Viele Jahre waren vergangen, seit Marius, der Kurfürst von Nuln, der Armee Adrianmutephs gegenübergestanden ist. Marius dachte, daß sein Überfall auf die heiligen Städten Khemris vor zwanzig Jahren, als er den Thron bestieg und sich in den Augen des Imperators beweisen wollte, der letzte war Moment war, indem er der Mumie gegenüber treten musste. Doch die Wut kennt keine Zeitrechnung. Hier und Heute musste es enden. An diesem tage musste der Kurfürst noch einmal seinen Mann stehen auch wenn er nun schon gealtert ist und seine besten Jahre vorbei waren. Doch er hatte gelernt seine Leute zu führen und er wusste, daß seine Männer ihm bis in den Tod folgen würden.
Er lies seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen und sah die Angst in den Augen der Männer. Viele von ihnen würden dem Feind gegenüber Schwäche zeigen, denn niemand hatte bisher gegen die lebenden Toten gekämpft... Marius trat aus seinem Regiment und wandte sich seinen Truppen zu:
"Männer des Imperiums! Verteidiger von Nuln! Ihr, die ihr heute, an diesem Tag euer leben riskiert sollt wissen, daß niemand, absolut niemand, die Stärke hat in dieses Land einzufallen. Denn es sind wahre Soldaten, die dieses Land verteidigen. Menschen aus Fleisch und Blut, denen die Götter immer die Gunst geschenkt haben. Und nicht nur unser Stahl und unser Herz wird diesen gegner heute schlagen! Nein, ich ahbe dem befehl des Imperators widersprochen und habe noch einen Verbündeten an unsere Seite geholt! Dreht euch um und seht, was heute an unserer Seite kämpfen wird!" Unruhe machte sich breit in den Reihen, denn sie konnten nichts sehen, doch just in dem Moment, schnitt ein grelles pfeifen durch die Luft und Rauch wurde hinter einer kleinen Anhöhe, auf der sich der imperiale Mörser befand, sichtbar.
"Mein Fürst, sie beziehen Stellung" sagte Mainhard, der persönliche Champion des Fürsten.
"Männer, Sigmars Hammer wird heute an unserer Seite kämpfen und Sigmar selbst wird auf uns herabschauen und seine schützende Hand über uns halten!"
Hoffnung machte sich in den Gesichtern der Männer breit und Marius wusste, daß sie nun bereit waren um gegen die Horden der Untoten bestehen zu können. Der Kurfürst blickte auf dem Weg zu seiner Einheit nochmal auf seine Aufstellung!
auf der Linken flanke stand die Kanone geschützt von den Pistolieren und dem Dampfpanzer, hinter einem Wald. Mittig, den Hügel verteidigend, standen die Musketenschützen mit ihrer Abteilung. Auf dem Hügel befand sich der Mörser. Die gesamte Infantrie versammelte sich auf der rechten Flanke. Drei Regimenter, zwei davon mit den Besten Schwertkämpfern der Mark und eines mit den besten Speerträgern des Imperiums. Die abteilungen bildeten einen kleinen schutzwall gegen, von links, ankommende Feinde. Marius Plan war es sich hinter dem kleinen Waldstück zu verstecken, welches mitten am Schlachtfeld lag. Ihnen gegenüber befand sich nur ein regiment aus untoten Streitwägen. Marius war zuversichtlich.
Der Kommandant blickte über die Schulter und sah auf der linken Flanke, die Gegner Stellung beziehen: Die Katapulte standen auf dem Hügel, geschützt von einer Einheit aus Bogenschützen. Mittig waren zwei weitere Einheiten aus Streitwägen postiert und dahinter erkannte Marius die gefürchteten Einheiten der Champios des Gruftkönigs Adrianmuteph: Grabwächter! Die Mumie hatte seine besten Kämpfer versammelt. "Das kann doch nicht alles gewesen sein", murmelte er in sich und bezog seinen Platz in den Schwertkämpfern. Sekunden später wurde die Ruhe vor dem Sturm durch ein gellendes Lachen unterbrochen. Ein brennender Schädel flog in hohem Bogen durch die Luft!
Die Schlacht hatte begonnen...
Er lies seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen und sah die Angst in den Augen der Männer. Viele von ihnen würden dem Feind gegenüber Schwäche zeigen, denn niemand hatte bisher gegen die lebenden Toten gekämpft... Marius trat aus seinem Regiment und wandte sich seinen Truppen zu:
"Männer des Imperiums! Verteidiger von Nuln! Ihr, die ihr heute, an diesem Tag euer leben riskiert sollt wissen, daß niemand, absolut niemand, die Stärke hat in dieses Land einzufallen. Denn es sind wahre Soldaten, die dieses Land verteidigen. Menschen aus Fleisch und Blut, denen die Götter immer die Gunst geschenkt haben. Und nicht nur unser Stahl und unser Herz wird diesen gegner heute schlagen! Nein, ich ahbe dem befehl des Imperators widersprochen und habe noch einen Verbündeten an unsere Seite geholt! Dreht euch um und seht, was heute an unserer Seite kämpfen wird!" Unruhe machte sich breit in den Reihen, denn sie konnten nichts sehen, doch just in dem Moment, schnitt ein grelles pfeifen durch die Luft und Rauch wurde hinter einer kleinen Anhöhe, auf der sich der imperiale Mörser befand, sichtbar.
"Mein Fürst, sie beziehen Stellung" sagte Mainhard, der persönliche Champion des Fürsten.
"Männer, Sigmars Hammer wird heute an unserer Seite kämpfen und Sigmar selbst wird auf uns herabschauen und seine schützende Hand über uns halten!"
Hoffnung machte sich in den Gesichtern der Männer breit und Marius wusste, daß sie nun bereit waren um gegen die Horden der Untoten bestehen zu können. Der Kurfürst blickte auf dem Weg zu seiner Einheit nochmal auf seine Aufstellung!
auf der Linken flanke stand die Kanone geschützt von den Pistolieren und dem Dampfpanzer, hinter einem Wald. Mittig, den Hügel verteidigend, standen die Musketenschützen mit ihrer Abteilung. Auf dem Hügel befand sich der Mörser. Die gesamte Infantrie versammelte sich auf der rechten Flanke. Drei Regimenter, zwei davon mit den Besten Schwertkämpfern der Mark und eines mit den besten Speerträgern des Imperiums. Die abteilungen bildeten einen kleinen schutzwall gegen, von links, ankommende Feinde. Marius Plan war es sich hinter dem kleinen Waldstück zu verstecken, welches mitten am Schlachtfeld lag. Ihnen gegenüber befand sich nur ein regiment aus untoten Streitwägen. Marius war zuversichtlich.
Der Kommandant blickte über die Schulter und sah auf der linken Flanke, die Gegner Stellung beziehen: Die Katapulte standen auf dem Hügel, geschützt von einer Einheit aus Bogenschützen. Mittig waren zwei weitere Einheiten aus Streitwägen postiert und dahinter erkannte Marius die gefürchteten Einheiten der Champios des Gruftkönigs Adrianmuteph: Grabwächter! Die Mumie hatte seine besten Kämpfer versammelt. "Das kann doch nicht alles gewesen sein", murmelte er in sich und bezog seinen Platz in den Schwertkämpfern. Sekunden später wurde die Ruhe vor dem Sturm durch ein gellendes Lachen unterbrochen. Ein brennender Schädel flog in hohem Bogen durch die Luft!
Die Schlacht hatte begonnen...
Ein Steirer:
"DU bist der Eusebio?
Ich dachte du wärst größer!"
Ein BloodBowler:
"You, Sir, played masterfully!"
Ruffy:
"...ich denke du spielst schon am besten..."
"DU bist der Eusebio?
Ich dachte du wärst größer!"
Ein BloodBowler:
"You, Sir, played masterfully!"
Ruffy:
"...ich denke du spielst schon am besten..."