HTT am Charity

      Das ist der gravierende unterschied zwischen den beiden varianten. Oder anders ausgedrückt: ein urlauber wie sia will am besten schon vor urlaubsantritt wissen, wo er am zweiten tag zu mittag essen wird. Ein spieler wie niko fliegt einfach wo hin und freut sich, dass er am weg von sehenswürdigkeit a zum spontan entschiedenen besuch von sehenswürdigkeit b ein nettes pub findet, dort nach dem dritten pint darauf pfeifft sehenswürdigkeit b zu besuchen, weil sich sonst das vierte bier nicht mehr ausgehen würde. großes Grinsen


      Das erinnert mich SEHR an unseren London Aufenthalt :D
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

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      was ich auch gerne mal spielen würde, wäre ein spiel ohne gebäude.

      studiotomahawk.freeforums.org/…out-a-building-t4823.html

      hab hier auch einen thread im studiotomahawk-forum aufgemacht, wie andere damit umgehen.

      es kann ja nicht bei jedem gefecht ein gebäude in der nähe gewesen sein. kämpfe in der wilderness sind sicher ohne gebäude.
      wegen Szenario:
      urgh ob das so toll ist ? da schaust net gut aus...der Mix macht es. So viele reguläre umgeben von indiandern im Wald..meh ,

      3Card. Gibt die mehr Kontrolle. Es ist einfach die Version wo man einfach mehr planen und agieren kann. Und ja man kann gerade Reguläre gut blockieren. Und man kann ganz bewußt einen Zug beenden und ja auch ganz bewußt ein Event herbeiführen(wer will das schon?) Und man kann auch verhindern dass ein Zug frühzeitig beendet wird. Und und und..

      1Card. come as u are. Shrug. Habs gespielt. Me not likey. Ist zu random.
      Fluffwise. ..ich weiss nicht. Da finde ich die Battleboardidee viel besser.
      Es erinnert mich so ein wenig an die lazy gamecreator variant aus manchen Brettspielen. Aber lustig ist es kind of.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      Wir können auch zwei tische machen mit unterschiedlichen szenarien. Ich finds auch nicht erbaulich häuser mit indianern und trappern anzugreifen, wenn reguläre drinnen sind und einen vom feld knallen :D.

      Die haben doch nicht immer um ein gebäude gerauft. Das ist langweilig. Die seite, die im haus sitz bewegt sich nicht und ballert immer auf die sich mühsam zum haus hinkriechenden gegner. Die dann versuchen dürfen mit sechs figurenaktivierungen ein haus abzufackeln. Um das in einer kartenaktivierung hinzubekommen darf die trapper und indianereinheit keine verluste haben, ansonsten braucht man schon zwei karten - und das kann dauern. Ganz zu schweigen davon, dass der gegner das ja nicht stillschweigend hinnimmt und währenddessen auf die einheit schießt.
      ok. Zuerst sorry an Michael. Mea culpa. Muss mir nächstes mal die Armee besser ansehen bzw beim ersten game sind 200 pts lei genug.
      Hätte deinen Rangern gleich rifles geben sollen.
      Lessons learned...

      3 Card Variante. Das ist eine welche Kontrolle über Gegner und Truppen bringt.
      Definitiv etwas für die etwas kompetitiveren Spieler. Du kannst nicht einfach irgendwas spielen. Du musst einen Kartenmix haben der dir Aktionen gibt dh nur mit Regulären spielen ist meh
      Deine Force ist sicherlich nur eine bedingt historische. Sniper Indians, Lineinfantry und Sniper (Elite) Irregulars...das ist wohl kaum der historische Mix. Wobei ich wirklich glaube das 300 pts nicht gut sind.
      200 oder 400. Da machen dann auch 2 Unit Regulars Sinn. Drunter..nope.
      Es ist auch eine variante wo planen definitiv möglich ist (nicht bei one card ) Da kannst nur hoffen. Dh skirmish Indians...geht nur in dieser Variante. Auch schwer aber eher.
      Probleme sehe ich bei dieser Variante bei den Regulars mit ihren 2 Karten. Die Wahrscheinlichkeit des Verweigerns ist schon ziemlich gut. Dh für eine regular force (außer beide seiten begnügen sich mit Regulars /Indians/ keine event cards) ist es hart.
      Einfache Lösung ist sicher das Eliminieren der Event cards.
      Wenn man alle Karten spielen MUSS ..kommen auch die regulars irgendwann dran. Bzw sollte wenn es event cards gibt eine regular force NIE eine Eventcard spielen. Weil das bedeutet natürlich dass die regulars auch aktiviert werden. Irgendwann aber doch. Bedeutet natürlich dass ich bis ans Ende des Zugs auf die Schnauze kriege. Dann aber mit dem was über ist zurückschlagen kann.

      Ich finde wenn ich das basic game spiele dann nur basic game. dh
      keine optionen whatsoever. Ist dann eher glücklastig aber whatever.

      Wenn ich Optionen nehme dann bitte alle. Vigilance, 3 cards, eventcards, etc..
      Das rückt das Spiel in Richtung Control.

      Bitte keine der beiden Kartensysteme hat IRGENDETWAS mit historischem Simulation zu tun.
      Ist ein sehr nettes Spiel. Ich mag es.

      Sachen die ich "houserulen" würde.

      Commandrange in cm. Ist gack. 4 cm. Dreck. Da kriegst nicht einmal eine 12einheit in 2er Reihe bei 2 cent bases hin. (1 cent geht btw..wäre möglichkeit).Unit Koherence gut und schön ..aber in cm ..dreck. Und was ist wennst out of formation bist..vermutlich nur Bewegung.
      Ich wäre für doppelte oder 1.5 x. Thomas hat das vorgeschlagen.

      Häuser. Wie wir es auch drehen und wenden. Häuser sind zu stark. Heavy cover + 1 to wound. Das ist ein Fort kein Haus. Und placement ist genauso Dreck. Es geht mit Roundbases nicht gescheit. Bin dankbar für eine Lösung die
      gscheit wäre. Denn jetzt kriegst eine 12er Einheit nicht in ein Haus. ..Ich krieg 12 Leute in mein Wohnzimmer....und sie brauchen auch keine x minuten dafür.
      Die Näherung der 2 Leute pro Fenster ist ..ich weiß nicht. Suboptimal...
      Nein ..nicht RAW. Mit den Rundbases kriegst maximal einen ans fenster..und den Watchtower ? kA wie man so was knacken soll. Stell 8 trapper rein...muhahah...brauchst einen Kanone.

      Wie ein Spielfeld aussehen soll in dem ich niemals weiter als 24 cm sehen soll muß ich mir ansehen. Bis dato halte ich das für den definitven Tod aller Regularunits.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      also, wie ein spielfeld aussieht, wo man keine 24zoll weit sieht, haben thomas und ich definiert. ich weiß sia, du hast uns veräppelt, weil wir so lange für die annäherung gebraucht haben :D aber fluffig war es und schusstechnisch schon sehr nahe an der realität.

      das wir mit einem event 1er auch noch regen herbeigewürfelt haben (ich wars, gebs zu :D) war natürlich suboptimal in der wilderness (-1 beim spotten, wald wird zu difficult terrain, etc.). aber reguläre haben im wald sicherlich ihre nachteile, aber das ist auch historisch korrekt. die europäischen armeen hatten für diese art von kampf für ihre regulären einheiten keinen plan.

      daher haben sie - franzosen viel früher als die briten - spezielle einheiten kreiert, bzw. sind so entstanden. marines, light troups, rangers, trapper, etc.

      die haben natürlich im wald und im gelände ihre vorteile, dafür aber im freien sind sie hasenfutter.

      und ja, häuser sind mir - wie schon in den letzten postings von mir zu lesen - zu stark. das ist wirklich fad. wenn einmal einer im haus ist, wars das in der regel.
      Dass die command Range doppeltes movement in centimetern ist haben wir vor ungefähr einem Jahr festgelegt.

      Häuser sind NICHT zu stark. Dadurch dass nur 2 aus den Fenstern schießen können und große Einheiten nicht reinpassen wird der defensivbonus mehr als aufgehoben. Außerdem ist die Einheit stationär und man kann sich sehr gut unter Ausnützung des Geländes heranarbeiten.

      Es ist mir ein absolutes Rätsel wie sia dem Captain 2 reguläre Einheiten komplett wegschießen könnte ohne selber große Verluste zu haben. Da habt ihr definitiv entweder regeltechnisch oder taktisch massiv was falsch gespielt. Und wenn Cap nachher meint, dass seine regulären Einheiten seltenst drangekommen sind und nur 4cm gegangen sind zeigt das einerseits dass die drei Karten Variante nix taugt und zweitens ... 2x4 ist 8cm pro Aktivierung ;)

      Athel & Annatar, welche Variante habt ihr gespielt?
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      Thomas wollte auch die dreier variante ausprobieren. Thomas hat sie gut gefallen. Aber die regulären des gegners kann man so schon einfacher blocken, teilweise sogar unbewußt. Mir und auch thomas ist es passiert, dass reguläre noch in der hand waren, der andere aber die letzte eventkarte ausgespielt hat. Weil man zb wußte, dass man selbst keine eigenen karten man in der hand hat. Ich habe aber auch mindestens einmal, ich glaube sogar zweimal seine regulären geblockt, einmal sogar bis zum ende des turns.

      Das ist mit der dreier variante sicher möglich. Wenn man zb nur mit regulären spielen will, oder überlegt, wie zb der fels, dann gute nacht. Da ist es sogar wurscht, welches oder wieviel gelände man dann aufstellt.

      A propos gelände, beim tisch, auf dem sia und michi gespielt haben, waren die häuser wieder extrem stark, weil einfach kein gelände da war und sich überhaupt annähernd ranpirschen zu können.
      Hm Häuser hatten eigentlich keine große Auswirkung. Hatte zwar meine Trapper drinnen geparkt aber die haben im ganzen Spiel 2 ? CAS gemacht ? Und auf der anderen Seite habe ich captains Indianer rausgeschossen. Er würfelt aber einen coolen 6er.. Und ich dachte es waren 4 deswegen sind sie nicht davongerannt..waren nur 3 :) braves halt.

      @ nikfu

      Wenn du willst dass deine regulären drankommen. Keine Eventkarte spielen. SO einfach ist das.
      Damit kann man sie verzögern aber nicht blocken. Und das entspricht wohl sehr der Realität nicht wahr.
      Also so viel zum Argument der One Card Variante .
      Ich persönlich halte es für regulärere viel schwieriger mit viel gelaende und One Card weil du hast einfach 3 Event cards und 4 reguläre Karten. Abgesehen davon dass dich die indiander im hth einfach toeten..weil vigilance wennst nicht weisst wie es die naechsten 2 zuege weiter geht ? Jeder Wahrscheinlichkeit spricht gegen dich dass du vor den bloodthirsty Units drankommst..
      Es ist nicht so unwahrscheinlich dass die nicht alle ihre Aktionen durchführen bei One Card. Und du kannst einen SD dagegen machen. bei 3 Card..just keepx the MTf Event Card.


      Sia
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      Wenn du dir dafür eine eventkarte auf der Hand läßt, kostet es dich einen Slot (und die spieler jammern jetzt schon wenn sie nur gegnereinheiten in der Hand haben) und gibt dir auch nur eine 50%chance (je nachdem wer angefangen hat). Warum das alles der realität entsprechen soll ist mir ein rätsel.

      Natürlich haben es die regulären im gelände ein bisserl schwerer. Aber mein Gott, es macht ja null sinn die ganze zeit in firing line im offenen herumzulaufen. Um zu den Häusern oder was auch immer zu kommen können reguläre auch fein gelände ausnützen...
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      Ich glaube wir sollten bei der Diskussion einen, oder zwei Schritte zurück gehen und uns vordergründig weniger mit Ein-Karten- oder Drei-Karten Variante herumschlagen sondern viel mehr mit der Frage was man eigentlich spielen will.

      Sia, du hast Gestern im laufenden Gespräch nebenbei fallengelassen, dass das was wir hier spielen sowieso nicht historisch ist. Auf was hast du dich dabei bezogen? Auf die aufgestellten Listen, auf die Regeln? Ich denke, dass es vor allem auf den Spieler selbst ankommt, wie sehr historisch korrekt er spielen will, oder nicht. Sowohl was die aufgestellte Liste angeht, als auch die Verwendung der Regeln.

      Ich glaube sehr wohl, dass die Regeln ein gutes Vehikel sind, Kämpfe in Nordamerika/Kanada im 18 jhd. zwischen kleineren Verbänden historisch akurat darzustellen. Und selbstverständlich agieren bestimmte Einheitstypen bei unterschiedlichen Geländearten differenziert mit Vor- und Nachteilen. Und da sehe ich eigentlich keine historischen Unkorrektheiten daran.

      Auf der anderen Seite bieten die Listen und auch die Regeln die Möglichkeit auszumaximieren. Sia ist sicherlich jemand, der bei Systemen gerne das Maximum aus der Liste und den Regeln herauskitzelt. Nicht nur deswegen taugt dir Sia Warmachine. Auch Annatar überlegt gerade eine Liste, die sehr konkurrenzfähig ist. Das ist, wie gesagt legitim. Nur das ist natürlich nicht immer historisch korrekt.

      Die Frage ist nun, was wollen wir als HTT-Gruppe mit M&T machen? Ein in einem historischen Umfeld agierendes System spielen mit weitgehend identen Listen, damit die Gewinnchance am besten gegeben ist? Denn klar, wenn man dauernd gegen hochgerüstete light Infantrie und Rangern mit Indianertruppen als Buffer agieren muss, wird man sich als Franzose etwas ausdenken müssen. Und da wird es in der Regel nicht so viele Varianten geben - und somit werden die Listen austauschbar. Einheiten, die sehr wohl historisch im Konflikt vertreten sind, werden dann zb gar nicht mehr genommen - zb Reguläre, denn die haben im Wald Nachteile.

      Für mich ist das weniger eine Frage der Kartenvariante. Das ist meiner Meinung nach eher eine Geschmackssache.

      Was will ich? ich tendiere naturgemäß eher zur historisch korrekten Seite und weniger zum Ausmaximieren. Dh. aber auch, dass ich mir selbst eher eigene Szenarien überlegen werde mit unterschiedlichen Gewinnmodalitäten für die beiden Kontrahenten sowie vielleicht such unterschiedliche punktegrößen als die Szenarien aus dem Regelbuch. Die Sideeffects :D muss ich auch nicht haben, da sie mit einem historischen Spiel wenig am Hut haben. Sicher, man kann dadurch ein Remie oder einen Sieg erringen, aber gefallen tun sie mir nicht.

      Ganz viel Text und Philosophisches... :)
      Typisch. Weisses Pferd. Powergamer :P ;)

      Bin klarerweise fürs historische verbunden mit einem gehörigen Anteil an gänseleberbrötchen und Bier :)
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      Bin muede...
      ...es ist ein Spiel. Historisch wie lederstrumpf. Gar nicht bis wenig. Aber von den mechanics ok. sehr ok.

      Mein Approach ist simpel. Was ich angemalt habe nehm ich.
      Ich will's nur öfter spielen. Die Feinheiten rausfinden und va was wir falsch spielen.

      Und welche regeln wir spielen wäre auch gut zu wissen.

      In dubio RAW und Basic. Nur dann sicher keine houserules. Dann bleiben die regulars innerhalb von 4cm vom Leader. Und keine Eventkarte.
      Ich denke immer noch dass man alle optionale Regeln spielen sollte. Aber ich akzeptiere auch die erratisch Chaos Variante. Planen is eh oarsch. Und ohne Event cards kommt eh alles dran man weiß halt nicht wann.

      Rest ist mir Wurscht. Und eigene szenarien sind gut ..den dieses ausgewürfelte szenariodings sollte man nur machen wenn man sich vorher nix überlegt hat. Und der Alex hat sicher schon gute Ideen.
      Und ich liebe Trapper Miliz und Indianer...die kann ich anmalen wie i will.

      Und zum Thema Tisch ..ich habe mir die Tische jetzt angeschaut. Also den Vietnamtisch den ihr da aufgebaut habt ..hab i nirgendwo gefunden. . Weil wennst da mit Indianern spielst weint der Gegner bittere tränen.

      Und englische Ranger..Buja Da kann a wer nit rechnen wie bei den Marines de la franches. Und die gröbsten mathematischen Ideen haben die bei den Offizierspatenten...Scheiß mi an...5 pts..echt ?

      Aber is ja blunz. Spaß soll's machen.

      Ich bin der Meinung dass wir uns einfach treffen. Der Alex macht ein Szenario und sagt was wir für regeln nehmen bzw wie unsere Armeen ca ausschauen sollen.
      Und i sag dann INDIANA...

      Also wann habt's zeit ?

      Sia
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      also, der tisch auf dem thomas und ich gespielt haben sah so aus:



      ich sehe da jetzt nicht wirklich vietnam. sondern einfach einen tisch, der wilderness darstellen soll. ein gefecht in einem waldstück.

      der tisch von sia und michi sah so aus:



      ein paar beispiele aus dem tomahawkforum von anderen spieltischen:

      nickthelemming.files.wordpress…dsc03105.jpg?w=801&h=1064

      3.bp.blogspot.com/-xQhtnTmodgU…0/musketsandtomaboard.jpg

      3.bp.blogspot.com/-7VuOF0PiQnY…600/mission2-sneaking.jpg

      i1082.photobucket.com/albums/j…ekend/bl1_zps2c2e4403.jpg

      i1082.photobucket.com/albums/j…ekend/bl5_zpse33f2c31.jpg


      klar gibts auch viele tische wo kaum gelände drauf ist, vor allem kein light cover. und viele, viele flächen mit mindestens 30 - 40 cm freien platz. über solche flächen mit 4 - 6 cm kriechen, wenn man unter beschuß steht ohne deckung. macht keinen sinn. das ist wie tontauben schießen.

      btw. was müßte das spiel haben um historisch zu sein und nicht wie lederstrumpf?