Age of Sigmar - Gerüchte

      auf kindergarten niveau brauchen wir uns nicht begeben.

      auf jeden fall finde ich eine fixe verwundungsanzeige sinnfrei in einem fantasysetting bei dem drachen genauso verwundet werden können wie goblins!
      Und ja , jedes realistische setting ist wesentlich einfacher und von haus aus simpler zu gestalten und zu balancen als erfundene fantasy einheiten :D
      bolt action ist da das beste ( und auch einzige) beispiel dass ich hier anführen kann !
      aus meinem geschichtswissen heraus waren fast alle nationen die einen längeren krieg gegeneinander geführt hatten technologisch auf einer recht gleichen stufe,
      deswegen kann man sowas doch logischerweise besser balancen als erfundene sachen :D

      und mit powergaming hat das ganz sicher nichts zu tun,
      ich spiele armeelisten die mir gefallen und ich brauche mich hier nicht zu rechtfertigen oder zu belegen warum ich das tue oder nicht.
      ich gehe auch nicht auf turniere falls dich das auch interessiert, ich spiele in meiner kleinen gaminggruppe freundschaftsspiele
      in denen es uns spaß macht gemeinsam coole listen auszutüfteln.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „OnlytheWord“ ()

      Also nochmals, ich möchte niemandem zu nahe treten, falls sich jemand beleidigt fühlt ​


      da bist du weit davon entfernt, keine Sorge. Hobby macht Spaß, der thread in der Zwischenzeit auch ;)

      Auch bei Napo gib es wirklich viele unterschiedliche Einheiten. Das Balancing - wenn gewünscht - ist innerhalb von einer Minute erledigt. "Spielen wir eine Begegnung bei Stadt/Wald/Hügel soundso, ich nehme das, was nimmst du? Ah, ja nett, probieren wir aus, wenn es nicht klappt kommen halt Reserven "
      (eigentlich klappt es immer).

      Alternativ brauchen wir auch kein Balancing. Waterloo war auch nicht fair ;)
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

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      Viel anderes was Spass macht


      vivat-htt.at/

      Nikfu schrieb:

      Ninja grey!

      Du tippst nur schneller, weil meine Finger aufgrund meines ehrwürdigen Alters schon athritischer sind als Deine :P

      @OnlytheWord
      Ich bin nicht beleidigt und Du trittst mir auch nicht zu nahe, ich versuche nur darauf hinzuweisen, daß es auch funktionierende Möglichkeiten gib, die sich von "Warhammer wie es bisher war" unterscheiden, bzw Warhammer nicht der Nabel des (Spiele)Universums ist.

      (Und nicht weil ich beleidigt bin) - Napo ist ein "bisschen diffiziler" als Musketenschützen gegen Musketenschützen, und Ancients ist von den vorhandenen Truppentypen und ihren Interaktionsmöglichkeiten weit komplexer als Warhammer es selbst in der 3rd Ed. war.
      Wenn Du mal ein Regelwerk, daß ohne Punktekosten funktioniert und komplexer als WH ist, lesen willst, besorg Dir Tactica von Arty Conliff...

      Was ich einfach lustig finde ist, daß wenn man sich AOS vom spieldesignerischen Standpunkt ansieht, sind die 4 Seiten "Regelwerk" nur ein absolutes Basisgerüst. Das Gros der Regeln liegt in den Warscrolls, von denen bislang nur wenig bekannt sind. (Ausser die paar von der Grundboxeinheit, die bislang geleakt sind) Und mit diesen wenigen Infos bereits das System zu beurteilen (andere Gerüchte wie Supplement for Big Battles gar nicht in Betracht zu ziehen) ist ein bisschen wie anhand eines Prospektphotos die Qualität und Leistungen eines Autos zu beurteilen. Ich sage nicht, daß AOS gut wird, aber entscheidend werden die Warscrolls mit ihren Sonderregeln werden - da reicht das potentielle Ergebnis von Cool bis total shit... Aber bislang gibts noch nicht genügend Infos um das endgültig beurteilen zu können imo. Es ist sogar möglich, daß Punkte im §Big Battle Supplement" inkludiert werden und, und... einfach mal abwarten.
      Aber jeder wie er mag :)
      --
      Nelson: "Marion!... for god´s sake, you will die!"
      Marion: "Ah - but then I will wake up in a magical fantasy world filled with virgins!"
      Nelson: "You mean Games Workshop ?"
      Mongrels (BBC3)
      ok, also ist das im ermessen der spieler sich ihre partie selber zu balancen ?
      glaubst du (falls du 8. edition gespielt hast), dass warhammer sich auch so balancen lässt?
      ich hab da echt zweifel, da ich ohne punktewert schlechter einschätzen kann welchen impact eine auswahl auf das spiel haben wird.
      das war mit punktekosten recht viel einfacher, obwohl sicher nicht optimal da einige sachen einfach underpriced waren.
      nur das problem ist, dass es vollkommen ohne punkte nur schlimmer werden kann dadurch...
      wir habens auch immer so gelöst, dass man vorher einfach kommuniziert falls man vor hat eine besonders starke einheit mitzunehmen und sich der gegner drauf einstellen konnte
      oder einem gebeten hat die nicht aufzustellen ! :)
      ich mag dieses skirmish gefühl nicht bei aos, ebenso wenig die vereinfachung des gesamten spiels...
      das es trotzdem spaß machen kann bezweifle ich nicht, aber es ist doch eine herbe enttäuschung für mich und meine spielergruppe

      Nikfu schrieb:

      Also nochmals, ich möchte niemandem zu nahe treten, falls sich jemand beleidigt fühlt ​


      da bist du weit davon entfernt, keine Sorge. Hobby macht Spaß, der thread in der Zwischenzeit auch ;)

      Auch bei Napo gib es wirklich viele unterschiedliche Einheiten. Das Balancing - wenn gewünscht - ist innerhalb von einer Minute erledigt. "Spielen wir eine Begegnung bei Stadt/Wald/Hügel soundso, ich nehme das, was nimmst du? Ah, ja nett, probieren wir aus, wenn es nicht klappt kommen halt Reserven "
      (eigentlich klappt es immer).

      Alternativ brauchen wir auch kein Balancing. Waterloo war auch nicht fair ;)


      Der Spaß funktioniert für eine Partie unter Freunden an einem Samstag Abend wunderbar - sicher auch mit dem neuen Regelwerk. Aber auf einem Turnier schaut das anders aus.

      Einige Spieler, so wie ich, fahren halt einfach gern auf Turniere und versuchen starke Listen aufzustellen. Und es ist mir dann auch nicht unangenehm, dass ich eine stärkere oder schwächere Liste habe als andere auf dem Turnier.

      Und dann kommen solche Aussagen:
      "(...) the fancy special rules and new units will be more tailored to the new game, i.e. force you to buy the new warscrolls and models to play the game competitively and keep up with the game."

      Ich gebe zu, das war bis zu einem gewissen Maß immer so - neues Armeebuch, neue Überheinheit. Aber in der Form können sie machen was sie wollen. Sie können einzelne Modelle veröffentlichen ohne auf spielinternes Balancing zu achten.

      OnlytheWord schrieb:

      Und ja , jedes realistische setting ist wesentlich einfacher und von haus aus simpler zu gestalten und zu balancen als erfundene fantasy einheiten

      Ah ja...

      bolt action ist da das beste ( und auch einzige) beispiel dass ich hier anführen kann !

      Oh ja, weil Bolt Action ist ja auch ein - äh wie war das Wort? Ah ja - realistisches Spiel - Pearl Harbour (der Film) ist übrigends auch eine historische Dokumentation >:)
      --
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      Mongrels (BBC3)
      mit realistisch meine ich ein reales setting !
      und die sind wie gesagt wesentlich einfacher zu balancen !
      in den napoleonischen Kriegen hatte jedes volk einen vergleichbare einheit (linieninfanterie) gibt es bei warhammer nicht.
      jedes volk hatte eine art kanone für langstreckenfeuer - gibt es bei warhammer nicht.
      und die meisten völker hatten kavallerie - bei warhammer nicht.

      also da kann man mir nicht weis machen, dass ein reales setting komplexer zu balancen ist wie ein erfundenes :)
      wie gesagt bolt action ist ein super spiel, aber auch sehr generisch!
      jeder kann maschinengewehre, mörser, infanterie (in der selben "wertigkeit") und die meisten auch gleichwerige panzer bringen !
      einzige völkerunterschiede sind eine handvoll sonderregeln sowie eine handvoll spezialeinheiten oder spezialfahrzeuge (die wiederum nahezu die selben auswirkugena aufs spiel haben).

      Es wird dadurch gebalanced, dass wenn du 2x10 infanteristen und einen fetten panzer nimmst,
      ich dafür 6x10 infanteristen nehmen könnte und der panzer somit seinen impact verliert.
      bei aos sagen wir wir spielen mit 4 battlescrolls.
      ich nehme 3x10 infanteristen und einen normalen helden und der gegner einen uberhelden und 3 fliegende monster ...
      Vielleicht kommt bei mir das ja falsch rüber, aber:

      Ich sage nicht das es ohne Punktkosten nicht funktionieren kann (gibt genug Beispiele dafür)
      Ich sage auch nicht das die AoS Regeln vom Prinzip her schlecht sind (genau genommen hat GW hier auch nur von guten Regelwerken geklaut)

      Ich traue es aber GW einfach nicht zu das sie da irgendwas ordentliches zusammen bringen.

      Punktkosten sind der einfachste Weg für Balacing. Man legt ein Schema fest, danach berechnet man die Kosten und über Testspiele optimiert man diese (weil man am Papier nie alles berücksichtigen kann).
      Das GW das nicht tut, nicht will oder nicht kann, ist bekannt.

      Warum sollten sie also mit dem viel schwierigerem "ohne Punktkosten" ein Balcing schaffen können ohne das die Spieler Hand anlegen müssen.

      Die Regeln von Warhammer lassen sich seid Jahren auf ein paar Seiten zusammen fassen, nennt sich "One Page Warhammer"



      Und ja, das was wir aktuell haben war sicher nicht alles.
      GW baut darauf das sie mit der neuen Box Panik machen, alles wie wild herum rennen, sich was kaufen um sicher zu gehen und dann wird im August als "Rettung" ein dickes Regelbuch nachgeschoben.
      Und egal wie scheiße die Regeln dann sind, sie werden Punktkosten und AOP haben (also gerade etwas besser als die 4 Seiten) und alle werden es brav runter schlucken und kaufen und glücklich sein weil Warhammer endlich das tolle System das man sich gewünscht hat.

      Ob diese Art des Marketings aufgeht?
      Wenn man manches im Netz liest dann ganz sicher

      OnlytheWord schrieb:

      in den napoleonischen Kriegen hatte jedes volk einen vergleichbare einheit (linieninfanterie) gibt es bei warhammer nicht.

      Genau, die neapolitanische Linieninfantrie hat auch genauso performt wie die englische, Linieninfantrei mit linearer Doktrin wie die Österreicher 1806 haben genauso performt wie z.B. Württemberge mit Kolonnentaktik...

      jedes volk hatte eine art kanone für langstreckenfeuer - gibt es bei warhammer nicht.

      Klar einw glattläufige 12" Napoleon hat die gleiche Wirkung wie eine gezogene 10" Parrot...

      und die meisten völker hatten kavallerie - bei warhammer nicht.


      Wie z.B. bei Mongolen gegen Ch'in...

      OnlytheWord schrieb:

      einzige völkerunterschiede sind eine handvoll sonderregeln sowie eine handvoll spezialeinheiten oder spezialfahrzeuge (die wiederum nahezu die selben auswirkugena aufs spiel haben)

      Sicher - eine britische Gatling gun hat auf das Spiel etwa die gleiche Auswirkung wie die -äh Speere der Zulus und eine Enfield Vorderladermuskete unterscheidet sich in der Wirkung ja auch nicht wesentlich von einem Winchester Repetiergewehr, oder?

      Fantasysettings wo ich jeder Einheit die Performance geben kann, die ich will, wo Ritter formierte Infantrie mit Speeren einfach niederreiten können, wenn ich das will, sind viel schwerer auszubalancieren... - ich gebs auf ;)
      --
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      Just_dan schrieb:


      Der Spaß funktioniert für eine Partie unter Freunden an einem Samstag Abend wunderbar - sicher auch mit dem neuen Regelwerk. Aber auf einem Turnier schaut das anders aus.



      Stimmt natürlich.
      ich gebe nur zu bedenken:
      die "freundschaftsspieler" sind deutlich in der überzahl gegenüber den turnierspielern
      Dass die turnierspieler ohne punkte (falls das wirklich so ist) unglücklich sind, ist klar. Dass dieturnierspieler allerdings auch mit punkten unglücklich waren stimmt genau so. AC usw... ;)
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

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      PS: vom einem MA der in Nottingham war:

      Den Mitarbeitern wurde gesagt, dass es nichts weiter an
      Regeln geben wird. Die bekannten 4 Seiten und der Rest steht halt auf
      den Warscrolls der Einheiten selbst.

      Als man dann nachfragte, wie denn eine Armee zusammengestellt werden
      soll, hieß es nur, man wäre halt nur bei den Fraktionen (Ordnung, Chaos,
      Zerstörung und Untot) gebunden. Der Rest läge ganz alleine bei den
      Spielern selbst. Keine Limitierung über Punkte, Lebenspunkte oder
      Warscrolls. Die Spieler sollen selbst entscheiden was für Spiele sie
      ausfechten wollen und sich dann einigen. So solle halt maximale Freiheit
      für jeden Spieler gewährleistet werden. Eben dass jeder das spielen
      kann, was er will.

      Des Weiteren wurde den Mitarbeitern gesagt, dass GW sich klarer
      positionieren will. GW selbst hat sich ja schon immer als "Fabrikant von
      Fantasy Miniaturen" bezeichnet, und nicht als Spielhersteller. Diese
      Schiene soll jetzt noch deutlicher gefahren werden.

      "Age of Sigmar" sei kein Spiel, sondern der Name, unter dem eine
      Reihe von Fantasy-Miniaturen herausgebracht würden. Die beiliegenden
      "Regeln" seien im Grunde nichts weiter als Vorschläge, aber es wäre GW
      auch egal, wenn man ihnen jedes andere Spielsystem spielen würde,
      solange man diese Modelle benutzt.

      Kodos schrieb:

      Und ja, das was wir aktuell haben war sicher nicht alles.
      GW baut darauf das sie mit der neuen Box Panik machen, alles wie wild herum rennen, sich was kaufen um sicher zu gehen und dann wird im August als "Rettung" ein dickes Regelbuch nachgeschoben.
      Und egal wie scheiße die Regeln dann sind, sie werden Punktkosten und AOP haben (also gerade etwas besser als die 4 Seiten) und alle werden es brav runter schlucken und kaufen und glücklich sein weil Warhammer endlich das tolle System das man sich gewünscht hat.


      Das is mal eine Spekulation, die auch fundiert ist - das kann imo wirklich gut sein :)
      --
      Nelson: "Marion!... for god´s sake, you will die!"
      Marion: "Ah - but then I will wake up in a magical fantasy world filled with virgins!"
      Nelson: "You mean Games Workshop ?"
      Mongrels (BBC3)
      @ Stormi:
      Wie oft haust jetzt noch deinen X-Wing-Satz raus?! :)
      Schmeiß die Decke weg, raus ausm Opastuhl, Holzgebiss rein und mitheulen!

      @ Flamerflamen:
      Um mal was Positives über die community-Reaktionen auf die Gerüchte zu sagen:
      Es hat immerhin noch kein Spongebob ne AC in den Raum geworfen. Normalerweise sind die zu so einem Zeitpunkt ja schon fast fertig geschrieben :vain: .
      I've got the key to the gates of paradise, but I've got too many legs.

      Schao schrieb:

      Sehr unterhaltsam dieses Topic
      Wieder einmal glaubt die Turnierszene das "Hobby" zu sein von dem GW lebt.
      Aber ich muss euch enttäschen GW lebt vom Bier und Brezel Spieler, und der ist im Moment leider etwas verschreckt.
      Wenn nämlich der Papa mit seinem Junior zum Örtlichen Püpchen Dealer geht und hört was die Untoten Horden,wackeren Imperialen Soldaten usw. kosten wird er blass. Denn da gehen schnell mal ein paar hundert Euro über den Tisch.
      Ich seh das immer wieder wenn ich in einem GW Laden bin.
      UNd jetzt traut sich GW doch ein neues System zu machen, das sehr viel einsteigerfreundlicher wirkt.
      Ich kann da nur sagen Bravo, mutig und ja das kann nach hinten losgehen. Glaub ich aber nicht.
      Ich verstehe auch jeden der jetzt liebevoll über Jahre eine riesen Sammlung an Minis angehäuft hat und kein Licht am Horizont sieht. Ja das löst GW nicht ganz Ideal mit seiner "No Info Politik".
      Aber hört auf mit dieser Flamerei das hilft gar miemanden.
      Ihr bekommt am Samstag gratis Regeln für AoS, runterladen und ausprobieren und danach ein vernüftiges Feedback geben das hilft.
      Und vieleicht ist ja die Zukunft nicht ganz so Dunkel.



      Ich kann beide Seiten gut verstehen. Zum einen bricht für diejenigen eine Welt zusammen, die die letzten 15 Jahre 1000 WFB Minis gesammelt und bemalt haben (obwohl sie natürlich einfach auch bei der 8. Edition bleiben oder alternativ das neue Kings of War 2nd Edition ausprobieren könnten) und zum anderen ist GW eine börsennotierte Firma, die mit WFB einen Ladenhüter hatte. Und was macht der kluge Geschäftsmann mit Ladenhütern? Richtig, er entsorgt sie und stellt sich was neues ins Schaufenster.
      PS: Euch ist schon klar das "Freundschaftsspiele" viel mehr von guten Regeln und Balacing abhängig sind als Turnierspieler.

      Weil turniere machen sich ihre eigenen Regeln, aber unbeschränkte Freundschaftspiele kann man vergessen.

      Ich hab 30 Goblins,
      gut ich stelle 30 Drache ist doch kein Problem oder?
      doch, hab ich ja keine chance
      sicher, und ich wollte immer schon meine 30 drachen spielen,m außerdem ist das eine fluffliste der Hochelfen drachenreiter, wird sicher lustig
      So wie ich das sehe, nach gründlicher Durchleuchtung wird es GW wirklich schaffen Fantasy's Turnierszene den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
      Scheisslich ... Finde ich sehr schade!
      Öms 40k: Österreicher Meister 2007 und 2008

      Steirischer Meister 2006 , 2007 und 2008

      Bekommt am Turnier 4 Imperiale Ritter ab, gewinnt trotz alleiniger Missionssonderregel "Killpoints" 20:0 :D