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  • @Warlock: ich will das spiel nicht abwerten, ich habe es schon desöfteren gespielt, ein echt lustiges und tolles spiel. es wird einem nie fad, mission sind zum teil auch recht heftig, da kann schon mal vorkommen, das alle draufgehen.

    aber wie gesagt, mir war es eben zu viel für ein brettspiel, wenn ich mitgemacht hätte, dann hätte ich alles genommen, wie bei season one !!


    ps.: warte noch auf die restlichen minis von season one, die sollte jetzt auch mal eintreffen !!
  • Beim 2er zahlen sich die Stretch Goals halt durchaus aus....das sind 65 Extraminis (31 Zombies, 11 Survivor, 11 Zombivor, 12 Hunde). Und das ab 100$ Pledge finde ich nicht übel - vorallem wenn der Retail Prais der beiden Spiele sicher darüber liegt.
  • Original von Warlock
    Noch jemand Zombicide Season 2 Backer ? *gg*


    nein, aber Zombicide Season One Backer !!

    war mir jetzt für ein brettspiel schon zu teuer, denn wen ich gepledged hätte, dann "alles", da gibt es keine kompromisse und das wären jetzt zwischen $300 und $400,- gewesen !!
  • Original von ACE
    Ja seh das genauso, bei Firmen wie Coolmini oder Freebooter kann man recht sicher sein dass die Leute nicht mit der Kohle abhauen, und Coolmini verschickt die Sachen nach Europa von UK aus, also kein Zoll und weniger Versandgebühren.


    Noch jemand Zombicide Season 2 Backer ? *gg*
  • Der Vertrag läuft zwischen Anbieter und "Investor", Kickstarter liefert nur die Plattform.

    Der feine Unterschied: Kickstarter verlangt Kohle nur vom Anbieter, wenn der Kickstart erfolgreich war (etwa 7-8%), Indiegogo verlangt pauschal, egal ob Kickstart erfolgreich war (3-7%) oder nicht (12% etwa) eine Summe, wobei es auch noch die Möglichkeit bietet bei Nichterfolg die angelegte Summe trotzdem zu behalten und damit loszulegen. Mit letzterem bin ich nicht sonderlich glücklich, da die Leute meist davon ausgehen, dass sie erst bei Erfolg beitragen und leicht übersehen, dass ihr Konto auch bei Mißerfolg belastet wird .
  • wie ist denn der ablauf einer kickstarter-kampagne aus der sicht des initiators und des geldgebers?

    der initiator startet eine kickstarter-kampagne mit einem bestimmten ziel an budget, dass er erreichen will (beispiel $ 10.000,-). dafür bietet er eine gegenleistung an - die abgestuft wird, in form von unterschiedlichen angeboten für die geldgeber.

    die geldgeber - sofern interessiert - kaufen sich, im prinzip, die option auf eines der vom initiator präsentierten angebote. noch fließt kein geld, es wird nichts von der kreditkarte abgezogen.

    sofern korrekt?

    hat die kampagne ihr enddatum erreicht und das angepeilte budget (in unserem fall $ 10.000,-) wurde nicht erreicht, passiert nichts, die kampagne ist zu ende und es wird kein geld von den kreditkarten der geldgeber abgezogen.

    hat die kampagne jedoch ihr enddatum erreicht und das angepeilte budget wurde erreicht, wird die option schlagend und das geld wird von der kreditkarte des geldgebers abgezogen.

    ist das sofern korrekt?

    meine frage nun - wieweit ist die kickstarter-plattform nun noch als kontrollorgan in der kampagne verankert? bzw. endet für kickstarter nun ihre geschäftliche beziehung mit dem initiator und alles weitere liegt zu 100 % in den händen des initiators (erbringung der leistung, für die der initiator von den geldgebern geld bekommen hat?)
  • Original von Lexxman
    ich habe jetzt nicht so die große angst, das hier jemand mit der kohle abhaut, muss aber dazusagen, das ich sicher nicht jeden das geld hinterherwerfe.

    bei den projekten die ich gesponsert habe, sind auch seriöse firmen(coolminiornot/freebooter) dahinter, natürlich wird es wie überall schwarze schafe geben, aber jetzt alle hier zuverteufeln, ist auch nicht der richtige weg !!

    wegen dem zoll gibt es ja auch immer bedenken, aber manche kickstarter lösen das sehr geschickt, sie versenden die ware für europa aus uk und damit ist man als käufer/backer die zollgeschichte los.


    Ja seh das genauso, bei Firmen wie Coolmini oder Freebooter kann man recht sicher sein dass die Leute nicht mit der Kohle abhauen, und Coolmini verschickt die Sachen nach Europa von UK aus, also kein Zoll und weniger Versandgebühren.
  • ich habe jetzt nicht so die große angst, das hier jemand mit der kohle abhaut, muss aber dazusagen, das ich sicher nicht jeden das geld hinterherwerfe.

    bei den projekten die ich gesponsert habe, sind auch seriöse firmen(coolminiornot/freebooter) dahinter, natürlich wird es wie überall schwarze schafe geben, aber jetzt alle hier zuverteufeln, ist auch nicht der richtige weg !!

    wegen dem zoll gibt es ja auch immer bedenken, aber manche kickstarter lösen das sehr geschickt, sie versenden die ware für europa aus uk und damit ist man als käufer/backer die zollgeschichte los.
  • Original von grossa grüna
    ich find viel spannender das noch niemand das "system" kopiert hat und eine plattform für den europäischen bzw deutsch-sprachigen raum gemacht hat (oder zumindest keine richtig bekannte)


    keine momentan nur diese hier --> startnext.de
  • Es gibt mehrere Plattformen für den europäischen Raum, die aber zerfasern grad eher als dass sie helfen.

    Da Kickstarter eine 100% Amazon-Tochter ist, dürfte es wohl in absehbarer Zeit auch eine europ. Tochter geben.
  • Ich find die Plattform toll und würde mir wünschen dass es sowas auf in Europa gibt, vielleicht auch im Mikro-Bereich...


    zB: Finanzierung von etwas im Gegenzug Dienstleistungen anbieten 8)
  • Morgn

    Original von Duncan_Idaho
    Die Guten erkennt man schon recht schnell an der Aufmachung und Durchführung.


    Ja, es ist ein gewaltiger Unterschied, ob sich jemand die Arbeit, die er bei einem Projekt über die üblichen kommerziellen Kanäle braucht, garnicht antun will, oder ob jemand eine gute Idee hat, diese gut aufbereitet präsentiert und nur im normalen Geschäftsleben "durch das Netz fällt", weil die diversen Verlage das Potential nicht erkennen.
    Wirklich viel Bekanntschaft bekam Kickstarter ja tlw auch durch ein Ron Gilbert Projekt, und bei dem erwarte ich mir, dass er das seriös durchzieht, ebenso wie bekannt ist, dass aktuell die Computerspielindustrie keine bis fast keine Spiele nach der Art von monkey Island mehr herausbringt (selbst wenn man neben einem Update von Graphik und Steuerung etwas wirklich Kreatives bringt).
  • @ mcspätauf: Das Geld wird abgebucht wenn die kampagne erfolgreich war und dem empfänger gutgeschrieben. Ich denke schon dass es einen gewissen unterschied (vor allem in der hemmschwelle) macht, ob jemand ein auto klaut (das man ja auch versichern kann) oder mit geld auf seinem konto...flexibel ...umgeht. Und was meinst du mit "beträgen klein halten"? Gerade in unserem hobby machen ja die perks von 50,-- + sinn da man die goodies bekommt und ausserdem das spiel, an dem man ja interessiert ist, einen gewissen grundpreis kostet. Schau die zb die freebooters kampagne an, da war der captain level mit 100 USD der zweit beliebteste, von kingdom death möcht ich gar nicht reden, da ist der pledge von 155 USD mit knapp 800 teilnehmern der populärste.
  • Ein Großteil der Kickstarter sind reine "me-toos" und sehr schlecht vorbereitet.

    Die Guten erkennt man schon recht schnell an der Aufmachung und Durchführung.

    Der Dreadball-Kickstarter von Mantci macht Sinn. Ihr Geschäftsplan ist auf die Hauptsysteme KoW und Warpath und jährliche Einzelspiele ausgelegt. Du müsstest dir eher Sorgen machen wenn sie gleich einen Warpath-Kickstarter rausgebracht hätten. Dreadball kann, wenn es gut gemacht ist, eine Menge Geld für Mantic einbringen, was die Produktion aller Spiele im Haus weiter beflügelt. Außerdem etabliert es den Namen Mantic noch weiter.

    Mantic hat übrigens deutlich gesagt, wie lange die Produktion der versprochenen Minis dauern wird. Hier ihnen einen Vorwurf zu machen ist Unsinn und man sollte lieber nachprüfen ob man noch versteht was man so liest. Bisher sind alle Sachen +/- um den angegebenen Termin bei mir angekommen.

    Für Kickstarter braucht man zwar ein US-Konto, dafür wird aber nur bei Erfolg Geld eingezogen.

    Indigogo geht zwar auch in der EU, aber egal ob es erfolgreich ist oder nicht, die betreffende Firma muß bis zu 15% zahlen. Daher ist Indigogo nicht so sonderlich beliebt.