten gleich begabt sind...
    alea iacienda est.
    puh..noten sagen das gegenteil von intelligent aus...und sitzengebliebene sind sozialer...
    gilt vielleicht für dich oder den franz...aber nicht für alle...sicher nit für mich...also wenn ich intelligenter wäre wie meine mitschüler die excellente noten hatten die jetzt Spitzenbeamte, manager und Kulturattaches sind...und net so a weh wie i...


    um thema effizienz
    ich galube auch das eine AHS wesentlich effizeinter sein könnte nur WIE ? ...das ist nicht einfach,...


    und schule ist irgendwie was ganz besonderes weil sie dich uneheimlich prägt...überlegt einmal mit wieviel leuten ihr jahrelang studiert habt..wem seht man davon reglemässig ? nit viel
    ..und die leute mit denen ihr nur 4 a verbracht habt..die sieht man dauernd....und va ist die emotionelle nähe viel größer...
    schule ist nicht nur lernen und noten sondern viel mehr..aufwachsen, frust udn natürlich auch noch die amourösen seiten des lebens..in welchs richtung auch immer..

    und nein ich WILL NICHT auf die schule zurück...danke nein...


    Sia

    Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
    Erfinder der ÖMS und des Charity.
    Ohne jetzt zu tief in die Diskussion einzugreifen, ich bin auch so ca. in Franzs Alter und das mit den Schulrichtungen kommt sehr auf die Schule an. In meiner AHS (in der ich nur 4 Jahre war, weil dann HTL) konnte man nach der 2. Klasse eine Richtung einschlagen.. es gab deren 3: neusprachlich, naturwissenschaftlich (mit Latein erst in der Oberstufe :-))) und dann noch irgendwas was fast nur Frauen genommen haben...

    Zur Bildung muss ich sagen, dass ich als HTLer schon viele AHSler um ihre Allgemeinbildung beneide. ich merk es immer wieder bei Spielen wenns um Wissen geht... bei technischen Fragen bin ich natürlich vorn, aber wenns um Kultur, Geschichte usw. geht, hab ich halt wenig Chancen. Prinzipiell aber macht AHS (8 Jahre + Zulage) wohl aber wirklich den meisten Sinn, wenn man nachher studiert. Will ich nicht studieren zahlt sich eine Lehre oder eine HTL/HAK... mehr aus.
    Do not believe what you see, hear, smell, taste or even think.
    Lord Khalek:Wenn dier die AHS langweilig ist dann geh auf ne HTL da ist 10mal mehr los als am Gym ,da du länger Schule hast und die neuen Fächer unheimlich arbeitsintensiefer sind als die AHS Fächer (zb Programmieren ,du musst es nicht nur auswendig können sondern auch verstehen!)

    Tja das war meine Objektive meinung als HTL'er der sich voll super auskennt ;.)
    Sind die Elven flach wie Teller war der Wagg-Boss wieder schneller !