tja, nachdenklich war ich ohnehin schon, aber der gute-spieler-thread hat mir nochmal einen denkschub gegeben...
also:
ich frage mich, ob die ausrichtung des eigenen spielens, also offensiv oder defensiv, etwas über die qualität des spielers aussagt...
dabei ist mir klar, dass man zwerge nur schwer offensiv spielen kann, und eine khorne-armee kaum defensiv, bei manchen armeen ist der spielstil also quasi schon vorgegeben...
meine meinung ist, dass defensiv zu spielen einfacher ist als offensiv... wenn man sieht, wie ein spieler die einheiten seiner schussarmee jeden spielzug 2 zoll zurückschiebt, kann man das wohl kaum als taktisch hochwertige oder anspruchsvolle bewegung bezeichnen...
ich persönlich denke, dass es anspruchsvoller ist, eine offensive armee zu spielen denn mal ehrlich, eine zB hochelfenarmee mit 4 speerschleudern, 40 bogenschützen und 10 magiestufen kann im prinzip fast jeder spieler gleichgut spielen, da verkommt das ganze nur zu einer würfelorgie...
früher hab ich auch mit solchen armeen gespielt, aber irgendwie ist es kontraproduktiv, wenn das ganze auch spass machen soll...
interessant sind natürlich auch armeen, die flexibel sind, die also sowohl defensiv, als auch offensiv agieren können (ich denke da zB an alphas hochelfen)...
also was meint ihr, offensiv oder defensiv?
also:
ich frage mich, ob die ausrichtung des eigenen spielens, also offensiv oder defensiv, etwas über die qualität des spielers aussagt...
dabei ist mir klar, dass man zwerge nur schwer offensiv spielen kann, und eine khorne-armee kaum defensiv, bei manchen armeen ist der spielstil also quasi schon vorgegeben...
meine meinung ist, dass defensiv zu spielen einfacher ist als offensiv... wenn man sieht, wie ein spieler die einheiten seiner schussarmee jeden spielzug 2 zoll zurückschiebt, kann man das wohl kaum als taktisch hochwertige oder anspruchsvolle bewegung bezeichnen...
ich persönlich denke, dass es anspruchsvoller ist, eine offensive armee zu spielen denn mal ehrlich, eine zB hochelfenarmee mit 4 speerschleudern, 40 bogenschützen und 10 magiestufen kann im prinzip fast jeder spieler gleichgut spielen, da verkommt das ganze nur zu einer würfelorgie...
früher hab ich auch mit solchen armeen gespielt, aber irgendwie ist es kontraproduktiv, wenn das ganze auch spass machen soll...
interessant sind natürlich auch armeen, die flexibel sind, die also sowohl defensiv, als auch offensiv agieren können (ich denke da zB an alphas hochelfen)...
also was meint ihr, offensiv oder defensiv?
