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Vorherige Beiträge 25

  • Für alle kann ich nicht Garantieren (aber sicher die meisten)... aber Geralds auf jeden Fall !

    (eigentlich logisch wenn die Ritter immer nur hinten stehn, sich langweilen und auf die Ärsche der Landsknechte und Bauern schaun... )

    geile meldung norge :D
  • Allein und gedankenversunken saß Baldur Stonecleaver im großen Thronsaal. Er bemerkte nicht einmal das Sir Corvin den Raum betrat. Als Corvin fragte was ihn den bedrückte, erzählte er von seinem ehemaligen Freund Rodario, der sich mittlerweile Amurza Kraweumocha nennt, und sich dem Chaos angeschlossen hatte. Doch das war nicht der eigentliche Grund seiner Bedrückheit. Dann begann er, und erzählte das er auf dem Rückweg im Norden seines Landes ein Zwergenvolk entdeckte. Doch waren es keine Zwerge wie er sie kannte. Es waren SCHWARZE Zwerge. Und sie feierten okkulte Zeremonien, tranken aus Totenschädeln, und hatten Besteck aus Knochen. Da seine Armee sehr dezimiert und ausgelaugt war, aufgrund der letzten Schlacht, bat er Corvin, das diese Zwerge nie einen Fuß auf sein Land setzen dürften.

    Sogleich schickte Sir Corvin Boten aus, um die besten Ritter seines Volkes um sein Banner zu sammeln. Als die Boten die Nachrichten überbrachten, brannte in den Rittern das Feuer, endlich wieder auf dem Schlachtfeld stehen zu dürfen. Lange genug hatten sie den Sieg über die Grünhäute gefeiert. Am dritten Tage nach der Rückkehr Baldurs, war der große Platz der Zwerge übersäht von wehenden Flaggen. Sir Corvin hatte das größte bisher gesehene Ritterheer aufgestellt.

    Er versprach Baldur, das seine Ängste bald umsonst sein werden, und er diese abartigen Zwerge zurück in ihre Höhlen treiben werde. Er erhob sich im Sattel, drehte sich um, und musterte sein Heer. Dann gab er Baldur die Hand. Als dieser ihm viel Glück wünschte, hob Corvin seine Lanze und gab somit das Zeichen zum Ritt.
  • Von einem Hügel blickte Amurza Kraweumocha auf die vor ihm liegende Siedlung und in dunkler Erinnerung glaubte er diese Ansammlung von Lehm- und Steinhaufen zu kennen. Auch ein Zwerg war immer wieder darin verhaftet doch warum war ihm nicht klar. Es war ihm auch egal, denn das einzige was er mit Sicherheit wusste war, dass diese ärmliche Zusammenrottung in ein paar Stunden nur mehr ein Haufen brennender Trümmer und Leiber sein würde.
    Und davor würde ein reisiger Haufen mit Schädeln stehen als Opfer für den mächtigsten aller Chaosgötter, den großen Schlächter, den Blutgott:


    KHORNE

    Seine Barbarenreiter hatten ihm gemeldet, dass eine größere Streitmacht dieser winzigen Zwerge auf dem Weg war um die Siedlung zu verteidigen.
    Doch das war ihm egal, denn das bedeutete nur noch mehr Schädel für das Opfer und eine Erleichterung am Weg zum Aufstieg in der Gunst des einen, großen Schädelsammlers.
    "Beim abtrennen dieses Zwergenkopfes werden diese nervigen Erinnerungen endgültig aus meinen Gedanken verbannt werden", knurrte er und gab seiner Horde das Zeichen zum Angriff...
  • König Sualc L`Ampl erwachte aus seinem fast schon ewig währendem Schlaf.

    Was hatte ihn geweckt ? Warum wurde er aus seiner morbiden und schon fast ewigen Ruhe geweckt ? War es Zeit, begann das neue Zeitalter indem Khemri wieder in dem Glanz erstrahlen würde den es einmal ausstrahlte ?

    Der Hohepriester trat aus dem Schatten der Gruft und verneigte sich vor König Sualc und sprach:
    "Verzeiht mir mein Gebieter, das ich euch aus eurer Ruhe erwecken musste aber Dinge die in eurem ewigen Reiche geschehen bedürfen eurer Anwesenheit"
    Der Priester berichtete ihm über das Escheinen der Fremden. Was hatte er gesagt.....Menschen ? Ja, langsam kamen die jahrhunderte zurückliegenden Erinnerungen wieder. Menschen.....mit ihrer Gier nach Macht und Reichtum plünderten sie die Ruhestätten seines Volkes.

    "Nun denn, Priester. Erwekt meine Leibgarde und Legionen und sendet sie sofort aus um diesen Frevlern Einhalt zu gebieten. Sie sollen furchtbar für ihren Frevel büßen" Sagte König Sualc.

    Der Priester verschwand aus der Gruft und König Sualc L`Ampl erhob sich von seiner Ruhestätte.
    Von Draußen drangen die monotonen Inkantationen der nun agierenden Priester an sein Ohr, die nun damit begannen die Legionen zu wecken
  • Die Zeit war gekommen ...

    Baldur Stonecleaver saß am knisternden Feuer und trank einen Schluck aus seinem zwergisch stark gebrauten Malzbier. Der würzige Geschmack in seiner Kehle erinnerte ihn wie schon so oft an die Abende in der Taverne, die er zusammen mit seinem alten Menschenfreund Rodario dem Unglaublichen, einem Mimen und ausgesprochen tapferen und geschickten Kämpfer, besucht hatte.

    Rodario besuchte oft die Zwerge und brachte neue Waren aus den nahe gelegenen Menschendörfern mit. Als Dank dafür erhielt er Goldmünzen und ab und zu eine Unterkunft, da er meist nach einer durchzechten Nacht mit Baldur nicht mehr reitfähig war.

    Es wäre eine nahezu perfekte Freundschaft zwischen dem Zwerg und dem Mensch gewesen, wenn sich Rodario nicht mit der Zeit verändert hätte. Er forderte immer mehr Goldmünzen für seine mitgebrachten Waren und stahl manchmal in der Taverne Silber und Gold, um diese dann bei den Menschen teuer zu verkaufen.

    Als Rodario wiedereinmal bei den Zwergen übernachtete, schlich sich Baldur in das Zimmer des Mimen und entdeckte auf seinem rechten Schulterblatt das Mahl des Korne. Enttäuscht schüttelte er den Kopf und ging von dannen.
    Am nächsten Morgen besprach er mit dem Menschen, was er gesehen hatte und dieser erzählte, dass er das Mahl seit ein paar Woche bereits mit sich trug.
    Die beiden einigten sich auf die einzige Möglichkeit, dem Verfall von Rodario entgegenzuwirken: Eine zeremonielle Enthäuptung, die dem Gott Palandiell gewidmet war. Sie vereinbarten den Termin der Reinigung am Abend des nächsten Umlaufs. Bis dahin durfte Rodario sich in den zwergischen Hallen frei bewegen und bekam alles, wonach er verlangte. Sogar 2 Menschenfrauen wurden angeschafft, um dem Menschen einen letzten Spaß zu gönnen.

    Als die Zeit gekommen war, ließ Baldur alles für die Zeremonie vorbereiten und nach einigen Stunden war es nur noch Rodario an dem es fehlte.

    ... aber er kam nicht.
    Alles Warten hatte keinen Sinn. Bald wurde klar, dass die Wachen dem Menschen einen letzten Spaziergang an der freien Luft gewährt hatten, von dem dieser nie zurückgekommen war.

    Jahre passierte nichts, doch dann hörte man von einer gewaltigen Armee des Chaos, die vom Westen her auf das graue Gebirge zog und alles auf ihrem Weg in Schutt und Asche legte.
    Die Kunde sprach von einem gewissen Amurza Kraweumocha, der die Horde anführte und scheinbar verlustlos eine Menschenstadt nach der anderen dem Erdboden gleich machte.
    Das Gerücht ging um, dass der Anführer einst menschlichen Ursprungs gewesen war, was den Zwerg zutiefst beunruhigte.

    Fahrende Kaufleute flüchteten nach Osten, vorbei am grauen Gebirge in der Hoffnung die Berge und mit ihnen die Zwerge konnten dieser Welle an Gewalt und Zerstörung Einhalt gebieten.

    Die Zeit war gekommen ...

    Inwischen war es klar, wer dieser berüchtigte Amurza Kraweumocha war, nämlich niemand anderer als sein einstiger Freund Rodario der Unglaubliche.

    "Vraccas stellt mich auf eine schwierige Prüfung", dachte der Zwerg.
    Er selbst war nicht böse auf Rodario, weil es in der Natur der Menschen lag, sich vor schwierigen Entscheidungen zu drücken, so wie sich der vom Chaos markierte Rodario es einst getan hatte.

    Aber der Name "Amurza Kraweumocha" stand bereits in dicken roten Lettern im großen Buch des Grolls ...

    Die Zeit war gekommen ...
  • auf grund von Unfähigkeit meines Befehlshabers (4x Angstest verpatzt und sonstige "schlechten" Entscheidungen) gab es umstrukturierungen auf meine Kommandoebene :D

    meine kleine (nicht sehr gut geschriebene) geschichte dazu...


    Der Morgen graute und Hellhammer war aufgeregt aber doch gelassen.
    Er wusste heute ist sein Tag, der Tag in der er die Macht in der Herde
    an sich reisst. Der alte Häuptling Norge Jorge hatte ausgedient, es
    war Zeit ihn zu beerben. Ihm war die Gunst der Götter sicher, dachte er
    sich, warum auch sonst sollten sie ihn mit neuen Mutationen segnen ?
    Nicht das er sie noch brauchen würde, er war schon jetzt, in seinen
    jungen Jahren der Grösste und Stärkste Bestigor den die Herde seit
    langen gesehen hat. Und was noch wichtiger war, er war von sich und
    seiner Überlegenheit überzeugt.

    Auch sein älterer Bruder Silenoz, dem einzigen den er vollkommen
    vertrauen konnte, hatte in Visionen seinen Triumph vorhergesehn. Auch er
    war sehr mächtig, hatte er sich doch schon lange der Magie der Chaos Götter
    verschrieben und ist mit den Jahren ein beeindruckender Schamane geworden.
    Es war also kein Wunder das sich Hellhammer so sicher war die Macht an
    sich reissen zu können. Sollte trotz aller Überlegenheit der alte
    Grosshäuptling mit Glück dem Sieg nahe sein war ihm trotzdem der
    Untergang durch seinen Bruder gewiss.

    Aber soweit wird es sicher nicht kommen, er hatte noch zuviel vor. Er
    will und wird die Macht über alle Stämme der südlichen Sümpfe an sich
    reissen udn dann einen gewaltigen Feldzug gegen das Menschenreich
    führen. Die verhassten Elfen in den Wäldern werden ihn nur kurz
    aufhalten können am Weg zum Triumph. Es werde bald wieder
    Menschenfleisch am Speiseplan stehn, er war den Fleisch der Goblins
    schon lange überdrüssig...

    Nun war es soweit, in der Mittagssonne forderte in der Versammlung am
    Steinring
    seinen alten Häuptling zum Zweikampf heraus. Der ihn nur verspottete und
    nicht glauben konnte das der junge Narr ihm etwas anhaben konnte. Er hatte
    schon viele solche Heruasforderungen überstanden, von weit mächtigeren
    als Hellhammer,dachte er sich.
    Es sollten seine letzten Worte und Gedanken sein. Der Kampf dauerte nicht
    allzu lange, der überhebliche alte Häuptling konnte sich nicht lange den
    hieben Hellhammers mächtiger ,magischer zweihändigen Axt erwehren. Er
    spaltete Norges Kopf mit Leichtigkeit und ließ ein gewaltiges
    Siegesgebrüll von sich das es sogar so aussah als würden die uralten
    Steinringe erzittern. Sein neuer Stamm huldigte und unterwarf sich ihm.

    Zurück blieb der Kadaver des alte Großhäuptlings der als Warnung und
    abschreckung über dem Steinring aufgehängt wurde...

    Nun war es Zeit sich um die anderen Stämme und auf den Feldzug
    vorzubereiten. Sein Bruder hatte schon alles vorbereitet so wie er es in
    seinen Visionen gesehn hatte....
  • Hier die nächste Runde Teaser-Texte...

    Grimmbart Eisenfaust seufzte. Er hatte gehofft, dass es nicht zu dieser Auseinandersetzung kommen musste. Jahrhunderte hatte sich sein Volk unbehelligt dem Abbau von Edelmetallen gewidmet, hatte in den warmen Tunneln unter der Erde geschürft und sich ansonsten in der Schmiede- und Steinmetzkunst geübt.
    Aber seit wenigen Wochen wurde immer klarer, dass die Zeit des Friedens vorbei war und eine Zeit des Blutvergießens kommen würde. Schon seit ihm seine Späher gemeldet hatten, wie viele verschiedenen Völker in letzter Zeit auf Katzald Doff gelandet waren, war ihm klar, dass das nichts Gutes verheisst.

    :rolleyes: :) :O

    Sjama Loruleniak schloss die Schnalle seiner Lederrüstung, er überprüfte noch einmal die Spannung seines Bogens und achtete darauf, dass keine Stelle seines Schwertes glänzte. Noch einmal würde er sich in die Schlacht begeben, so wie er es scheinbar schon hunderte Male zuvor gemacht hatte. Er wandelte schon seit sehr langer Zeit auf dieser Ebene und hatte seine ersten Feinde schon getötet, als die meisten anderen seines Stammes noch nicht einmal geboren waren.
    Ab und zu, wenn er es sich erlaubte darüber nachzudenken, wurde er müde. Er hatte das Gefühl, es war sowieso alles nur ein Spiel, in dem lachende Götter mit einem Würfelwurf über Leben und Tod entschieden, ahnungslos dessen, was sie für Schmerz und Leid verursachten. Aber auch wenn er auf sein Schicksal keinen Einfluss hatte, so wollte er dennoch jeden Atemzug, jeden Windhauch und jedes fallende Blatt so genießen, als ob es sein letztes gewesen wäre.

    :] 8o :O

    Baldur Stonecleaver wusste, dass es wahr war. Selbst in den Annalen seines Volkes, die über Jahrtausende hinweg gingen, wurde das Reich von Karak Vlag als Legende abgetan, aber er war sich sicher, dass es dieses Volk mit seiner legendären Handwerkskunst wirklich gab.
    Jetzt hatte er den Beweis dafür. Einer seiner Späher hatte im Norden eine Schrifttafel gefunden, die die Existenz dieses Bruder-Volkes bewies.
    Er würde dem auf den Grund gehen, er würde seine Armee nach Norden führen und Karak Vlag finden. Auch wenn ihm eine Armee von Orks und Goblins im Weg stand - das würde ihn nicht aufhalten.


    Grüsse,
    Gerald
  • Es war ein Albtraum!
    Kaum hatten sie die Lichtung betreten, als auch schon ein Kamerad nach dem anderen zu Boden ging - die Hände um die grüngefiederten Pfeilschäfte verkrampft, die aus ihren Körpern ragten.
    Zu diesem Zeitpunkt konnte Volkmar noch in Gedanken ein schnelles Gebet an Sigmar schicken, später war dazu keine Gelegenheit mehr ,denn der Wald selbst wurde lebendig!
    Wurzeln wuchsen aus dem Waldboden und zerrten an seinen Mitkämpfern, es erschienen plötzlich Augen, wo keine hätten sein dürfen, Äste peitschten herab und Steine zerquetschten Menschenleiber. Der ganze Wald wogte und wirbelte in einem Sturm des Hasses und der Zerstörung.
    Volkmar wusste nicht, wie er das überlebt hatte - er wusste nur, dass er keinen Moment inne hielt mit seinem Hacken, Hauen und Stechen, während um ihn herum ein Kamerad nach dem anderen fiel.
    Er konnte sich noch erinnern, wie der Sigmar-Priester von einem Ast durchbohrt wurde. Mit weit aufgerissenen Augen hielt er seine Hand hoch, als ob er noch einen letzten Segen in Volkmar's Richtung spräche - dann wurde er weggeschleudert.
    Bald danach wurde er von einem Baumgeist attackiert, das ihn zweimal am Hinterkopf traf. Er steckte die Schläge weg und musste lächeln, da sich seine Vorfahren anscheinend nicht umsonst "Eisennacken" genannt hatten. Volkmar wartete, bis das Wesen zu einem weiteren Schlag ausholte und nutzte die Lücke in dessen Deckung, um mit seinem Schwert tief in sein Auge einzudringen. Offenbar tief genug, denn das Unding erstarrte und kippte. Er konnte sich aber nicht lange an seinem Erfolg erfreuen, denn bald danach traf ihn ein dritter Schlag im Nacken und er verlor das Bewusstsein...
    Als er erwachte, blickte er verstohlen um sich und sah, wie eine Waldelfenzauberin über das Schlachtfeld wanderte. Sie stand über mehreren seiner toten Kameraden und sprach einen Zauberspruch. Ein eiskalter Wind blies plötzlich und er sah wie seine Kameraden vor seinen Augen verrotteten. Das Fleisch wurde zu Erde und fiel von ihren Knochen, schließlich zerbröselten sogar die Knochen selbst!
    Die Zauberin hob ihren Kopf und ging in seine Richtung! Panik erfasste Volkmar - er musste hier weg!
  • Danke für eure Texte. Sind nett geworden.

    Allerdings muss ich mich begeistert vor Frank's Geschichte verneigen, nicht schlecht, nicht schlecht - da liegt doch direkt ein kleiner Romantiker in dir vergraben... ;) :D
    Aber diese Geschichte ist noch nicht zu Ende - Feldwaibel Volkmar Eisennacken muss überleben! ...

    Grüsse,
    Gerald
  • Original von spiritusX
    Corvin gab seinem Pferd die Sporen und ritt den Hügel hinunter dicht gefolgt von seinen Mannen.


    Sir Corvin legte ein mörderisches Tempo vor, dem nicht alle Teile seiner Armee folgen konnte, um die Grünhäute am Grauen Berg zu stellen.
    Als er seine Mannen ihre Stellung bezogen hatten, schmiedete er einen verwegenen Plan. Er stellte die Hälfte seiner Ritter unter dem Befehl seines kampferprobesten Barons ab, um den Grauen Berg zu umrunden und so die Orks zu überraschen und ihnen in den Rücken fallen zu können.

    Von weiter Ferne konnte man schon das Kampfgeschrei der Orkhorden hören, und einen Riesen in ihren Reihen sehen. Doch dies erfüllte die Männer Sir Corvins nicht mit Angst, sondern mit noch mehr Wut. Sie wollten ihr geliebtes Land ein für alle mal von dieser Bedrohung befreien. Als die Orkhorden Angriffswelle um Angriffswelle den Bretonischen Männern entgegeschleuderten wussten sie noch nicht was sie in Kürze in ihrem Rücken erwarten sollte.

    Die Ritter gaben ihren Pferden die Sporen, und konnten so nach einem Tagesritt eine zurückgebliebene Brigade an Orks und Goblins sehen. Zugleich schrieen sie ihren Kampfschrei aus, legten ihre Lanzen ein und stürmten in die Grünhäute, denen ihr Blick der Angst im Gesicht stehen blieb, als sie unter den donnernden Hufen fielen. Als Corvin die Angstschreie der Orks vernahm, war ihm bewußt das sein Plan aufging, und so befahl er seinen restlichen Truppen anzugreifen. Seine Männer waren nun voller Mut und Tatdrang. Doch nicht nur seine Ritter waren erfolgreich, denn als er sah, das seine Landsknechte unter großen Verlusten den Riesen töteten begriff auch der letzte seiner Männer, das heute ein großer Sieg zum Greifen nahe war. Beflügelt von den Erfolgen stürmten die Bretonen in die grünen Massen, und töteten diese.
    Noch vor dem Ende des dritten Tages begriffen die Orkhorden ihre aussichtslose Lage und stürmten hilflos davon. Sir Corvin feierte danach noch die ganze Nacht mit seinen Mannen, und genoss seinen Erfolg in vollen Zügen.
  • Illidan Arrowbooster strich sich eine Strähne aus dem Gesicht ... seit Tagen regnete es nun schon und es schien auch kein Ende in Sicht zu sein. Der Wind blies auf dem ausgesetzten Felsen stärker als im dichten Wald unter ihm. Wie kleine Ameisen sahen sie von hier aus aus.

    "Menschen...", Illidan spuckte die Worte förmlich hervor. "Vor Anbruch der Nacht werden sie sich noch wünschen, sie hätten den heiligen Hain niemals betreten." Er wandte sich um und blickte in die äonen alten Augen seines obersten Heerführers dem ältesten Baummenschen Athel Lorens.

    "Gnarlroot, ich sende Euch und Eures Gleichen diese Schmach von unserem geheiligten Boden zu tilgen! Zwanzig meiner besten Schützen, eine Sippe Kampftänzer sowie eine kleine Abteilung Reiter unter der Führung meines besten Adligen schicke ich zu Eurer Unterstützung."

    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stieg der mächtige Baumälteste Gnarlroot den Felsen hinab und verschwand im Wald ohne ein Zeichen oder eine Spur zu hinterlassen.

    Gedankenversunken blickte Illidan noch einen Moment auf die Menschenkollone unter ihm. Mit einem zufriedenen Lächeln wendete er sich schließlich ab und verschwand im Unterholz....


    ...
    nach der Schlacht


    "Beruhigt Euch Santire, kommt zu Atem!" Illidan hielt die zitternde Zaubersängerin in seinen Händen. Ihr Herz raste und ihr Atem ging schnell.

    "Herr, der Wald, der Wald selbst kam über unsere Feinde. Die Menschen sie, sie hatten keine Chance. Das war kein fairer Kampf, das war ... ein Massaker!" wimmerte die Magierin.

    "Ihr seid noch jung Santire, auch ihr werdet noch erkennen, dass Fairness im Auge des Betrachters liegt. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Imperialistischen Haiden unser geweihtes Land besundeln. Sie haben Holz für ihre Feuer und Lager gefällt und verbrannt. Auf so eine Tat folgt die unmissverständliche Antwort der Waldgeister selbst. Und sie haben geantwortet ... "

    "Da ist noch etwas Herr!" sprach Santire.

    "Ja, mein Kind?"

    "Ich beobachtete einen Offizier des Imperiums. Seine komplette Einheit ging in einem Pfeilhagel Eurer Schützen unter. Sogar sein Sigmarpriester und der Magier der Armee starben an seiner Seite... Doch er hat nicht aufgegeben. Ich weiß nicht, ob es Verzweiflung oder Wut war, aber er hat noch eine Dryade mit sich gerissen, als er schließich fiel..."

    "Er hat es schwer verletzt überlebt und ist tiefer in den Wald geflohen." unterbrach Illidan.

    "Was?" sie schluchste "Ist er etwa entkommen?"

    Das Strahlen ihrer Augen irritierte Illidan keinen Moment. Er spührte ihren Gefühlszustand schon seit dem Ende der Schlacht. Er wusste, dass ihr der Mut dieses Soldaten den Kopf verdreht hatte.

    "Ich hoffe eure Gefühle hängen nicht zu stark an diesem Recken..." flüsterte Illidan Santire ins Ohr.

    Verwirrt und ängstlich blickte sie Illidan an.

    Plötzlich schallte es mächtig durch den Wald. Ein Ton der die Blätter in den alten Bäumen zum Erzittern brachte. Ein Schauer rann Santire über den Rücken. Das Horn der Wilden Jagd ...

    Illidan fasste ihre Erkenntnis in Worte: "Es tut mir leid Santire, nun kann ihm niemand mehr helfen."
  • ....auf die Spione war Verlass gewesen....dort stand die feindliche Khorne Armee ........ die Priester hatten letzten Vorbereitungen abgeschlossen und die Jungfrau wurde geopfert......es war gar herrlich anzusehen und der monotone Singsang der Adepten steigerte nur die Wut und den Willen von Sonet Lämmerlcau ......... Das Dimensionstor wurde geöffnet ....in einer Größe die noch nie dargewesen war und schon stürmten die ersten dämonischen Horden aus dem Tor hervor.......

    Die Masse der Dämonen schinen gar endlos zu sein und der Geruch von frischem Blut und einer feindlichen Armee lies die Bestien geifern und Brüllen und in noch viel größerer Masse hervorströmen........das Schicksal des gegnerischen Generals war besiegelt......auch wenn er es noch nicht wusste......dies würde ein herrlicher Tag werden und Sonet Lämmerlcau erteilte den Befehle zum Bedingungslosen Angriff........wogleich sich die wogende Masse aus abartigen und gar furchteinflößenden Dämonen unaufhaltsam in Bewegung setzte.........
  • Ahh...O.K. nach der täglichen Gehirnwäsche.....ist das nicht so einfach.

    Internet hab ich schon länger entdeckt nur hatte ich keinen Zugang .... aber ich hab a paar Kontakte spielen lassen...und jetzt hab ich einen Zugang ;)
  • 1. Die Ritter machens eh gscheid. Die Landsknechte und Bauern haben vom Hackeln wenigstens ned so viel Fett drumherum ;) !

    2. Haben alle an Kampagnennamen? Wenn ja dann für mich bitte Khorne-General "Amurza Kraweumocha" übernehmen.
    Danke
  • 1. Chaos hat ja auch Slanneesh im Angebot...
    2. Wer sagt, dass sich meine bretonischen Ritter langweilen? Und
    3. Bin ich in dieser Kampagne nicht als Bretone, sondern als Chaos-General unterwegs. Weiss nur noch keinen Namen für mich... ;)
  • Für alle kann ich nicht Garantieren (aber sicher die meisten)... aber Geralds auf jeden Fall !

    (eigentlich logisch wenn die Ritter immer nur hinten stehn, sich langweilen und auf die Ärsche der Landsknechte und Bauern schaun... 8o )