Für alle, die mich noch nicht kennen: ich hab ein paar Jahre lang, mehr schlecht als recht, 40k gespielt und dabei sogut wie jede Armee (außer Tau, es gibt einfach Grenzen) irgendwann mal über die Platte gescheucht. Angefangen hat das alles in den Urzeiten der dritten Edition, als es noch selbstverständlich war, dass die Armeen bemalt sind, man über Armychoice diskutiert hat und sich nicht auf die schnelle eine Armeeliste im Internet suchen konnte. Als das Spiel noch von echten Männern gespielt wurde. Und dem Erich. Seit dem hat sich vieles getan, die Editionen kamen und gingen, Spieler kamen und gingen und wenn man sich die heutige Jugend anschaut, mit ihren Primarchen und 24591 Codexerweiterungen, erkennt man manchmal das Spiel gar nicht mehr wieder.
Aber sei es drum. Nachdem ich meine "Profi"Karriere ja vor einigen Jahren bereits an den Nagel gehängt habe und seit dem nur aus der Ferne als stiller Beobachter zuschaue, was sich da so tut, hat es mich mit Beginn der 9ten Edition wieder angefangen, ein bisschen mehr zu interessieren. Man hat ja trotz allem noch ein paar Püppchen daheim und kennt noch ein, zwei (Oli
) alte Maden, die ab und zu die Würfel rollen lassen. Gesagt, getan, es wurden ein paar Spielchen getätigt, sowohl im Klub, damals, als es noch erlaubt war, als auch daheim. Doch irgendwie, so richtig warm wurde man nicht mit der neuen Edition. Zu viel rundherum, zu viel extra, zu viel...zu viel einfach.
Was also tun, wenn man sich gegenseitig anstachelt und spielen mag, aber hauptsächlich Modelle besitzt, die älter sind als die meisten dieser Jungspunde, die heute die Spielbretter bevölkern? Richtig, man gräbt ein wenig tiefer, nutzt den inneren Messie (nein, nicht den kleinen Argentinier) und dreht die Zeit zurück. Weit zurück. In die dritte Edition.
Der ältere Leser wird sich vielleicht noch daran erinnern, damals waren Marines nicht gut , außer sie hatten Stacheln und konnten Dämonen beschwören, Eldar waren der Schrecken der zivilisierten Welt (Wem nie von ein paar tuntigen Eldar Rangern die Armee vom Feld gestellt wurde, der hat nicht gelebt), Tau kamen neu ins 40k Universum, Celine Dion, Falco und die Ärzte waren in den Charts und Viagra kam auf den Markt. Wilde Zeiten....
Natürlich sind wir nicht mehr so wild wie früher, die Ambitionen haben sich auch ein wenig vermindert und auch das Gedächtnis wurde leider auch schlechter. Anders kann ich mir zumindest für meinen Teil nicht erklären, warum ich unbedingt Necrons spielen wollte. Noch dazu gegen Chaos Space Marines.
Aber sei es drum, gewinnen will man trotzdem, daher gilt es aus dem Codex herauszuholen, was geht, und dann schauen wir mal, was passiert
Das Ganze hier bildet jedenfalls den Auftakt zu einer Reise durch die Vergangenheit, angefangen mit der dritten Edition werden wir uns mit den selben Armeen, natürlich aber immer anderen Listen auch durch die 4,5,6,7,8 und natürlich auch 9 Edition kämpfen.
Jedenfalls ist es diesen Samstag so weit, die Listen wird der interessierte Leser hier vorab am Freitag erfahren und wer den Ausgang des Spiels richtig errät bekommt von Papa Nurgel persönlich ein Bussi aufs Bauchi. Der Spielbericht wird ebenfalls hier zu finden sein, ebenso wie alle weiteren Berichte.
Aber sei es drum. Nachdem ich meine "Profi"Karriere ja vor einigen Jahren bereits an den Nagel gehängt habe und seit dem nur aus der Ferne als stiller Beobachter zuschaue, was sich da so tut, hat es mich mit Beginn der 9ten Edition wieder angefangen, ein bisschen mehr zu interessieren. Man hat ja trotz allem noch ein paar Püppchen daheim und kennt noch ein, zwei (Oli

Was also tun, wenn man sich gegenseitig anstachelt und spielen mag, aber hauptsächlich Modelle besitzt, die älter sind als die meisten dieser Jungspunde, die heute die Spielbretter bevölkern? Richtig, man gräbt ein wenig tiefer, nutzt den inneren Messie (nein, nicht den kleinen Argentinier) und dreht die Zeit zurück. Weit zurück. In die dritte Edition.
Der ältere Leser wird sich vielleicht noch daran erinnern, damals waren Marines nicht gut , außer sie hatten Stacheln und konnten Dämonen beschwören, Eldar waren der Schrecken der zivilisierten Welt (Wem nie von ein paar tuntigen Eldar Rangern die Armee vom Feld gestellt wurde, der hat nicht gelebt), Tau kamen neu ins 40k Universum, Celine Dion, Falco und die Ärzte waren in den Charts und Viagra kam auf den Markt. Wilde Zeiten....
Natürlich sind wir nicht mehr so wild wie früher, die Ambitionen haben sich auch ein wenig vermindert und auch das Gedächtnis wurde leider auch schlechter. Anders kann ich mir zumindest für meinen Teil nicht erklären, warum ich unbedingt Necrons spielen wollte. Noch dazu gegen Chaos Space Marines.
Aber sei es drum, gewinnen will man trotzdem, daher gilt es aus dem Codex herauszuholen, was geht, und dann schauen wir mal, was passiert

Das Ganze hier bildet jedenfalls den Auftakt zu einer Reise durch die Vergangenheit, angefangen mit der dritten Edition werden wir uns mit den selben Armeen, natürlich aber immer anderen Listen auch durch die 4,5,6,7,8 und natürlich auch 9 Edition kämpfen.
Jedenfalls ist es diesen Samstag so weit, die Listen wird der interessierte Leser hier vorab am Freitag erfahren und wer den Ausgang des Spiels richtig errät bekommt von Papa Nurgel persönlich ein Bussi aufs Bauchi. Der Spielbericht wird ebenfalls hier zu finden sein, ebenso wie alle weiteren Berichte.
GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.