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      @Tielner
      Wegen mitfahren: Werd wohl zum Paul kommen. Und dann von dort aus mitfahren. Freitags haben wir ja perfekt getimmed. Ich bin Weg und du bist gekommen. Konnten uns wieder nicht sehen. Dann wird der first contakt am Samstag erfolgen.
      Wegen der Geschichte:
      8oUps ich bin ein Vielschreiber. Hab jetzt schon 2 einhalb Seiten vorgeschichte geschrieben. :( Darin kommt nur einmal der Empfang der Nachricht vor. Werde heut am Abend bis zum Ankommen in der Umlaufbahn oder so weiter schreiben. Vielleicht lass ich sie aber erst einmal im Weltall stehen. Motorschaden oder so??? Ich hoffe Tom Clancy Stil passt in etwa.
      Grüsse
      Patrik
      Warhammer Fantasy:
      Von Carstein Vampire: ca. 2000Pkte (im Aufbau)
      Warhammer 40k:
      Imperiale:
      3. Novagraz - Novawetzelsdorfer Garde, 1. Gardekompanie1500Pkte (ein paar Plasmas und Melter fehlen noch)
      Go ahead,
      make my day

      stuntman.at.tt
      Hier mal für alle dies interessiert, die Story meines Chaosgenerals:

      Der Weg Slaadhar Dhaleths

      Slaadhar Dhaleth. Führer der Legion der Sünde. Ein Name der im Land der Trolle, in Kislev und darüber hinaus bekannt und gefürchtet ist. Sogar die schwachen und verweichlichten Menschen Tileas und Estalias haben von ihm gehört.
      Doch nicht immer war er ein Champion des Chaos, ein Diener Slaaneshs. Einst, in seiner Jugend in Parravon, wurde er als vielversprechender junger Ritter angesehen, er war beliebt und geachtet, gefürchtet wurde er nur von jenen die Übles im Sinne hatten. So arbeitete er sich langsam hoch, vom einfachen Fahrenden Ritter, zu einem der jüngsten Männer die von König Louen den Ritterschlag empfingen, schließlich wurde aus ihm ein Questritter, ein Ritter der nach der höchsten Vervollkommnung der Seele strebte, die nötig war um den Gral zu finden.
      Auf seine Suche nach dem Gral ritt er allein, im Gegensatz zu anderen, die sich mit großem Gefolge umgaben und die Suche nach dem heiligen Kelch der Herrin des Sees so zu einem bloßen Jagdausflug degradierten. Slaadhar war diese Art von Rittern verhaßt, er strebte nur nach der Vervollkommnung von Geist und Körper.
      Im einfachen Volk munkelte man, er könnte der jüngste aller Ritter werden, die jemals den Gral gefunden hatten.
      Doch obwohl er sich abmühte, seine Lanze und sein Schwert wo immer er konnte in den Dienst der Gerechtigkeit stellte, und demütig und bescheiden lebte, verweigerte die Herrin ihm jegliche Zeichen ihrer Anerkennung.
      Langsam aber sicher fraß sich die Verzweiflung in die Seele des jungen Ritters.
      Er beneidete die Gralsritter, jene wenigen denen es vergönnt gewesen war, den Gral zu sehen und dieser Neid wurde immer stärker, bis er am Ende zu purem Hass wurde. Slaadhar begann die Gralsritter zu hassen, dann ihr Oberhaupt König Louen und schließlich all seine Kameraden. Während er sich abmühte und in strenger Askese lebte um der Herrin würdig zu erscheinen, vergnügten sie sich auf Turnieren und genossen die Gunst der Adeligen Damen des Landes.
      In diesem Zustand des unterdrückten Zornes begab Slaadhar sich auf eine weitere Queste die ihn in die Nähe der verfluchten Stadt Mousillion führte. Auf dem Weg dorthin rastete er in einem kleinen Bauerndorf. Die Gemeinen dort waren sehr höflich und freundlich und bereiteten dem jungen Ritter ein Nachtlager.
      Doch in dieser Nacht sollte sich etwas zutragen, das Slaadhars Leben für immer verändern würde.
      Er wurde mitten in der Nacht von Stimmen aus unruhigen Träumen gerissen.
      Es waren laute Stimmen die von draußen kamen. Slaadhar hielt es für seine Pflicht, nachzusehen was vor sich ging, und so legte er seine Rüstung an und gürtete das Schwert. Als er das Haus verließ, erklangen die Stimmen viel lauter, sie waren vermischt mir Gesang und Gestöhne und unterdrückten Schreien.
      Slaadhar näherte sich langsam dem Dorfplatz und dort angekommen bot sich ihm ein Bild des Grauens. Alle Dorfbewohner waren hier versammelt, doch da waren auch noch andere Wesen: Mutanten mit abstoßendem Äußeren und behaarte Tiermenschen. Und sie alle vergnügten sich, tanzten miteinander und taten noch ganz andere Dinge. Slaadhar war versucht sie alle niederzumetzeln doch als er das Schwert packte, verdichtete sich der Rauch, der über der Gemeinschaft schwebte zu einem Wesen. Das Wesen hatte eine glatte, geschmeidige Haut und vier lange Arme, von denen zwei mit glänzenden Chitinklauen endeten. Seine Füße waren wie die einer Ziege, doch viel eleganter und von feinerem Bau. Der Kopf des Wesens war länglich, mit einer hohen Stirn und wurde von mehreren wunderschönen Hörnern betont. Es war so wunderschön, daß die Gemeinschaft auf die Knie fiel.
      Slaadhar war unfähig sich zu bewegen. Das Wesen strömte solch einen wundervollen Duft aus, als es nähertrat und dem Ritter sanft eine Hand auf die Schulter legte.
      ?Willkommen.? Flüsterte es mit angenehm weicher Stimme.
      ?Ich habe dich erwartet mein Ritter. Lange habe ich dich beobachtet. Du unterdrückst dein Verlangen, du unterdrückst alle Gefühle die das Leben lebenswert machen, nur um so ein kleines Gefäß zu finden. Glaube mir, du bist zu höherem bestimmt als dem.?
      Slaadhar lauschte der Stimme des Wesens als es weitersprach, und er erkannte daß es Recht hatte. Was für ein Narr er doch gewesen war! War er nicht der klügste und stärkste unter den Rittern gewesen? Warum also konnte nicht auch er ein wenig Vergnügen haben?
      Wieder sprach der Dämon.
      ?Mein Meister mag solche Wesen wie dich. Er könnte dir helfen, dich groß machen und mächtig. Du mußt nur nach Norden. Du weißt wohin.?
      Als das letzte Wort verhallt war, löste der Dämon sich wieder in Rauch auf.
      Slaadhar stand lange da und überlegte. Er betrachtete die Versammlung, so wie sie ihn beobachteten. Dann, nach einer Unendlichkeit des Wartens, verzog sich Slaadhars Antlitz zu einer bösartigen Grimasse. Es ging zu der Versammlung und feierte.

      Als seine lange unterdrückten Gelüste endlich befriedigt waren, brach er nach Norden auf.
      Er verließ Bretonia über den Axtschartpass und kam ins Imperium. Von dort aus reiste er weiter nach Marienburg und bestieg ein Schiff nach Norsca.
      Auf der Reise jedoch wurde das Schiff von Barbarenpiraten des Stammes der Schlange überfallen. Sie enterten Slaadhars Schiff in der Nacht und töteten die ganze Besatzung. Als gerade der Kapitän an einem Stein festgebunden in der Tiefe verschwand und die Barbaren vor Begeisterung grölten, erschien Slaadhar an Deck.
      Er trat langsam auf den Anführer der Barbaren zu, und starrte ihm in die Augen.
      ?Im Namen Slaaneshs, des Herren der Freuden, die Schlangen brauchen einen neuen Führer,? sprach er.
      Die Augen des Häuptlings wurden schmal. Woher kannte dieser Südländer die Worte der heiligen Herausforderung seines Stammes? Der Häuptling zögerte.
      Aber alle seine Krieger hatten die Worte des Südländers gehört und so mußte er die Herausforderung annehmen. Er hob sein langes, fein gearbeitetes Schwert und griff an. Schneller als das Auge sehen konnte, bewegte sich Slaadhar. Sein Schwert flog aus der Scheide, klirrend zersprang des Häuptlings Stahl und im beinahe im gleichen Moment verlor der Norse auch den Kopf.
      Die Krieger standen einen Moment wie betäubt da. Sie starrten den Mann an, der ihren besten Krieger wie einen Neugeborenen erschlagen hatte. Dann sanken sie langsam auf die Knie.
      Slaadhar wechselte zum Schiff des Schlangenstammes hinüber und befahl ihnen, Kurs auf ihr Dorf zu nehmen. Die Barbaren gehorchten. Doch im Geheimen heckten sie einen Plan aus, den Fremdling loszuwerden. Sie boten ihm einen vergifteten Wein an, um seinen Sieg zu feiern und Slaadhar trank ihn ohne Bedenken.
      Als er dann wenige Stunden später reglos am Boden lag, wurde er in seiner Rüstung in die dunklen Tiefen des Meeres geworfen, und die Norse kehrten zu ihrem Dorf zurück, um einen neuen Häuptling zu wählen.
      Doch das Glück war dem Stamm der Schlange nicht hold.
      Nur wenige Stunden nach ihrer Rückkehr, als der neue Häuptling noch nicht gewählt worden war, wurde ihr Dorf von den brutalen Kriegern des Höllenhundstammens attackiert.
      Die Diener des Blutgottes hatten das Dorf in kürzester Zeit umzingelt und griffen in wildem Kampfrausch die Mauern an. Der Schlangenstamm war zahlenmäßig weit unterlegen, doch sie hatten den Vorteil der erhöhten Position.
      Trotzdem wurden sie immer weiter zurückgedrängt, und schließlich durchbrach der Stamm des Höllenhundes ihre Verteidigung und drängte sie zurück ins Dorf.
      Innerhalb weniger Minuten wurden Hunderte getötet.
      Wu`ul, der Schamane des Stammes, wurde vom riesigen Anführer der Khornekrieger zu Boden geschlagen, und er hob die Axt um ihn zu töten.
      Plötzlich wurde die Klinge von einem fein gearbeiteten Schwert zur Seite gewischt.
      Der Barbar wirbelte herum und stand einem schlanken Krieger in schwarzgoldener Rüstung gegenüber. Der Diener des Blutgottes heulte und griff an.
      Die Waffen der kämpfenden verschwammen einen Augenblick lang für das Auge bloßer Sterblicher, so schnell zuckten sie in Paraden und Riposten hin und her.
      Dann brach der Khornekrieger plötzlich mit einer schrecklichen Wunde in der Brust zusammen.
      Die Höllenhundbarbaren, die ihren Anführer fallen sahen, verließ plötzlich ihre Blutlust. Sie wandten sich zur Flucht und wurden niedergehauen. Nur wenige entkamen lebend aus dem Dorf der Schlangen.
      Als der Schlangenstamm jubelte erhob sich ihr Schamane und rief, daß der schwarzgerüstete Krieger wahrlich vom mächtigsten aller Götter gesegnet worden war, und er rief ihn zum Häuptling aus.
      Slaadhar gewährte dem Stamm eine Woche Ruhe, dann versammelte er sie und verkündete, ihr Gott, die große Schlange, sei ihm im Traum erschienen.
      Sie alle sollten nordwärts ziehen, in die Chaoswüste.
      Wu`ul der Schamane unterstützte die Absicht des Häuptlings, und so gehorchte der Stamm freudig dem ersten Befehl ihres neuen Anführers. Sie brachen innerhalb weniger Tage auf.
      Fields of Glory auch für die Steiermark!

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      Die Reise des Schlangenstammes war schwierig und gefährlich.
      Das erste zu bewältigende Hindernis war die Ebene der Hunde. Während ihrer Durchquerung wurde Slaadhars Stamm immer wieder von gewaltigen Chaoshunden angegriffen, dies endete erst als Slaadhar eigenhändig den riesigen Anführer dieser Bestien erschlug, ein Biest von der Schulterhöhe eines großen Pferdes.
      Danach kam das Gebirge der Kälte. Viele der schwächeren Chaosbarbaren wurden von der Kälte oder einem der zahlreichen Blutadler des Tzeentch, die auf den Berggipfeln hausten, getötet. Als der Schlangenstamm die Brücke der Verdammnis erreichte, waren nur noch die stärksten am Leben, genau wie Slaadhar es wollte.
      Gewaltige Wesen brachen aus den Tiefen des eisigen Sees hervor und töteten viele Krieger, ehe sie von den übrigen in Stücke gehackt werden konnten. Doch der Schlangenstamm überquerte trotz großer Verluste die Brücke.
      Dann erreichten sie die Chaoswüste, die Hölle auf Erden.
      Während der folgenden Monate fochten Slaadhars Untergebene viele Schlachten unter seinem Kommando. Sie löschten die Horde des Schädelhelmes aus, und Slaadhar opferte die Herzen seiner Gegner in einer ausschweifenden Orgie ihrem Gott Slaanesh. Als Belohnung bekamen viele der stärksten Barbaren
      schwere, schwarzsilberne Rüstungen, die mit ihrem Körper verwuchsen und nicht wieder abgenommen werden konnten.
      Als Slaadhars Armee die Brüder der Fliege schlug wuchs die Zahl seiner Krieger explosionsartig, da sich ihm viele kleinere Armeen des Herren der Freuden unterwarfen. Die dämonische Horde Aldors des Veränderers war die nächste die sich der Macht Slaadhars beugen mußte und ausgelöscht wurde.
      Die Zitadelle Schwarzfelsen wurde von Slaadhars Horde gestürmt, und dann hielten Slaaneshs ergebene Diener eine tagelange, grausame Orgie ab. Durch diese Orgie bekamen sie einen Namen.
      Slaadhars Armee wurde von nun an als die ?Legion der Sünde? bekannt und gefürchtet. Schnell stieg ihre Macht, und die Zahl Slaadhars Krieger.
      Als Archaon zum Herren der letzten Tage ausgerufen wurde, ritt Slaadhar zu ihm, und, von der Macht und Willensstärke des Auserwählten beeindruckt, schwor er ihm den Treueid.
      Inzwischen ist die Legion der Sünde zu einer der mächtigsten Horden der Chaoswüste geworden und sie sind bereit zum Krieg gegen die schwachen Sterblichen. Sie warten nur noch auf Archaons Befehl, um Tod und Schrecken zu bringen. Bald würde der Tag kommen wo sich Slaadhar an der Herrin des Sees und an ganz Bretonia rächen würde...

      @Stuntman: Tom Clancy Stil? Du machst es spannend, freu mich schon auf deinen Part.
      Und da jetzt der ganze Schulstress für ne Weile vorbei ist, kann ich mich in Ruhe dem Schreiben eines weiteren Teils widmen...
      Eine Nachricht wird geschickt werden.
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      @ Shaad
      Hey, schöne Story. Die gefällt mir irgendwie (obwohl du sie wohl lieber im Literaturthread veröffentlichen hättest sollen).

      @ All
      Von welchen Parts redet ihr da die ganze Zeit? Geht es etwa um eine für jeden eigene Hintergrundgeschichte bei NOVAGRAZ? Redet mit mir!!!!! :(


      MFG, Relyon
      @ Mark
      Wär nett wennst mich auch mitnehmen könntest. Sonst könnt ich gar nicht kommen ( ka Auto in der Family ;( )!
      Weil der Tura was von übernachten gsagt hat, dauert des jetzt einen oder 2 Tage?
      Eleftheria I Thanatos

      3000P Vampire
      4000P Hochelfen
      1500P Waldelfen ( werden bald Nachwuchs bekommen :D )

      Ich wäre dafür auch SOnntags zu zocken.
      Ich kann NOVAGRAZ nicht schnell genug einebnen :D
      Mfg Nightbringer
      Ps: Ich schreib das auch noch daher (Weil ich da was diesbezüglich hörte):
      Ich ann bei Platzmangel auch wen mitnehmen, da ich geführt werde :D
      "Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollbringen das Unmögliche für die Undankbaren.
      Wir haben soviel mit sowenig schon so lange vollbracht, das wir qualifiziert sind, alles mit nichts zu erreichen."

      Andi: "Don´t let the hope drive !"
      Nightbringer: Bitte was ?
      Andi: Ja "Lass die Hoffnung nicht fahren !"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nightbringer“ ()

      @ll die mtifahren wollen
      Rufts mich an
      Ich fahre um 8:00 Uhr vom Paul weg - und dort sollten auch alle zum Mitnehmen sein!!

      @Relyon
      Jeder schriebt seine Story - dafür gibt es Punkte für die Kampagne - und damit auch einen Preis!!
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
      40K: 2. der Steiermark, 9. Österreichs, bestes T? Ergebnis 26/828

      @Earin Shaad
      Coole Story - wie fällt dir nur all das ein??? :rolleyes:

      Dein Held ist ein Mann dem Curgan gerne mal über den Weg laufen würde - nur um dann herauszufinden, das sein Weg doch ein anderer ist.
      (was nicht heißt, dass einer von beiden sterben muss! Ein Bier könnten sie zusammen trinken...)

      Also!! Curgan wird bei diener Kampgne sicherlich ein Wörtchen mitreden wollen. Die Reiter der Bodpa stehen bereit...
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
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      :) :D
      Natürlich - sofort wenn die Novagraz Kampagne fertig geschrieben ist.
      Mann legt ihr ein Tempo vor... :rolleyes:
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

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      @ All
      Tja, ich habe heute die Schlacht gegen Dunkelelfenscherge gespielt. Fazit:
      Erstes Spiel von ihm, 2 (!) Zauberpatzer meines Magiers, Massaker für mich... :D
      Er hat zwar einige Mängel was Taktik oder Armeeaufstellung angeht, alles in allem war es aber für das erste Spiel nicht schlecht.

      @ Dunkelelfenscherge
      Hey, lass den Kopf mal nicht hängen! Es war nicht schlecht für dein erstes Spiel! Mach weiter, lerne aus deinen Fehlern und werde besser. Ich traue es dir zu!!!


      MFG, Relyon

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Relyon“ ()

      @Scherge
      Du musst auch auf deine Fähigkeiten achten.
      So gut ist Reylion ja auch nicht, wenn sogar ich gegen ihn gewinn :rolleyes:

      Am besten schautst du bei ein paar SChlachten zu, dann hasst du ein besseres Gefühl bei der Sache.
      Every time you get off to FF hentai, God kills a Moogle


      Always save the last bullet for the moron who got you into this.




      Which Final Fantasy Character Are You?
      Final Fantasy 7
      ...und ich kann meinen Kugelschreiber nicht finden. Ob ich ihn bei der ÖMS vergessen habe? ;)
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

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