Warhammer Rollenspiel - Story

    So viel Stress zur Zeit, oder warum vernachlässigst du den Thread hier?
    Mit ausgeheilter Schulter müsste das Schreiben doch wieder leichter fallen, oder? :P
    *Schon wahnsinnig gespannt auf die nächste Geschichte is* :))
    Derjenige, der kampflos aufgibt, hat schon verloren.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Worte sind wie Pfeile.
    Einmal abgeschossen
    kann man sie nie wieder zurücknehmen.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Um eine Waldelfe glücklich zu sehen,
    sollte man zuerst die Naturgesetze verstehen,
    sich nicht an kleinen Tieren vergehen,
    und immer zu seinem Herzen stehen...
    @ Liandrin
    Das liegt zum Teil daran, dass ich bis jetzt noch nicht von Nightbringer eine Zusammenfassung des letzten Abenteuers gekriegt habe, bei dem ich nicht dabei war. Ich hab zwar eine von Lord Damarus, allerdings möchte ich gerne die Geschehnisse aus zwei Sichtwinkeln haben.
    Und dann knüpf ich natürlich gleich das nächste Abenteuer an, an dem ich eh schon tippe. Aber das geht halt besser und leichter, wenn man seine Aufzeichnungen in einem hübschen kleinen braunen Buch abliest als von schmierigen karrierten Zetteln... :rolleyes:


    MFG, Relyon

    P.S.: Das mit den Zetteln ist jetzt nichts gegen die Leute, die mir die Zettel geborgt haben - Moment, das war ich eh selber... 8o
    Keine Ausrede, Elf ;)
    Haha, ich gebrauche deinen Thread für Ladróns voll rechtschreibfehlern strotzenden Text zu veröffentlichen ;)
    (Ich kann ihn dann aber auch wieder wegeditieren):

    Nach einigen Weg-Stunden, sahen wir am Wegesrand eine Kapelle oder besser gesagt einen Schrein,?
    Kurz vor dem Schrein, stieg ich ab, und band mein Pony an einem Baum fest.
    Meine Freunde taten es mir gleich du stiegen ebenfalls ab.
    Als ich mich dann dem Eingang des Schreins näherte, der dem Gott der Wildnis geweiht war, bemerkte ich dass sich etwas bewegte.
    Ich warf einen Blick in das innere des Schreins und erblickte? nichts.
    Doch in diesem Moment schoss etwas gelblich, rotes durch die Tür, und verschwand in der Wildnis.
    Es hatte mich um ein Haar verfehlt,?
    Ich stand noch ein paar Sekunden wie angewurzelt auf der Stelle, bis ich Federn am Boden entdeckte und sie sogleich meinem Inventar hinzufügte.
    Nun kamen auch meine Kameraden hinzu, und zusammen musterten wir den Schrein.
    Als wir gerade versammelt um den Altar standen, hörte einer der Elfen in der Ferne Hufgetrampel.
    Er wies uns darauf hin, und so versteckten wir uns in dem Schrein.
    Doch irgendwie schienen uns die vorbei reitenden zu bemerken, was wohl, wie wir später erfahren sollten, an dem Zauberer lag der mit ihnen ritt.
    Aus heiterem Himmel erklang eine tiefe Stimme im Schrein und bat uns herauszukommen, und meinte dass wir nichts zu befürchten hätten.
    Als wir dies taten erspähten wir 7 Söldner und einen Zauberer, der in langer Robe, in ihrer Mitte Ritt.
    Nach kurzer Betrachtung viel uns auch ein Waldläufer auf, welcher sich als Walter vorstellte.
    Nach dem wir die Informationen erhalten hatten, da der Fürst Abenteuer suchte, beschlossen wir mit ihnen zu reiten.
    Ich versuchte mich mit den Reisenden zu unterhalten doch ich stieß auf strikte Ablehnung.
    Als wir dann gegen Abend hin unser Lager aufschlugen und das Algerfeuer entfachten, mussten wir feststellen dass dies wohl eine sehr Wohlhabende Gruppe reisende sein musste,
    Sie bauten 2 riesige Zelte auf, und auch Bier fehlte nicht.
    So entschloss ich mich, zusammen mit Maximilian zu den Kriegern ans Lagerfeuer zu setzen, und unsere Kehlen zu befeuchten.
    Nach etwas zu viel des Gersten-Saftes, warf ich mich in mein Lager, und das letzte was ich wahrnahm war Liadrin8Wie sie auch heißen mag,?) die gerade einen Baum erklomm um dort ihr Lager aufzuschlagen, und den Elfen, der in der spärlichen Beleuchtung auch zu schlafen schien.
    Soran konnte ich nirgendwo entdecken, aber ich denke mir, dass er auch geschlafen hat.
    Doch mitten in der Nacht erwachte ich, als sich 2 der Krieger, mit Fesseln bewaffnet, meinem Schlafplatz näherten.
    Als sie sich über mich beugten, zog ich mein Langmesser und stürzte mich auf sie.
    Doch bevor ich einen Streich tun konnte, wurde ich von einer Faust mitten ins Gesicht getroffen und Sank zu Boden.
    Was ich zuvor jedoch noch gesehen hatte, waren der Magier, welcher mit Soran´s Waffe experimentieret und meine Kameraden welche in Fesseln lagen.
    Als ich erwachte erfuhren wir, dass der Magier dies schon einige Zeit plante, und später entscheiden würde, was mit uns geschehen sollte,?
    Nun Lagen wir da, gefesselt und Hilflos,?
    Doch auf einmal ertönte ein dumpfer schlag und unser Wächter ging zu Boden.
    Walter betrat das Zelt in welchem wir lagen und Band uns los.
    Er meine dass der Magier zu weit ging und er dies nicht verantworten konnte.
    Er bat uns, ihn bewusstlos zu schlagen und dann zu fliehen, doch wir weigerten uns,?
    SO geleitete er uns zu einer nahe gelegenen Straße.
    Alle bis auf Soran welcher sich auf den Weg machte um seine Waffe zurück zu holen.
    Mit einigen Gewissenbissen ließ ich ihn alleine gehen, da ich mir dachte, dass ich ihn sicherlich nur stören würde,?
    Und es ging alles gut wie ich erfuhr, als wir die Straße erreichten und Soran zu uns stieß.
    Hier verabschiedeten wir uns von Walter und machten uns auf dem Weg zur nächsten Unterkunft.
    Nach einiger Zeit stießen wir auch auf ein Kutschen-Haus, aus welchem gerade eine Kutscher hervor breschte, direkt an uns vorbei und in der Dunkelheit verschwand.
    Als wir, es war schon früher morgen, das Haus betraten, sahen wir eine Freundlich Gaststube.
    Der Wirt begrüßte uns warmherzig und bot uns essen und einen platz zu schlafen.
    Wir einigten uns vorerst nur etwas zu essen und dann zu entscheiden.
    Als wir uns danach genauer umsahen, sahen wir auch 2 Trunkenbolde, welche die Kutscher waren, die uns nach Altdorf 8Ich glaub so hieß es) bringen konnten.
    Wir begrüßten sie und begannen, den Preis für die Fahrt auszuhandeln.
    Na ja, da der Alkohol ihre Sinne beeinträchtigte, kamen wir doch billiger davon als gedacht.
    Danach entschloss ich mich zu den Kutschern zu gesellen, welche mir gleich einen Krug Bier nach dem anderen einflößten,?
    Nach einiger Zeit, war meine Kleidung von dem Überschwappenden Bier durchnässt und ich vollkommen fertig.
    Auf dem Weg zur Toilette erblickte ich den Elf, der sich gerade mit einem Knaben unterhielt, welcher in einem großen buch las, Soran der gerade sein glück beim Kartenspielen versuchte, Maximilian der ihm dabei zusah und Liadrin welche an einem Glas wein nippte.
    Als ich mich dann auf den Weg zum Schlafraum machte, bat ich den Gastwirt meine Wäsche zu wachen, und drückte ihm ein paar Silberstücke in die Hand.
    Was danach geschah kann ich nur aus Erzählungen berichten.
    Wie sich herausstellen sollte, hatte Soran´s Gegenspieler beim Kartenspielen beschissen, na ja, was man halt von einem Bretonen so erwartet,?
    Maximilian stellte ihn mit den Worten: ?Ey, der Typ bescheißt!? woraufhin der Bretone aufsprang, eine Pistole zog, auf Maximilian zielte und?. Daneben schoss.
    Nun begann eine wilde Verfolgungsjagd, bei der der Bretone dank unfreiwilliger Hilfe des Gastwirts und eines Pferdes entkommen konnte,?
    Als ich am nächsten morgen erwachte, dank Soran, welcher mir mit einem Eimer eiskalten Wassers das aufwachen versüßte, begab ich mich in den Hof zur Tränke um mich zu waschen.
    Als wir dann am Morgen alle zusammen saßen um zu frühstücken vielen mir auf 3 Frauen auf, welche ich am Vortag wohl übersehen hatte.
    Ein Bulliges Weib(Laibwächterin), eine schmächtige Dame(Herrin der Laibwache) und eine junge Dame(Keine Ahnung was,?).
    Wie dem auch sei, nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg Richtung Altdorf.
    Nachdem Soran und Ich die Kutscher von ihrem dienst abgelöst hatten, und sie einige Zeit schließen, sprang ein rat vom Wagen.
    Voller Tatendrang reparierten wir diesen Schaden, doch begann die schmächtige Dame zu protestieren, wie langsam wir doch seien, und unfähig, und dummes Bauernpack,?
    Ich ging zur Kutsche, riss die Tür auf und ?motzte? zurück, woraufhin ich den Zorn der Laibwächterin zu spüren bekam.
    Doch so leicht gab ich mich nicht geschlagen und machte mich Fluchend auf den Weg um wieder aufzusteigen.
    Nach einigen Stunden, erblickten wir jedoch eine komische Kreatur am Weg.
    Es war,? Ein Mensch.
    Als er uns anblickte sahen wir dass seine Haut in fetzen hing und er komische Auswüchsen im Gesicht trug.
    "Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollbringen das Unmögliche für die Undankbaren.
    Wir haben soviel mit sowenig schon so lange vollbracht, das wir qualifiziert sind, alles mit nichts zu erreichen."

    Andi: "Don´t let the hope drive !"
    Nightbringer: Bitte was ?
    Andi: Ja "Lass die Hoffnung nicht fahren !"
    Und Teil 2, mit genau so vielen Grammatik-Rechtschreib fehlern :D
    Los, teil2:
    Mit Geiferndem mund und einem Schrei ran er der Kutsche entgegen, worauf die Pferde sich aufbäumten und mitsamt eines Kutschers davon gallopierten.
    In diesem Moment sah ich dass es sich um einen alten Freund von mir Handelte, doch war dies nicht der Moment für Freundschaft und ich zog mein Langmesser.
    Mit vereinten Kräften gelang es uns ihn niederzustrecken und von seinem Leid zu erlösen.
    Doch abermals ertönte aus der Kutsche die stimme der Schmächtigen Frau,?
    Was genug war, war genug, ich schnitt meinem ehemaligen Kameraden den verfaulten kopf ab, ging zur Tür, riss diese auf, und fing ebenfalls an zu schreien, dass uns die aufgehalten hatte.
    Mit einem Schrei fuhr die Frau zurück, und wieder musste ich en Zorn der Laibwächterin spüren, doch war mir dies egal,?
    Ich hatte es genossen!
    Doch in diesem Moment vernahmen meine Kameraden und ich schreie, und machten uns auf dem Weg zu dem Ort ihrer Herkunft,
    Als wir aus dem Dickicht traten, sahen wir eine umgestürzte Kutsche und einen großen Mutanten, welcher auf die Reittiere einschlug.
    Und da, noch mehr dieser Mutanten !
    Einer Verband gerade dem anderen seine Wunden, und wieder ein anderer Durchsuchte die Leichten der Passagiere nach Wertgegenständen.
    Ohne zu zögern eröffneten wir das Feuer und in einem anschließenden Handgemenge gelang es uns die Mutanten nieder zustrecken.
    Als wir dann die Leichen durchsuchten fanden wir ein Medaillon und einen silbernen Ring, welchen ich auch jetzt noch an meinem Finger trage.
    Und bei genauerer Untersuchung des Ortes viel mir auch ein Man auf, welcher in den Büschen lag.
    Als ich ihn genauer ansah, gefror mir das Blut in den Adern.
    Da lag Soran, ich meinte einer der aussah wie Soran und es doch irgendwie nicht war?
    Bei ihm fand ich Pergamente welche sich als Dokumente herausstellten.
    Diese sollten reichen, um Soran den Zugang zu einem für meine Vorstellungen, unermesslichen Schatz zu verschaffen.
    Einen kurzen Moment später begegneten wir einer Wache, welche uns zurück zu unserer Kutsche geleitete.
    Von nun an, ging es ohne weitere Vorfälle nach Altdorf.
    Als wir das Tor durchschritten, wurden wir sofort von einer Flut aus Leuten überrascht, welche versuchten und unser Gepäck abzunehmen und uns in ihr Hotel zu lotsen.
    Doch es gelang uns sie abzuschütteln.
    Etwas weiter weg, gaben 2 Männer, Soran ein Komisches Zeichen, woraufhin sie verschwanden, und wir ihnen Folgten.
    Wir verloren sie in einer Gasse aus den Augen, nach dem sie einen Kellerraum betreten hatten.
    Als wir uns umdrehten, erkannte Maximilian einen Alten Freund wieder.
    Joseph, erklärte sich dazu bereit uns zu einem Gasthaus zu bringen und anschließen hatten wir die Möglichkeit auf seinem Schiff zu übernachten.
    Wir nahmen dankend an und folgten ihm ins Gasthaus.
    Es war eine dreckige, aber gemütliche Hafen-Kneipe in welche er uns führte.
    Sobald wir es uns gemütlich gemacht hatten, betrat ein großer und bulliger, Stadt bekannten Übeltäter die Kneipe, welcher mich sofort in seinen Bann zog.
    Doch kurz darauf betrat ein Adliger, mit 2 Laibwächtern die Bar, und schien sich köstlich dabei zu amüsieren den gewöhnlichen Bürger zu verachten.
    Ich beschloss mich, mich zu dem schwarz Angezogenen Kerl zu setzen, welcher mich jedoch nur missmutig ansah, doch ich konnte seinen Blicken Standhalten.
    Soran schien währenddessen immer gereizter zu sein, je mehr der Adlige zum Besten gab.
    Ich begann mich über den Adeligen lustig zu machen, und irgendwie schien dies mein Gegenüber zu erheitern.
    Doch als Soran auf den Adeligen losging, sprang der schwarz gekleidete Man auf und Warf Soran zu Boden.
    Dieser stand jedoch gleich wieder auf den Beinen und begann den Schläger mit Hieben einzudecken.
    Doch irgendwie konnte ich nicht Tatenlos zusehen, und beschloss Soran zu helfen, indem ich dem Schläger mit meinem Langmesser in den Rücken sprang.
    Dieser fuhr herum und schlug auf mich ein, wodurch Soran ihn von hinten Attackieren konnte,?
    Dann griff auch Liadrin ein, und zusammen konnten wir ihn niederstrecken.
    Nach einem kurzen Moment der Stille, brach Lautes Jubeln aus, und die Adeligen verzogen sich missmutig.
    Wir wurden auf kosten des Hauses zu so viel Bier eingeladen wie wir wollten.
    Ich glaube ich war der einzige der dieses Angebot nützte.
    Als wir uns auf den Weg zu Josephs Boot machten, folgten uns auf einmal, die 2 Leute, welche schon zuvor versucht hatten mit Soran Kontakt aufzunehmen.
    Doch ehe Soran etwas sagen konnte, wurden sie von 2 Armbrustbolzen niedergestreckt.
    Als wir am nächsten Morgen von Joseph geweckt wurden, erfuhren wir, dass wir wegen dieser 2 erschossenen Leute, verdächtigt wurden und nach uns gesucht wurde.
    So beschlossen wir uns mit Joseph auf den Weg nach Bögenhafen zu machen.
    Dies verlief bis auf weiteres ohne Probleme, bis wir eine kurze Pause in einem kleinen Fischerdorf machten.
    Hier kauften wir unsere Ausrüstung nach, und verkauften auch die 3 Juwelen und 2 Statuen, welche wir von Oldenhaller erbeutet hatten.
    Als wir uns gegen Abend dann wieder auf das Schiff begaben (Wir wollten erst am nächsten Tag weiterfahren) und gemütlich im Speisezimmer zusammen saßen (Ich stand in der Küche), wurde etwas durch den Schornstein geworfen und der Raum füllte sich mit rauch.
    Soran Und Liadrin rannten als erstes nach draußen, dicht gefolgt von mir.
    Als Soran und Liadrin ins Freie traten, wurde ihnen ein Bottich voll brennenden Öls entgegen geschüttet, doch gelang es Soran auszuweichen.
    Nur Liadrin wurde in Mitleidenschaft gezogen, und derjenige der das Öl geschüttet hatte, hatte sich wohl auch selbst erwischt.
    So stellten wir uns dann zum Kampf, während Joseph, Relyon und Maximilian das Feuer löschten.
    Unter einem der Angreifer erkannten wir den, welchen Soran erkannte, und meinte dass dieser wohl die 2 Personen in Altdorf umgebracht hatte.
    Nach einem kurzen Handgemenge ginge wir Siegreich aus dem Kampf hervor und Soran und Ich beschlossen uns gleich darauf, wieder an Land zu gehen?
    Um, so sollten die anderen glauben, den entkommen Angreifer zu verfolgen.
    Doch ehe wir in der Dunkelheit verschwunden waren, schlichen wir uns zu dem Juwelier, welchen wir um einige seiner Schmuckstücke erleichterten,?
    Und nach einiger Zeit kamen wir wieder an Bord des Schiffes, um uns endlich zu Bett zu legen.

    Mfg Ladrón
    Ps:Jetzt gibts keien Ausrede mehr :P
    PPs: @relyon/Liadrin: Wusste eure namen im rollenspiel nimmer, sorry :(
    "Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollbringen das Unmögliche für die Undankbaren.
    Wir haben soviel mit sowenig schon so lange vollbracht, das wir qualifiziert sind, alles mit nichts zu erreichen."

    Andi: "Don´t let the hope drive !"
    Nightbringer: Bitte was ?
    Andi: Ja "Lass die Hoffnung nicht fahren !"
    Nyniv und Estharion....tztztz....Elfennamen sind sich doch nicht sooo schwer zu merken :P
    ganz gut geschrieben...und von den fakten her richtig... :evil:

    also Relyon! auf gehts....freu mich schon hier bald wieder eine Geschichte aus deiner Feder zu lesen...aja..mit dem kl., braunen Buch stimm ich dir zu... ;)
    Derjenige, der kampflos aufgibt, hat schon verloren.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Worte sind wie Pfeile.
    Einmal abgeschossen
    kann man sie nie wieder zurücknehmen.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Um eine Waldelfe glücklich zu sehen,
    sollte man zuerst die Naturgesetze verstehen,
    sich nicht an kleinen Tieren vergehen,
    und immer zu seinem Herzen stehen...
    Muss zu meiner Verteidigung sagen dass ich Relyons post gelesen hab und sofort angenfange hab zu tippen, ohne viel zu denken :D
    Aber sowas schreiben, kann der Estharion einfach besser ;)
    Da fällt mir ein das LAdron garnet schreiben kann,... egal !
    Mfg Nighty /Ladrón
    Ps: Tztztztz,... Elfenamen, wer soll sich sowas denn merken :P
    "Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollbringen das Unmögliche für die Undankbaren.
    Wir haben soviel mit sowenig schon so lange vollbracht, das wir qualifiziert sind, alles mit nichts zu erreichen."

    Andi: "Don´t let the hope drive !"
    Nightbringer: Bitte was ?
    Andi: Ja "Lass die Hoffnung nicht fahren !"

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    grummel räusper

    Toll geschrieben kann ich nur sagen. Könnt ich nicht schaffen
    Inmitten der Finsternis und der Schrecken einer zersplitternden Welt werden die Armeen der wahren Schöpfer, wir, die wir schon zu Anbeginn der Zeit waren, erneut in die Schlacht ziehen. Wir werden das Chaos und die Unordnung hinwegfegen, denn unser ist der wahre Pfad und niemand vermag uns zu trotzen. Diese Worte werden Lord Kroak zugeschrieben
    ____________________________________________________________
    (WHF)Echsenmenschen (in Arbeit)
    Aber geh....sooo schwer kann das doch nciht sein...oder hmm....ok, so viele Rechtschreibfehler zusammenzubringen wie Nighti...*hihi* (nicht ernst nemen bitte!) :P
    Derjenige, der kampflos aufgibt, hat schon verloren.
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    Worte sind wie Pfeile.
    Einmal abgeschossen
    kann man sie nie wieder zurücknehmen.

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    sollte man zuerst die Naturgesetze verstehen,
    sich nicht an kleinen Tieren vergehen,
    und immer zu seinem Herzen stehen...
    Ich weiß dass ich gern/viel rechtschreibfehler mach ;)
    Ist so, ich weiß auch net warum, aber sein wir ehrlich: Wer fragt mich bei nem Einbruch ob ich schreiben kann :D
    Mfg Nighty / Ladrón
    "Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollbringen das Unmögliche für die Undankbaren.
    Wir haben soviel mit sowenig schon so lange vollbracht, das wir qualifiziert sind, alles mit nichts zu erreichen."

    Andi: "Don´t let the hope drive !"
    Nightbringer: Bitte was ?
    Andi: Ja "Lass die Hoffnung nicht fahren !"
    Du könntest ja so ein Profidieb werden...oder ihr besser gesagt...wie hieß der legendäre Dieb in Frankreich...der, der vorher immer ankündigte, wann und wo er zuschlagen würde und die Polizei ihn trotzdem nicht erwischt hat...für sowas müsstest dann schreiben können... ;)
    Derjenige, der kampflos aufgibt, hat schon verloren.
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    Worte sind wie Pfeile.
    Einmal abgeschossen
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    und immer zu seinem Herzen stehen...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Liandrin“ ()

    Als Spion (Ich hoff bis dahin überleb ich), wird das ganze eh noch lustiger ;)
    Wenn ich halbwegser Spion, und unsere Assasine viel geteigert hat, sind wir das mega, monster Einbrecher-Duo :D
    Mfg Nighty
    "Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollbringen das Unmögliche für die Undankbaren.
    Wir haben soviel mit sowenig schon so lange vollbracht, das wir qualifiziert sind, alles mit nichts zu erreichen."

    Andi: "Don´t let the hope drive !"
    Nightbringer: Bitte was ?
    Andi: Ja "Lass die Hoffnung nicht fahren !"
    Was kannst du denn als Spion dann alles?
    Mege und Monster hört sich eher nach laut an...*hihi* ein lautes Einbrecher-Duo...*lach* :D
    Warum solltest eigentlich gerade DU nicht überleben? wenns wirklich mal zu brenzlich werden würde kannst ja eh noch immer fliehen, oder? ;)
    Derjenige, der kampflos aufgibt, hat schon verloren.
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    Worte sind wie Pfeile.
    Einmal abgeschossen
    kann man sie nie wieder zurücknehmen.

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    Um eine Waldelfe glücklich zu sehen,
    sollte man zuerst die Naturgesetze verstehen,
    sich nicht an kleinen Tieren vergehen,
    und immer zu seinem Herzen stehen...
    Und wenn du gegner un´s umzingeln lauf ich ihnen dirket in die Arme,...
    Und ansonsten lebt man bei einbrüchen und taschendiebstahl net gerade sicher :D
    Mfg Nighty
    "Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollbringen das Unmögliche für die Undankbaren.
    Wir haben soviel mit sowenig schon so lange vollbracht, das wir qualifiziert sind, alles mit nichts zu erreichen."

    Andi: "Don´t let the hope drive !"
    Nightbringer: Bitte was ?
    Andi: Ja "Lass die Hoffnung nicht fahren !"
    @ Nightbringer
    Nett, dass hier mein Thread einfach für alle Arten von Geschichten benutzt wird!!! Aber ich kann dir nicht einmal böse sein, denn du hast es ja wahrscheinlich nur gut gemeint. Du kannst es ruhig stehen lassen, da meine Posts, in denen die Geschichte steht, sowieso mit anderer Schrift u.s.w. gekennzeichnet sind.
    Und außerdem kann ich jetzt aus 2 Quellen schöpfen (von dir und Lord Damarus), da auch ich dieses Abenteuer nochmals abtippen werde. Entschuldige also bitte wenn dir dann einige durchaus gut geschriebene Passagen bekannt vorkommen werden...

    @ Itza - Tehe
    Danke erst mal für das Lob, obwohl ich nicht weiß ob du es auf Nightbringer, mich oder hoffentlich uns beide betogen hast...

    @ All
    Tja, jetzt habe ich wieder Zeit und die nächsten beiden Abenteuer, die schon gespielt wurden, werden in Kürze folgen!!!


    MFG, Relyon - oder sollte ich Estharion Marethan sagen?!?!?! :tongue:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Relyon“ ()

    4. Abenteuer
    Das nun Geschilderte trug sich vom Nachmittag des 13. Erntezeit, einem Frontag, bis zum 23. Erntezeit, einem Bäckertag, zu.


    Es war ein großartiges Gefühl, nach einer etwas längeren Ruhepause wieder mit meinen mittlerweile lieb gewonnenen Gefährten durch die freie Natur zu ziehen.
    Da ich die Verletzungen meiner Schulter kaum noch spürte und mich mein mittlerweile geschientes Bein nur manchmal etwas schmerzte erfreute ich mich mit vollem Genuss an der Schönheit der Natur. Wenn auch mit ein paar wehmütigen Gedanken an die vor langer Zeit verlorene Heimat.
    Unser erster Reisetag auf dem Weg nach Wurstheim verlief ohne besonders erwähnenswerte Vorfälle und auch am Vormittag des zweiten Tages geschah nichts Bemerkenswertes. Erst am späten Nachmittag brachte die Entdeckung eines Taal ? Tempels, eines Gottes der Natur, wieder etwas mehr Farbe in unseren Wanderalltag.
    Der Tempel war jedoch verlassen und als wir aus den geweihten Hallen wieder in den hellen Schein der Sonne traten erwartete uns bereits eine andere Reisegruppe. Sie bestand aus einem Magier, einige Soldaten unter seinem Befehl und einem Waldläufer, und nachdem wir uns einander vorgestellt hatten boten sie uns an, zusammen mit ihnen nach Altdorf zu reisen. Weiters versuchten sie, uns für eine <a href="http://www.ntsearch.com/search.php?q=Art&v=56">Art</a> Söldnerauftrag zu engagieren, wir lehnten jedoch dieses Angebot höflich ab.
    Da es schon spät war und die goldenen Strahlen der Sonne bereits hinter die ersten Baumwipfel sanken beschlossen wir gemeinsam unser Nachtlager aufzuschlagen. Doch als wir in der Nacht erwachten fanden wir uns gefesselt und geknebelt wieder, und Soran bemerkte außerdem noch, dass der Magier ihm seinen magischen Dolch entwendet hatte!
    Doch zu unserm großen Glück befreite uns der Waldläufer und nachdem sich Soran seinen Dolch wieder geholt hatte flüchteten wir ohne entdeckt zu werden.
    Am späten Vormittag des 15. Erntezeit trafen wir dann im ?Kutsche & Pferde?, einem kleinen Gasthaus mit Kutschenverleih, ein. Wir ließen uns für den nächsten Tag für eine Fahrt nach Altdorf eintragen, bezogen unsere Zimmer und gingen dann hinunter in die Gaststube.
    Während ich dort mit einem jungen Arztlehrling namens Ernst Heidlmann sprach und Ladrón sich zusammen mit den Kutschern ein paar harte Getränke erlaubte wurde Soran von einem Unbekannten namens Philipe Descartes zum Kartenspielen aufgefordert.
    Nach einer lange andauernden Siegesserie bemerkte Maximilian jedoch, dass der Unbekannte Soran beim Kartenspielen über den Tisch zog.
    Doch leider ließ er die Situation mit den diplomatischen Worten ?He! Der Typ bescheißt!? platzen und kassierte dafür von dem Falschspieler fast eine Kugel ? zum Glück verfehlte sie den Menschen jedoch um Haaresbreite.
    Philipe floh darauf hin aus der Gasstube und wurde nicht mehr von uns gesehen.
    Am nächsten Tag begannen wir tatsächlich mit unserer Fahrt nach Altdorf, mussten aber zuvor noch Ladrón und die beiden Kutscher, alle drei komplett verkatert, mit einem Schwall kalten Wassers aus den Federn holen.
    Bei der Kutsche angekommen stellt sich uns das nächste Problem in den Weg: eine Adlige mit zwei Begleiterinnen und Ernst Heidlmann fuhren ebenfalls in der Kutsche mit, in der aber nur Platz für sechs Personen war.
    Nach kurzer Diskussion hatten wir uns jedoch darauf geeinigt, dass Maximilian und ich mit diesen vier Personen das innere der Kutsche teilen würden, während Soran und Nyniv auf dem Dach und Ladrón mit den beiden Kutschern auf dem Kutschbock Platz nehmen sollten.
    Endlich rollte die Kutsche los, doch auf Grund der nächtlichen Eskapaden ihrer beiden Lenker machte sie nicht besonders viel Fahrt.
    Erst nachdem Soran sich erboten hatte die beiden abzulösen ging es schneller voran. Doch leider brach an der Kutsche während dieser raschen Fahrt ein Rad ab.
    Zum Glück passierte niemandem etwas und wir konnten uns sogleich an die Reparatur machen.
    Eine der beiden Begleiterinnen der Adligen begann jedoch über das langsame Vorankommen zu schimpfen, und Ladrón, dem anscheinend immer noch der Kopf vom Vortag schwirrte, schlug mit harten Worten zurück. Leider stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei der Begleiterin um die Wächterin der Adligen handelte und Ladrón kassierte einen ziemlich heftigen Tritt von der resoluten Dame.
    Nachdem die Reparatur jedoch abgeschlossen war fuhren wir weiter, jetzt von den mittlerweile ausgeschlafenen Kutschern gelenkt. Doch schon nach kurzer Zeit erlebten wir die nächste Überraschung: mitten auf dem Weg stand eine andere Kutscher deren Kutscher am Boden lag, eine Gestalt über ihm kauernd. Als sich jedoch diese Gestalt nach uns umdrehte stellten wir mit Entsetzen fest, dass sie den wohl toten Kutscher gerade auffraß. Und nicht nur das! Ladrón erkannte in der Gestalt außerdem noch einen ehemaligen Kollegen seiner Zunft wieder.
    Ohne zu denken sprangen wir aus der Kutsche um dem Treiben des Mutanten ein Ende zu bereiten, als sich plötzlich die Pferde losrissen und mit einem der Kutscher, der sich im Zaumzeug verfangen hatte, Richtung Wald preschten und darin verschwanden.
    Nachdem wir den Mutanten besiegt hatten hörten wir einen Schrei aus der Richtung des Waldes kommen und meine Gefährten eilten los, während ich dem toten Kutscher so gut es ging die letzte Ehre erwies.
    Als ich dann auch an die Stelle kam, wo der Schrei ausgestoßen worden war hatten meine Gefährten die Sache allerdings schon erledigt. Nur vier tote Mutanten zeugten von dem eben hier stattgefundenen Kampf.
    Zu unser aller Überraschung fanden wir unter den toten Insassen der Kutsche überfallenen Kutsche einen Mann, der wie ein Ei dem anderen meinem Gefährten Soran glich! Aus Papieren in seiner Tasche erfuhren wir, dass es sich um einen gewissen Kastor Liberung handelte, der ein Erbe in Bögenhafen hätte antreten sollen.
    Wie aus dem Nichts tauchte nun plötzlich eine Patrouille der Straßenwache auf, doch durch die Aussagen der Kutscher entlastet boten sie uns an, uns ein Stück weit zu begleiten.
    Nach einem neuerlichen kurzen Wortgefecht, das wieder mit einem ziemlich heftigen Schlag für Ladrón endete setzten wir unsere Reise jedoch fort und kamen bald in eine kleine Raststation, in der wir auch über Nacht blieben.
    Am nächsten Tag entschlossen sich die drei Frauen dazu, eine andere Kutsche zu nehmen und wir setzten unsere Reise nach Altdorf nun ohne größere Zwischenfälle fort.
    Schließlich erreichten wir am Nachmittag des 18. Erntezeit die wohl prachtvollste Stadt der alten Welt.
    Kaum waren wir jedoch aus der Kutsche ausgestiegen bemerkten wir zwei schwarz gekleidete Männer, die Soran unverwandt beobachteten und immer wieder wie für ein geheimes Zeichen an ihren Ohren zogen. Als sie endlich verschwanden verfolgte Soran sie bis zu einer Tür, hinter der sie zusammen mit einem gedrungenen stämmigen Typen verschwanden.
    ?He! Ihr da!? schallte es uns jetzt jedoch plötzlich entgegen und ein großer muskulöser Mann stürmte auf uns zu. Für das Schlimmste gewappnet stellten wir jedoch sehr zu unserer Freud fest, dass es sich bei diesem Kerl um Joseph Kartein, einen alten Freund von Maximilian handelte.
    Nachdem die beiden in Erinnerungen geschwelgt hatten bot Joseph uns an, auf seinem Schiff, der Berebeli, mit bis nach Weißbruck und anschließend bis nach Bögenhafen zu fahren.
    Wir willigten dankbar ein und nachdem wir unser Gepäck auf dem prächtigen Flussschiff verstaut hatten begaben wir uns für den Abend noch in ein kleines Gasthaus namens ?Ruderbank?.
    Im laufe des Abends betrat ein schwarz gekleideter Mann das Gasthaus, vor dem alle Angst zu haben schienen und setzte sich in eine Ecke. Auch 2 junge Adlige betraten mit ihren 4 Bewachern das Gasthaus, und nachdem sie ein paar Biere zu viel getrunken hatten begannen sie, auf uns einzuschimpfen.
    Ihre Tiraden gipfelten darin, dass einer der beiden Soran Bier über den Kopf schüttete und daraufhin nach einem heftigen Fausthieb ein paar Zähne lassen musste.
    Ehe ich mich versah war eine heftige Schlägerei im Gange, in der auch der schwarz gekleidete Mann mitmischte. Doch auch mit blanker Waffe wurde gekämpft und im Zweikampf mit Soran musste er schließlich sein Leben lassen.
    Kurz darauf beruhigte sich die Situation jedoch wieder und ich war gerade drauf und dran, Soran wegen seines Verhaltens zur Rede zu Stellen, als ich den Jubel um uns herum bemerkte: Soran hatte einen gefürchteten Schläger namens Max Ernst zur Strecke gebracht.
    Auf unserem Weg zum Schiff Bemerkte Soran außerdem noch, dass wir verfolgt wurden. Wir verschwanden schnell hinter einer Ecke und nach kurzer Zeit tauchten die beiden Männer auf, die Soran bei unserer Ankunft beobachtet hatten. Doch plötzlich brachen beide mit einem Armbrustbolzen im Rücken zusammen und wir konnten gerade noch einen Blick auf eine schwarz gekleidete Person erhaschen, die in der Dunkelheit das weite suchte.

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    Tags darauf machten wir uns auf die dreitägige Fahrt nach Weißbruck und erreichten das angestrebte Ziel sicher und ohne Zwischenfälle am 22. Erntezeit.
    Doch kaum an Land gegangen bemerkten wir den gedrungenen Typen von der Tür in Altdorf, der gerade in der Menge verschwand. Wir verfolgten ihn ohne lange zu zögern bis zu einem Wirtshaus hin, doch als wir den Schankraum betraten war er verschwunden.
    Erst nachdem wir die Zunge des Wirts etwas geölt hatten verriet er uns, dass der Mann, übrigens ein guter Kopfgeldjäger, durch die Hintertüre verschwunden war.
    Wir machten uns also zurück zum Schiff auf, erledigten auf dem Weg ein paar Besorgungen und trafen schließlich bei Einbruch der Nacht dort ein.
    Doch gerade als wir gemeinsam mit Joseph und drei anderen Passagieren unter Deck unser Mahl einnehmen wollten flog eine kleine Bombe durch die Luke herunter und verbreitete beißenden Rauch.
    Ohne zu zögern rannten wir hinauf und Nyniv wäre beinahe mit siedend heißem Öl übergossen worden. Die Elfengötter sahen jedoch ihre Zeit noch nicht gekommen und lenkten die Hand des Attentäters zu seinem großen Unglück so, dass er sich selbst mit der brodelnden Flüssigkeit in Brand setzte.
    Nun stellten wir uns dem Kopfgeldjäger, den wir heute verfolgt hatten, und zwei anderen Schlägern im Kampf. Nach kurzer zeit entkam jedoch einer der Schläger, der nicht sein Leben gelassen hatte.
    Während Ladrón und Soran ihn verfolgten löschten wir das auf dem Schiff ausgebrochenen Feuer und legten uns dann schlafen.
    Am nächsten Morgen, dem 23. Erntezeit, brachen wir, nachdem sich Soran noch eine am Vortag bestellte Karte des Imperiums gekauft hatte, endlich in Richtung Bögenhafen auf.
    @ All
    Lange habt ihr gewartet, doch jetzt ist Abenteuer # 4 endlich da!
    Natürlich vergesse ich nicht zu erwähnen, dass dieses Kapitel mit special thanks für Nightbringer und Lord Damarus geschrieben wurde, ohne deren Hilfe ich das wahrscheinlich nicht so hinbekommen hätte, da ich ja bei der Runde nicht selbst anwesend war.
    JUNGS! ICH DANKE EUCH WIRKLICH VON GANZEM HERZEN!!!!!
    Ansonsten wünsche ich noch viel Spaß beim lesen - # 5 ist natürlich schon in Arbeit...


    MFG, Relyon
    Gut geschrieben...hab nur einen kleinen Fehler bemerkt...ich wurde leider mit dem Öl überschüttet..aber danke, dass du die Elfe zu wendig dafür hältst.. :))
    Derjenige, der kampflos aufgibt, hat schon verloren.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Worte sind wie Pfeile.
    Einmal abgeschossen
    kann man sie nie wieder zurücknehmen.

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    Um eine Waldelfe glücklich zu sehen,
    sollte man zuerst die Naturgesetze verstehen,
    sich nicht an kleinen Tieren vergehen,
    und immer zu seinem Herzen stehen...
    Wo wir grad beim Fehler ausbessern sind (Sorry, geht um meine Ehre):

    Ehe ich mich versah war eine heftige Schlägerei im Gange, in der auch der schwarz gekleidete Mann mitmischte. Doch auch mit blanker Waffe wurde gekämpft und im Zweikampf mit Soran musste er schließlich sein Leben lassen.

    Ich hab den Typen von hinten attackiert und musste auch was einstecken ;)
    Wollt ich mal loswerden ;)
    Ansonsten, Top, 2 DAumen hoch (Wenn ich mehr hätte wären es mehr ;))
    Mfg Nighty
    "Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollbringen das Unmögliche für die Undankbaren.
    Wir haben soviel mit sowenig schon so lange vollbracht, das wir qualifiziert sind, alles mit nichts zu erreichen."

    Andi: "Don´t let the hope drive !"
    Nightbringer: Bitte was ?
    Andi: Ja "Lass die Hoffnung nicht fahren !"
    @ Nightbringer, Liandrin
    Sorry wegen den 2 Fehlern, aber ich war - wie oben erwähnt - bei diesem Abenteuer nicht anwesend, habe also die Handlung zwar aus erster Hand erfahren, jedoch leicht abgeändert. Werde aber schauen, dass ich die Fehler noch korrigieren kann.
    Übrigens wird in Kürze die nächste Story folgen - ist bereits halb fertig und ich denke, dass sie am Wochenende online gehen wird...


    MFG, Relyon