Warhammer Story - macht mit

      Warhammer Story - macht mit

      Ich hab mal von einem Freund über das Konzept einer weiterführbaren Story gehört (wahrscheinlich hastis eh von der Festung oder Strakn?)

      Jedenfalls dachte ich mir, es wäre ganz nett, wenn eine solche Geschichte wieder begonnen wird.

      Das System ist so, dass jeder immer ein paar zeilchen schreibt - mehr geht natürlich auch.

      Einer fangt an (sag ma 10 Zeilen), der zweite weiß etwas zu ergänzen und antwortet (vielleicht 5 Zeilen), der dritte schreibt seine Fortsetzung (8 Zeilen) etc.

      Nachdem ich gelesen habe, dass die Schlachtszenen bisher selten gut angekommen sind, hab ich mich dafür entschieden, die GEschichte von mehreren Helden und vielleicht ihrer Unterstützung handeln zu lassen.

      Wir beginnen mit dem Kämpfer des Chaos (wo ich meinen Chaoschampion Ghazok in den Ring schmeißen werde), nach einigen Beschreibungen warum Ghazok hier ist, wie er denkt, was er will, wer ihn begleitet (erfindet ruhig Eigenschaften von Helden anderer - vielleicht sind sie besser als die Ursprünglichen), wechseln wir zum Helden des nächsten Volks und dann weiter, bis wir für jedes WH Volk ein bis zwei stellvertretende Helden haben.
      Jedes Volk wird am Ende einen stellvertretenden Helden haben, wenn zwei Helden in einem Volk sind, kommt trotzdem nur EINER zum finalen Showdown, sei es, dass der zweite verreckt oder aufgehalten wird.
      Die Helden am Ende trefefn sich zu einem ultimativen Showdown, den nur einer verlässt.
      Wer dies ist, werden wir später durch eine Umfrage klären.

      Die Entscheidung, was das nächste Volk sein soll, trifft der, der es als erster Schreibt.
      Bevor ein neues Volk beschrieben werden kann, muss zuerst bekanntgegeben sein, dass dieser Held genug erläutert wurde.
      Dies wird immer derjenige bekanntgeben, der den Helden ins Spiel gebracht hat (ich zum Beispiel bei Chaos, indem ich schreibe -Chaos Ende-)

      Als Ort hät ich gemeint, ein dichter, vom Chaos verseuchter Dschungel - dies lässt genug Möglichkeiten offen, kurz das Gelände zu variieren.
      In der Mitte des Dschungels befindet sich ein Chaosaltar, der für all jene Störungen verantwortlich ist.

      So, Fragen zu meiner evtl. Umständlichen Erklärung bitte stellen, ich werde sie so gut wie möglich beantworten.

      -Chaos Anfang-
      Held: Ghazok
      Fixe Eigenschaften (die nicht geändert werden sollten)
      Ungeteiltes Chaos, hat sich von seinem Stamm getrennt, um den Rufen Tzeentchs FOlge zu leisten.
      Wird während der Story immer mehr von Slaanesh verführt
      Ist mit 12 Chaoskriegern und einem Zauberer im Dschungel, um die Macht des Altars zu ergattern.
      Guter Taktiker

      Ghazok kämpfte sich durch das dichte Gestrüpp.
      Wie lange er mit seiner Gruppe schon versuchte, zum Altar des Chaos vorzustoßen,wusste er nicht.
      Der Dschungel schien unendlich und die Macht des Chaos ließ ihn mit unirdischer pulsieren.
      Ghazoks von bösartiger Energie des Wandlers erfüllter Schild erwies ihm einen guten Dienst und verhalf ihm, Gefahren abzuwehren

      Ein Rauschen neben ihm, teilte Ghazok mit, dass Kael'ja, sein persönlicher Zauberer neben ihm war.
      Kael'ja saß auf seinem majestätischem Pferd, welches ihm die Gottheit Slaanesh als Dank gewährt hatte.
      Seit dem ersten aufeinandertreffen von Ghazok und Kael'ja folgte der Slaaneshzauberer ihm nun.
      Warum er dies Tat, konnte sich der Chaoschampion nicht erklären.
      Fest stand jedenfalls, dass 'ja eine unglaubliche Bereicherung für die Truppe war und sein exotisches Ritterregiment des Slaanesh hatte Ghazok mehr als einmal in der Schlacht geholfen.
      Es hatte keinen Sinn, weiter nachzudenken - der Dschungel war voller Gefahren und Ghazok konnte es sich nicht leisten, abgelenkt zu sein.
      Der Wandler hatte ihn beauftragt, den Altar zu suchen und so würde es auch geschehen...



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      Hm, anscheinend noch kein Interesse,
      nun, dann schreib ich eben weiter, bis sich vielleicht jemand dafür begeistert

      Mühsam kämpfte sich die Truppe weiter
      Mit dem dichten Dschungel schien die gesamte Truppe Probleme zu haben
      EInzig Kael'ja und sein elegantes Reittier glitten locker durch die Vegetation.

      "Du solltest aufhören, allen Göttern zu huldigen"
      Kam es vom Zauberer des Slaanesh.
      Mit brutaler Kraft durch das Dickicht brechend schloss Ghazok auf.
      "Was meinst du?"
      Kael'Jas Helm schien von Energie zu pulsieren.
      "Du wirst nie gewürdigt werden, wenn du allen vier huldigst. Ein Gott belohnt dich nur, wenn du dich ihm komplett unterwirfst."
      Zweifel ergriffen Ghazok.
      Stimmte dieser Satz wirklich? Oder war es nur eine Finte seitens Kael'ja?



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      Bevor er jedoch weiter darüber nachdenken konnte, fand er sich auf einer Lichtung wieder.
      Inmitten des Dschungels war ein Fleck Erde, der nicht mehr Vegetation aufwies als die nördlichen Chaoswüste selbst.
      Das gefiel Ghazok schon bei weitem besser - es paßte mehr zu ihm - denn es war hier genauso trostlos wie der Schrecken, den er über die verweichlichten Südländer zu bringen hoffte.

      Der Platz war riesig - wie von Magie erschaffen...
      Doch wenn Ghazok nun gehofft hatte den Altar selbst vorzufinden - so sah er sich nun getäuscht.
      Statdessen sah er etwas anderes... jemand anderen...

      Dort stand ein Mann. Er hatte seinen schweren Zweihänder gezogen und starrte sie an.
      Er trug eine schwere Rüstung. Man hätte meinen können, es wäre eine Chaos Rüstung - das war sie vielleicht auch... jedenfalls war er ein Mann der ebenfalls den dunklen Göttern huldigte... das war mit einem Blick klar.
      Und wenn er ebenfalls hier war, dann konnte es nur bedeuten...

      "Suchst du auch den Altar??"
      Der Fremde wirbelte mit dem Schwert herum. "Die Wege des Tzeentsch sind unergründlich, oder?? Wäre ich sonst hier???"
      Ghazok fühlte sich herausgefordert. Dieser Ort war ein Zauberkunstwerk - und dieser Mann wahrscheinlich nicht mehr als eine Prüfung.
      Er drehte sich zu seinem Aufstrebenden Champion herum und grinste schief. "Mach ihn fertig, Teini!!"
      Der Aufstrebende Champion sah Ghazok wenig begeistert an - doch ablehnen konnte er nicht...

      Mit einem wilden Kriegsschrei stürzte Teini auf den den Fremden los. Dieser wirbelte herum und enthauptete den anstürmenden Champion mit einem lässigen, aufwärtsgeschwungen Rückhandschlag.
      Der Kopf rollte über den kargen Boden und Teinis Augen blickten leer in den Himmel.

      Ghazok grinste. "Versager - los Männer schnappt ihn euch!"
      Ghazoks Krieger stürmten auf den Hünen los.
      "Blut für den Blutgott!" sagte dieser andächtig und kämpfte sich durch die anstürmende Meute. Schließlich lagen Ghazoks Männer entweder tot am Boden oder flüchteten in den dichten Dschungel... Niemals wieder sollte man etwas von ihnen hören.
      Ghazok nickte. "Sind also nur noch wir beide..."
      "Ich... Du und dein Zauberer..."
      Ghazok lachte. "Der zählt nicht. Bringen wirs zuende!"
      Er hätte von Anfang an gegen den Fremden kämpfen sollen. Nicht dass er um seine Männer trauerte. Aber er hätte sie vielleicht noch brauchen können.

      Ghazok und der Fremde schlugen aufeinander ein. Jede Schwäche des Gegners versuchten sie zu erfassen und vorgetäuschte Schwächen zu erkennen. Der Stahl der Schwerter klirrte und bald dämmerte es Ghazok, dass sie wahrscheinlich einander ebenbürtig waren. Beide bluteten aus unbedeutenden Wunden.
      Beide rangen nach Atem und bleierne Erschöpfung machte sich bemerkbar.
      Kael'Jas schien seine abartige Freude an dem Kampf zu haben.
      Ghazok fühlte, dass er diesen miesen, kleinen Sadisten irgendwann teuer dafür bezahlen lassen würde...
      Schließlich prallten sie ein letztes Mal aufeinander, um dann erschöpft zu Boden zu sinken.

      Ghazok sah zu dem Fremden - dieser ließ weder ihn noch den Zauberer aus den Augen.
      "Dieser Kampf war unnötig..." verkündete der Fremde schließlich. "Sinnlos und hat uns unsere Aufgabe keinen Schritt weitergebracht..."
      Ghazok glaubte ihm nicht.
      Der Fremde schien ihm das anzusehen. "Es ist eine magische Prüfung. Welchen Weg ich auch gehe - ich komme immer wieder hierher zurück...
      Ich spiele schon seit einigen Jahren ein Katz-und-Maus-Spiel mit Tzeentsch - aber diesmal bin ich ihm auf den Leim gegangen!
      Ohne des Rätsels Lösung werden wir den Altar niemals finden und auf diesem zeitlosen Ort dahinvegetieren..."
      Ghazok grinste. "Dafür haben wir ihn - sofern er seine Kunst beherrscht..." Er deutete auf Kael'Jas, der plötzlich nur mehr die Rolle eines Statisten zu spielen schien...
      Ghazok sah sich den Fremden genau an. "Du betest Khorne an, nicht wahr?"
      Der Fremde zuckte mit den breiten Schultern. "Gelegentlich... er hört nämlich nicht zu!"
      "Und wie steht es mit dem Ungeteilten Chaos?"
      Der Fremde lachte. "Besser als an gar nichts zu glauben..."

      Ghazok sah, dass er allerhand seltsamer Waffen bei sich trug - Beutestücke aus vergangenen Schlachten.
      Am auffallendsten waren sicher die Druchii Dolche an seinem Gürtel. Es waren zeremonielle Waffen - kaum wirklich für einen Krieg geeignet und doch gefährlich wie die Axt des Khorne.
      Dieser Mann war ihm ein Rätsel. Seine Augen schienen Jahrhunderte gesehen zu haben - und doch war sein Gesicht das eines jungen Mannes.

      "Wer bist du??"
      Der Fremde lachte. "Man nennt mich Curgan. Aber eigentlich bin ich nur... der, mit dem niemand rechnete..."
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
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      Wer war dieser Krieger?
      Ghazoks Augen, die das einzig Menschliche Merkmal hinter seiner emotionslosen Maske waren, fixierten den Kämpfer.

      Hatte er nicht gesagt "Blut für den Blutgott?"
      Doch kein Anhänger des Khorne würde über die Wege des Wandlers sprechen....
      Vielleicht war er jedoch nur ein Kämpfer, der vom Gegner Khornes in die Irre geführt worden war.

      Er musste ein furchloser Krieger sein, da er es nicht der Mühe wert betrachtete, einen schützenden Helm zu tragen.

      Wut pulsierte in Ghazok.
      Dieser Mann hatte seine Truppe entweiht und ihn als Anführer einer lächerlichen Gruppe dargestellt.
      Und nun bot er seine Hilfe an.

      Mit einem Mal fühlte Ghazok sich Schutzlos.
      Er wusste genau, dass er keinen spezifischen Gott hatte, der hinter ihm stehen könnte.

      Natürlich betete Ghazok das Chaos als ganzes an, doch langsam wurde ihm bewusst, was Kael?ja gemeint hatte.

      Ein Blick auf den Slaaneshzauberer neben ihn verriet, dass dieser sich darüber im Klaren war, dass sein Meister hinter ihm stand.
      `jas violette Rüstung schimmerte im unirdischen Licht dieses vom Chaos gezeichneten Ortes.
      Hinter der Maske konnte sich Ghazok vorstellen, wie `jas sadistisches Lächeln immer mehr zu einer Maske der Entrüstung veränderte.

      Mit dem jemandem zusammenzuarbeiten, der auch nur ansatzweise dem Blutgott diente, passte dem Anhänger des dunklen Prinzen überhaupt nicht.
      Jedoch konnte Ghazok nicht zulassen, dass Kael sich des Kämpfers entledigte, bevor Ghazok sich nicht das Wissen jenes mysteriösen Kämpfers angeeignet hatte.

      Der erste Kampf mochte abgebrochen worden sein, doch noch hatte Ghazok nicht seine Hauptwaffe eingesetzt. Denn er trug noch immer seinen verzauberten Schild, der ihm einst vor seinen Augen erschienen war.
      Dieser Schild hatte die Eigenschaft, sich voll pulsierender Energie aufzuladen und diese Kraft auf den Gegner zu entladen (Schild der Vergeltung, Horden des Chaos, jeder bestandene Safe im Nahkampf gibt einen S4 Treffer gegen die angreifende Einheit).

      So wurde Ghazok zu einem Kämpfer, der seinen Schild ähnlich einer zweiten Waffe einsetzte.
      In ihrem vorhergegangenen Kampf, hatte der Chaoschampion die Mächte des Schildes noch nicht eingesetzt, um seinem Gegner die Chance eines würdigen Nahkampfes zu bieten.
      Doch dies könnte sich noch ändern?

      Abrupt wirbelte Kael?ja herum.
      Sein Slaaneshpferd und der Zauberer selbst hatten ein Geräusch im der Umgebung wahrgenommen.



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      Auch Ghazok fixierte durch seine Sehschlitze jenen Ort, von dem die Geräuschquelle offensichtlich herrührte.
      Wie ein rascher Windzug erschienen die Urheber der Geräusche auch:
      Rasend schnell kamen sie auf die drei Kämpfer zu und das einzige Merkmal, das Ghazok auffiel, war, dass die Gestalten violett bis pink wirkten.
      Noch bevor der Chaoschampion seine Waffe aufrichten konnte, hatte Curgan bereits sein Schwert erhoben und stellte sich den Angreifern entgegen.
      Auch Ghazok wollte diese Wesen angreifen, doch schon gellte ´jas Schrei zu ihm herüber: ?Spring ihnen aus der Bahn!?
      Ghazok tat wie ihm geheißen war und rettete sich zur Seite.
      Was kam so schnell auf ihn zu?
      Curgan jedoch machte keinerlei Anstalten, auszuweichen und schien von blinder Wut gepackt.
      Sein helmloses Antlitz war von einer Miene der Entschlossenheit gezeichnet, als sich der Krieger der pinken Welle entgegen warf.
      Kurz darauf erschallte ein metallisches Klirren in der Umgebung, der Chaoskämpfer wurde in hohem Bogen von seinen Angreifern weggeschleudert und prallte hart auf.
      Seine Waffe hielt er nicht mehr in der Hand.
      Die Angreifer kamen abrupt zum Stillstand und Ghazok konnte sehen, was sie angegriffen hatte: Es waren fünf exotisch wirkende Reiter, die auf den Reittieren, welche die Dämonetten Slaaneshs benutzten, saßen.
      Ihre Statur rührte von der eines Dunkelelfen und ihr Gesicht war verdeckt, doch zierten sowohl Chaosrunen als auch vom Chaos gesegnete Schilde und Waffen die Kämpfer.
      Ein Reittier mitsamt seines Passagiers lag tot am Boden, wobei aus seinem Körper klar und deutlich die Waffe Curgans herausragte.
      Es handelte sich bei diesen Gestalten um die Ritter Kael?jas, doch waren sie zu zwölft gewesen, als sie ausgeschwärmt waren, um die Umgebung zu erforschen.
      Wo war Jis, der Champion des Regiments, sowie der Standartenträger und der Musiker?
      Irgendetwas war hier faul?
      `ja näherte sich auf seinem Slaaneshpferd den fünf Rittern: ?Ich sehe ihr kommt zurück, doch wo ist der Rest von euch geblieben? Und was sollte jene Attacke im Namen Slaaneshs bedeuten??
      Ein Individuum trat vor und der emotionslose Helm verbarg die Gedanken des Trägers: ?Meister, wir waren auf der von ihnen aufgetragenen Mission, als wir in einen Hinterhalt der Orks gerieten. Die Bestien waren mächtig und haben die Hälfte von uns getötet. Wir wären alle gestorben, hätte Meister Jis sich nicht geopfert, um uns die Flucht zu erkaufen, damit wir sie warnten. Und als wir sie sahen gerieten unsere Pferde in eine unglaubliche Wut??
      Der Ritter würde seinen Satz nie mehr aussprechen, denn abrupt raste ein Dolch auf seine Brust und durchdrang eine Nische in der Panzerung.
      Sekunden zogen sich dahin und nichts geschah, bis der Krieger röchelnd zu Boden fiel.
      Ghazok erkannte, das Culgan den Dolch geschleudert hatte.
      ?Was im Namen des Chaos hast du dir dabei gedacht?!?
      Culgan lächelte jedoch nur: ?Es waren nicht die Orks??
      Weder Ghazok noch sein Begleiter schienen zu verstehen, doch fest stand, dass Culgan eben einen von `jas und damit auch Ghazoks Männern getötet hatte!
      ?Es waren nicht die Orks?, wiederholte der Kämpfer.
      ?Vielleicht sind sie auf die Grünhäute getroffen, doch die hätten sie schlimmstenfalls durch die Geschwindigkeit der Slaaneshtiere hinter sich lassen müssen.
      Diese fünf Ritter haben den restlichen ihrer Kameraden den Rücken gekehrt oder sie getötet und nun kommen sie hierher, um ihren ehemaligen Meister zu vernichten.?
      Ghazok wusste noch immer nicht, worauf Culgan hinauswollte, doch bemerkte er, dass sich die Muskeln der Ritter anspannten und diese sich auf einen Kampf vorbereiteten.
      Zischend murmelte Culgan: ?Dies ist nur eine der vielen Prüfungen, die euch noch bevorstehen werden. Vertraut mir!!!?



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      Der Kampf war blutig - aber schnell vorüber...

      "Was weißt du noch über die Prüfungen??" fragte Ghazok schließlich.
      Curgan stieß einen Unmutslaut aus. "Nicht viel... nur dass es nicht eher vorbei ist, bis wir es entweder geschafft haben... oder alle tot sind!
      Und dass die Wege des Tzeentsch unergründlich sind..."
      Ghazok runzelte die Stirn. "Ich dachte, du glaubst nicht an Tzeentsch..."
      Curgan lachte.
      "Ich will dir eine Geschichte erzählen... von einer wunderschönen Dunkelelfenprinzessin.
      Sie führte einen Feldzug gegen die Menschen der nördlichen Chaoswüste an. Sie war hart und kannte keine Gnade.
      Und dann ging sie Chaoskriegern in die Falle. Ihre Hexenkriegerinnen wurden vergewaltigt und getötet - doch mit ihr hatte der Auserwählte Champion des Chaos etwas anderes vor. Er ließ sie am Leben... und ihr gelang die Flucht, nachdem er sie wieder und wieder vergewaltigt hatte."
      Curgan schwieg eine Weile
      "Sie versuchte zu ihrer Familie zurückzukehren, fühlte aber, dass diese sie verstoßen würde. Also kehrte sie ihrer Heimat den Rücken und marschierte nach Norden... tagelang, wochenlang, monateklang...
      Irgendwann tauchte eine wunderschöne Jägerin in den Ländern der Curgan auf. Sie hatte einen kleinen Sohn bei sich...
      Glaub mir - ich glaube an Tzeentsch und hasse diesen Mistkerl dafür was er mir angetan hat!"
      Er warf sein langes Haar zurück und ließ Ghazok sehen wer oder was er wirklich war...
      "Ein Dunkelefenbastard!" murmelte der Slaaneszauberer.
      "Nicht mehr Bastard als du und ich!" wies ihn Ghazok zurecht und wußte mit einem Mal, dass wahrscheinlich nur wenige von Curgans Geheimnis wußten.

      Curgan war anders. Curgan - war das überhaupt sein richtiger Name??
      Ghazok sah, dass dieser eine Chaos Rüstung trug - er war ein erhabener Champion. Doch er sah auch, dass diese nicht eins mit seinem Körper war.
      Als hätte er sie einem anderen Champion abgenommen...
      Es war gut möglich, dass der Geist des ursprünglichen Besitzers noch immer in de Rüstung hauste und mit Curgan sprach...

      "Die Prüfungen sind ganz anders als wir glauben..." Curgans Blick ließ keinen Zweifel daran, dass er dem Slaaneshzauberer mißtraute.
      "Wir sind bereits mittendrin - ganz gleich welchen Eindruck wir haben mögen..."
      Ghazok nickte. "Und das Ziel?"
      Curgan spuckte auf den Boden. "Überleben..."
      Er warf einen Blick auf den Zauberer. "Das ist ein Reich des Chaos - hier inmitten des Nichts. Es gibt kein vorher, kein nachher, kein hinterher...
      Es ist...
      Wir stehen an der Schwelle zur Ewigkeit - schauen jenseits der Grenzen des Wahnsinns.
      Wir alle werden geprüft...
      und viele sterben..."
      Er sah hinüber wo die Toten lagen.

      "Es ist eine Zeitschleife..." vermutete Kael'ja.
      Curgan zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht was das ist eine Zeitschleife... ich weiß nur, dass ich hier gefangen bin - bis ich die Prüfung absolviert habe."
      "Um was geht es dir?" fragte Ghazok. "Macht? Unsterblichkeit? Ruhm?"
      Curgan grinste. "Nein... um eine Frau!"
      Der Slaaneshzauberer grinste. "Langsam wirst du mir sympatisch!"
      "Du mir nicht!" Curgans Blick schien unversöhnlich.

      Es wurde still.
      Ewigkeiten schienen zu vergehen.
      Sie sahen sich um. Dort lag eine blonde Frau am Boden. Sie schlief.
      "Ist sie das?" fragte Ghazok.
      Curgan schüttelte den Kopf. "Nein - das ist unsere nächste Prüfung..."
      Sie näherten sich langsam der Frau, die zu schlafen schien. Als sie Ghazok näher betrachtete, fiel ihm ein stein von Herzen. Eine Waldelfin. Doch sofort schoss ihm eine Frage durch den Kopf: Was zum Slaanesh Namen macht eine Waldelfin hier im Chaosreich?

      Er stupste sie langsam mit seinem Schwert an, doch die frau bewegte sich nicht. Er wollte gerade ausholen, um sie zurechtzuweisen, doch Curgan hielt ihn davonb ab. "Das rate ich dir ab mein Freund, mach es nicht. Noch nicht."-"Wie meinst du das, NOCH nicht? Ist sie gefährlich?"-"Ich sagte dir bereits, sie ist eine Prüfung, kümmern wir uns lieber um sie." Mit diesen Worten steckte der Dunkelelf sein Schert in die Scheide und ging zur Frau. Er bückte sich über sie und begann ihr Wörter ins Ohr zu murmeln.

      Ghazok fühlte, es wäre irgend ein Verrat und warf seinem Zauberer aufmerksame blicke zu.

      Plötzlich schluk ein Hagel Pfeile in Curgans Rüstung. Er fiel zu Boden und sein Blut spritze in alle Richtungen. Sofort warf Kael´ja einen magischen Schild um den Anbeter des Chaos, der die Pfeile abwehren sollte, die auf den Verwundeten zuflogen. Ghazok selbst sog sein Schwert und schaute sich um.

      Plötzlich war es Still. Außer dem ächzen und Stöhnen des Verwundeten hörte er nichts. Plötzlich knackste ein Ast hinter ihm und Ghazok sprang sofort in die Richtung aus dem das Geräusch kam. Doch da sah er nichts. "ZEIG DICH!! MÖGE SLAANESH DICH VERNICHTEN!! ZEIG DICH!!",schrie er wild.

      Ghazok stockte der Atem. Eine majestätische Figur trat aus dem Wald, umgeben von perverser Schönheit und gefärlichaussehenden Waffen.
      Ghazoks Augen musterten das Wesen von unten nach oben. "Ganz wie du möchtest, Anbeter des Chaos, ganz wie du möchtest...",murmelte es. "Weißt du wer ich bin?",fragte es ihn spöttisch. "Nein, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen...",entgegnete Ghazok energisch. Schweißperlen traten auf sein Gesicht. Das Wesen war in helle Kleider gewickelt, halbnackt stand es da...unter einer goldenen Rüstung, die nur die Brüste und den Waginabereich abdeckte.

      "Ich bin...
      Sie waren einst ein stolzes Volk, dessen Imperium zahllose Sterne überspannte, doch heute existieren die Necrons nur noch, um ihren allmächtigen Herren zu dienen....

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      Ohnmächtig vor Schmerz war es Curgan unmöglich sich aufzurichten. Es kostete ihn alle Willensanstrengung überhaupt bei Bewußtsein zu bleiben.
      Er hätte tot sein müssen... Vielleicht war das auch bald, wenn es ihm nicht gelang die Prüfungen bis zum Ende mitzumachen.
      Mit einem unmenschlichen Schrei kämpfte er sich hoch und riß die Pfeilspitzen heraus, die tief in seine Rüstung gedrungen waren.
      Er konnte nur für sich selbst hoffen, dass er keine inneren Verletzungen hatte.

      "Ist das alles??" brüllte er in den Himmel. "Schmerz und Tod?! Oder willst du sonst noch etwas wissen???"
      Er sah zurück zu Ghazok und Kael'ja.
      Es war Kael'ja anzusehen, dass er sich schon darüber gefreut hatte, ihn losgeworden zu sein.
      Doch da hatte sich Kael'ja gehörig verrechnet.
      Denn er war der mit dem NIEMAND rechnete!!

      Dann sah er zu der waldelfischen Frau. Es war keine Frau - zumindest nicht nur. Es war eine Fee...
      Fauler Zauber, dachte er. Eben war sie noch am Boden gelegen und dann urschnell in die Büsche verschwunden um ihn dann zu erwischen.
      Sie ließ den magischen Bogen sinken... Pfeilhagel des Verderbens...
      Als ihr Blick auf sein wutenbranntes Gesicht fiel, stockte ihr der Atem.
      "Nedis Ren'Thiel..." hauchte sie und er las etwas in ihren Augen, das er in seinem Schmerz fast übersehen hätte. Es war Überraschung... eine Traurigkeit, die über den Tod hinausging... Liebe...
      Liebe???
      Curgan fluchte. Nedis Rhen'thiel - auf altelfisch soviel wie "Ein großes Glück - mit dem niemand rechnete..."
      Er zog seinen Zweihänder. "Ren'Thiel - so nannte mich meine Mutter. Von Nedis weiß ich nichts!! Aber ich werde dich dahin zurückschicken woher Arschgesicht Tzeentsch dich herholte!!"
      Wutentbrannt ließ er ihr keine Chance ihm zu entkommen.
      GHazok und Kael'ja konnten nur mitansehen wie er sie packte und zu Fall brachte. Diesmal würde sie nicht einem Lichtblitz gleich verschwinden.
      Mit seinen stählernen Armen presste er ihr sie an sich.
      Er hätte sie jetzt töten können.
      Ghazok und Kael'ja erwarteten auch gar nichts anderes.
      Gnade gab es keine weder in der nördlichen Chaoswüste noch dort wo ein zu allem entschlossener Mann der Verbände des Chaos seinen Fuss hinsetzte.
      In seinen Adern floss zudem das Blut von Dunkelelfen - Gnade war nur etwas, das die Verweichlichten erbaten... hoffnungslos erbaten.
      Und doch war da etwas in ihrem Gesichtsausdruck, das in ihn zögern ließ.
      Irgendetwas in seinem Inneren wehrte sich. Er erschlug keine Wehrlosen. Nicht in Kislev, nicht in den Ländern der Dunklelfen. Denn damit war kein Ruhm zu gewinnen.
      Doch was bedeutete schon Ruhm??
      "Sprich!" bellte er ins Ohr. "Wieso nanntest du mich Nedis Ren'Thiel?? Wer bist du und was willst du hier?"
      Sie zuckte in seinen Armen zusammen. "Ich... ich habe mich getäuscht - du bist nicht der, den ich meinte. Obwohl du ihm ähnlich siehst..."
      Er fühlte wie die Schmerzen unvermindert anschwollen.
      "Unsinn - erzähl mir kein Gewäsch!"
      Er verstärkte den Druck seines Körpers. Sie war stark - aber dennoch eine zerbrechliche Frau, der er mit einer simplen Drehung das Rückgrat brechen konnte.
      "Ich sage die Wahrheit. Nedis Ren'Thiel war mein Mann. Er trug dieselbe Rüstung wie du - die Rüstung seines Vaters. Seine Mutter war ein Geist in dunkler Nacht. Er hat deine Augen..."
      Sie sah ihm ins Gesicht und jegliche Kraft wich aus seinen Armen.
      "Ich suche ihn und bin dem Weg des Schicksals gefolgt..."

      Curgan fühlte sich unfähig zu sprechen. Dieser Ort kannte die Gesetze der Zeit nicht. Hätten er und V'erena - das war seine Frau - je einen Sohn gehabt, sie hätten es wohl als Glück betrachtet - das größte Glück überhaupt. Hätten sie ihn Nedis getauft??
      Wenn ja... konnte es sein, dass diese Frau nun vom jenseitigen Ufer der Jahre hier inmitten unter ihnen auftauchte??

      Ghazok sah von einem zum anderen.
      "Schön und gut. Doch wie geht es jetzt weiter?""
      Kael'ja sah dümmlich zu Boden - er war keine große Hilfe, trotz seiner großen Kunst.
      Curgan begann seine Wunden zu verbinden. Es war höchste Zeit, hatte er auch nur im Ansatz vor, dieses Abenteuer zu überleben - ein Abenteuer das er nicht wirklich wollte.
      "Haben wir diese Prüfung bestanden - oder reiten wir uns nur immer tiefer rein??" fragte Kael'ja plötzlich und machte damit allen bewußt, dass er keineswegs dümmlich war.
      "Ich erinnere mich an ein Spiel aus den längst vergangen Tagen Lhamias und Khemri - als Slaanesh nur ein wunderschöner Traum in der Dämmerung der Welt war.
      Die Könige liebten es ihre Krieger in ein Labyrinth zu schicken - aus dem es keinen Ausweg gab.
      Sie saßen hoch oben und ergötzen sich daran zu sehen, wie die Männer kämpften, verzweifelt nach einem Ausweg suchten und schließlich starben.
      Diese Prüfung Tzeentschs ist eine Einbahnstraße..."
      Curgan sah zu ihm auf und nickte. "Ich bin das erste Mal deiner Meinung, Zauberer. Ich glaube dass noch mehr kommen werden um sich den Prüfungen anzuschließen.
      Dann erst werden die einzelnen Prüfungen wirklich beginnen...
      Und wir werden jeden einzelnen brauchen um zu überleben..."
      Ghazok sah in den dunklen Himmel und schrie: "Stimmt das, mächtiger Tzeentsch? Oder verarschst du uns hier nur??"
      Ein Lachen- das von überall zu kommen schien - war die Antwort...
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
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      Aus dem Schatten trat ein Wesen hervor. Die gewaltige Energie die von ihm ausging ließ die Erde vibrieren.
      "Wer bist du?", rief Ghazok, während er langsam seine Waffe aus der Scheide zog.
      "Ich bin Algeroth", hallte es in einer ohrenbetäuben Lautstärke zurück.
      Bei diesen Worten fiel es Ghazok schwer seine Waffe zu halten.
      "Ihr seid nicht würdig euch den nächsten Prüfungen zu stellen!",stieß Algeroth hervor in einer derartigen Stärke, dass Ghazok sein Gleichgewicht verlor und fiel.
      Wut machte sich bei Ghazok breit, er nahm sein Schwert stand auf und schrie:"Niemand stellt sich mir in den Weg, HAST DU DAS VERSTANDEN!"
      Ghazok nahm Anlauf um den Fremden anzugreifen, doch Kael´ja hielt ihn zurück.
      "Siehst du das Symbol, dass er auf seiner Rüstung trägt?",fragt Kael´ja Ghazok.
      Er musterte Algeroth und sah auf seinem Brustpanzer ein Symbol des Chaosgottes Tzeentsch.
      Algeroth ist ein Chaoszauberer...
      Die 3 dünnsten Bücher der Welt:

      "deutsche Witze"

      "engliche Kochkunst"

      "italienische Heldensagen"
      Curgan wurde von Kampfeslust gepackt.
      Er wusste, dass Algeroth ein Magier war, doch das scherte ihn nicht.
      Curgan hob seine Waffe und rannte schreien auf Algeroth zu.
      "NARR!", rief der Magie und mit einer Handbewegung schleuderte er Crugan zu Boden.
      "Er ist unglaublich mächtig", dachte sich Ghazok.
      "Ich bin Herrscher über den Körper, ich wurde noch nie von einem Sterblichen aufgehalten und DU wirst es erst recht nicht schaffen", prahlte
      Algeroth.
      "Mir ist es egal über wen und was du herrscht, denn wenn ich dich getötet habe, wirst du über nichts mehr herrschen können!",rief Curgan während er sich aufrappelte.
      Als Curgan wieder stand versuchte er erneut Algeroth anzugreifen, doch wie beim ersten Mal schleuderte der Magier ihn zurück.
      Diesemal aber hatte er aber Curgan so stark zurückgeschleuder, dass Curgan sein Schwert fallen ließ und es im hohen Bogen vor Ghazoks Füße flog.
      Ghazok hebte das Schwert auf und sagte:"Schade, dass du nicht über Objekte herrscht!"
      Verwundert blickte Algeroth auf:"Was meinst du damit?"
      Ghazok packte das Schwert bei der Klinge und holte aus.
      "Was hast du vor?" fragt Algeroth in einem Ton der einen Hauch von Angst hatte.
      Ghazok warf mit voller Kraft das Schwert gen Algeroth.
      Schockiert von dieser Aktion war er nicht in der Lage auszuweichen und so rammte sich das Schwert direkt du seine Brust.
      Von der Wucht des Treffers zu Boden katapultiert, lag er nun schwerst blutent da.
      Ghazok ging langsam mit seiner Waffe zu ihm hin.
      Als er vor ihm stand, sah Ghazok runter auf den zuckenden und reuchelnden Magier herunter.
      "FÜR SLAANESH!", rief Ghazok und enthauptete den Magier.
      Nachdem er den Magier getötet hatte rief er in den Himmel:
      "Ich glaub schon, dass wir für die nächsten Prüfungen würdig sind"
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      Krähen flogen bereits um den toten Kadaver, als die drei Anbeter des Chaos weitergingen. "Ghazok...",begann Curgan"Danke...für deine Hilfe...ohne dich wär ich wahrscheinlich tot."-Zur Antwort setzte Ghazok ein breites Grinsen auf und steckte sein Schwert in die Scheide.

      Es wurde langsam Dunkel als die drei auf eine Lichtung kamen. Kael´ja spürte eine unglaubliche ansammlung von Magie die hier war. ?Wir sind schon ganz nahe!", sagte der Magier leise.

      Plötzlich hörten sie einen unglaublichen Schrei. Sofort liefen die drei in die richtung aus der der Schrei kam. Was sie sahen war ein Anblick des Grauens. Überall lagen tote Kadaver...hier und dort kämpften Dunkelelfen gegen Vampirkrieger. Die langsamen Untoten schienen die Oberhand zu gewinnen, denn immer mehr Dunkelelfen schienen zu flüchten. Curgan dachte nicht lange nach und lief den Hügel auf dem sie standen mit gezogener Klinge hinunter.

      Er rannte auf einen Skelettkrieger, durchschlug ihn in zwei Teile und suchte sein nächstes Opfer. Doch er hatte sich geirrt. Die zwei Teile des Skelettes setzten sich hinter ihm wieder zusammen, es richtete sich auf, holte aus und versuchte Curgan den Schäden zu spalten.

      Plötzlich schoss ein violetter energiestrahl auf den Untoten und zerfetzte ihn in tausendste Stücke. Curgan schaute in die Richtung aus der der Strahl kam und zu seinem Entsetzen sah er,dass die Chaosanbeter ihm nicht zur Hilfe standen. Nur Kael´ja hat ihm geholfen. Vor Wut rannte er auf Ghazok zu und stoste einen Wilden Kriegsschrei aus. Doch er wusste, dass er keinerlei Chancen gegen die beiden hatte.

      Kael´ja warf einen Lähmungszauber auf ihn, und Curgan konnte sich nicht mehr bewegen. Kael´ja und ghazok stießen ein Lachen aus. Ein höllisches Lachen. Ghazok ging zu ihm und sagte: "Siehst du druchii, so heißt das bei uns: Verrat!! Hast du wirklich gehoft wir wären deine freunde? Da hast du dich geirrt." Er stieß ein Lachen aus und spuckte den gelähmten an. "So nun zu dir Kael´ja. Gehen wir und spielen wir ein wenig mit unseren freunden!"-"Sehr gern, mein Herr",entgegnete Kael´ja seinem anführer.

      Es war zu ghazok´s Enttäuschung nur ein kurzer Kampf da die meisten Untoten den Druchii nachliefen. Als er nach hinten sah, bemerkte er dass der Lähmungszauber aufgehört hat zu wirken."ICH WERDE MICH DAFÜR RÄCHEN!!! BEI KHORNE´S, NURGLE´S UND TZEENTCH!! ICH WERDE MIch Rächen...!!!!!", ertönte es vom Hügel. Die beiden Verräter begannen hämissch zu lachen und feierten ihren Sieg.

      Plötzlich stand etwas vor ihnen. Eine wunderschöne dunkelelfische Hexenkriegerin. 2Was willst du?",fragte sie Ghazok wütend."Du verdirbst meinen Spass!"-"Nun, dass gleiche könnte ich dich auch fragen, anbeter des chaos. wie ich sehe verfällst du immer mehr slaanesh, dem dunklen Prinzen, es ist ebenfalls mein Herr. Ich bin eine Dienerin Morathi, und frage euch, was sucht ihr hier??",antwortete Die Hexenkriegerin majestätisch. Das erste mal in seinem Leben fühlte Ghazok etwas seltsames in seinem Bauch. Empfand er gefühle für diese Frau? sie war, zu seiner Verwunderung verdammt attraktiv, schlanke Beine, eine werdammt erotische Lederrüstung, die nur den Vagina- und den Brustbereich abdeckte. Ihtre Haate waren blau-weiß und waren zu einer Frisur gestylt worden, einer Kriegsfrisur. er empfand Gefühle für sie. Liebe? Er wollt diesen gedanken loswerden, doch er konnte nicht. Er sah dass die Frau ihn ebenfalls von oben bis unten musterte.

      "Mein Name ist Seraphim, ich bin die höchste Priesterin von Morathi, ich werde euch begleiten, wo immer ihr aich hingeht.
      Sie waren einst ein stolzes Volk, dessen Imperium zahllose Sterne überspannte, doch heute existieren die Necrons nur noch, um ihren allmächtigen Herren zu dienen....

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      Info @all: Kael'ja spricht Ghazok nicht mit Meister an, er ist mehr ein Begleiter, der sich ihm erst unterordnet, wenn dieser zu Slaanesh wechselt

      War diese Frau wirklich die, für die sie sich ausgab?
      Die letzten Stunden oder waren es Tage, hatten Ghazok Vorsicht gelehrt.
      Sie war zweifellos attraktiv...
      Irritiert wandte sich der Chaoschampion an seinen Zauberer: "Was meinst du, 'ja?"
      Kael saß auf seinem gewaltigen Slaaneshpferd und dachte im Stillen nach. Es verging einige Zeit, bis er sich endlich zu einer Antwort durchrang: "Ich spüre in ihr nicht die schwächliche Macht der Druchii. In ihr schlummert wahrlich die Macht des dunklen Prinzen."

      Ghazok ließ sich diese Worte noch ein wenig durch den Kopf sausen, bis er entschied: "So sei es, Druchii. Begleite uns und unterstütze mich bei der Suche so gut du kannst."
      Mit einer drohenden Handbewegung packte er die schöne Frau am Kinn und zog sie nahe zu sich, wobei er ihre Nähe genoss und die Macht, die er über sie zu haben schien: "Wenn du jedoch versuchst uns zu hintergehen oder uns in einen hinterhalt deiner SChwestern führst, werde ich alles daran setzen, dich zu vernichten!"
      Daraufhin stieß er sie weg von sich.

      In Ghazoks Blutbahnen pochte es vor Erregung.
      Er wusste natürlich, dass Slaanesh die Verkörperung aller Gelüste darstellte, doch hatte er dies immer mit Masochismus verbunden.
      Ghazoks bisheriger Ansicht nach waren die Anhänger Slaaneshs jene, die wegen ihrer sadistischen Triebe belohnt wurden, doch Gelüste waren auch etwas anderes.
      Als der Chaoschampion wieder auf die halbnackte Amazone blickte wurde ihm klar, dass Slaanesh unter Umständen die Überlegung wert wäre, ihn anzubeten.
      Denn seine Belohnungen schienen für Ghazok mehr als akzeptabel...

      Die Dunkelelfin vor sich hertreibend und stehts wachsam bahnten sie sich ihren WEg durch das Territorium, welches stets seine Form wechselte und sowohl Ghazok als auch Kael'ja wären mehr als einmal falsch gelaufen hätte Seraphim sie nicht angeführt.

      Schließlich kamen sie nach einer langen und beschwerlichen Reise an einen Ort, der sich deutlich von der Umgebung abhob:
      Er glich einer alten Opferstädte in dessen mitte sich eine goldene Kugel befand.

      "Ist dies der Altar", fragte Ghazok, obwohl er die Antwort bereits kannte.
      "Nein", antworteten die Druchii und Kael zugleich.
      "Dies ist jedoch ein bedeutender Punkt in eurer REise, denn hier liegt einer der 3 Schlüssel", meinte Seraphim.
      "Und was ist dieser Schlüssel."
      Doch war es nicht Seraphim, die antwortete, sondern zu Ghazoks verwunderung der Zauberer, welcher in die Mitte des Platzes deutete: "Diese goldene Kugel hier"



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      "eine Kugel?" dachte sich ghazok. Doch als er sie näher betrachtete sah er, dass sie vor Macht pulsierte. "das ist...",begann Seraphim-"...der Elfenstein!", unterbrach sie der Zauberer.

      "Wir werden auf unserer Reise von jeder rasse ein Artefakt mitnehmen müssen, um sie am Altar des slaanesh zu opfern!", sagte Kael´ja stolz. Das war also das artefakt der dunkelelfen.

      "Ich bin müde...ich hab durst und bin hungrig!", nur dass schoss Ghazok durch den Kopf als er das Artefakt in seinen Händen hielt. "ich spüre es...ich empfinde mehr für Seraphim als ich dachte..."dachte er sich und schaute auf sie.

      Sie saß auf einem Felsvorsprung und ritzte sich tief in die Haut."WAS MACHST DU DA??", schrie sie Ghazok an. "mich bestrafen, da ich mein Volk verraten habe und bereits bald ein mal des Slaanesh erhalte; sieh nur...mein Busen ist gewachsen!",sagte Seraphim blickte auf, steckte den Dolch weg und öffnete den Behaar."Was soll ich nur tun?? Soll ich bei dir bleiben oder soll ich dich verraten?",begann Seraphim zu stotter.

      "Bleib bei mir!", begann Ghazok zu rufen, zu seinem Erstaunen eigentlich.
      Er füllte sich durch sie erregt... und sie schien das auch zu sein. "Dass ein chaosanbeter an ein Dunkelelfenmädchen denkt...", dachte dich Seraphim, stand auf und ging mit majestatischen Schritten auf ghazok zu.
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      Slanneshs Macht begann sich zu entfalten
      Ghazok stand nur noch regungslos da, denn er wurde von ihrer Schönheit angezogen. Ihm war es egal was um ihn geschieh, seine volle Aufmerksmkeit galt der Dunkelelfin.

      "Ist sie nur ein Traum, oder ist sie Wirklichkeit?", diese Frage stellte sich Ghazok die ganze Zeit.
      Als sie ihn schließlich mit ihren Händen berürte beantwortete er selbst die Frage. "Du bist Wirklichkeit", sagte Ghazok in einer Stimme, die von erregung beherrscht wurde.

      "Komm lass uns gehen",befahl Seraphim.
      Sie drehte sich herum und ging voran.
      Plötzlich merkte Ghazok, dass er aus einer Art Hypnose aufgewacht ist.
      "Sie ist ein Geschenk Slanneshs",dachte er sich.
      Dann folgte er ihr zusammen mit ´ja.

      Nach einiger Zeit kamen sie zu einer Lichtung.
      In dieser Lichtung herrschte die einzige Trockenheit und Öde.
      Der Boden lag brach, Bäume am Rande waren total abgestorben.
      ´Ja bemerkte, dass in der Mitte der Lichtung mehrere Leichen lagen.

      "Sieht, dort liegen mehrere Leichen und... sie tragen Chaosrüstungen",
      merkte ´ja an.
      Ghazok ging sofort auf die Leichen zu.
      "Das sind... meine Männer", rief Ghazok entsetz,"Da regt sich noch jemand".
      Er näherte sich langsam dem Mann und bückte sich zu ohm runter.
      "Geh nicht weiter, dieser Platz ist ver..flu",befor er das letzte Wort fertig röcheln konnte starb er.

      "Was hat er gesagt?", fragt Seraphim Ghazok, während sie sich ihm näherte.
      Ghazok stand auf.
      "Er meint, dass dieser Platz verflucht seie, womit auch immer", sagte Ghazok in einem kalten Ton.
      "Womit verflucht?", fragte die Dunkelelfin als ohne Vorwarnung Kaels Pferd aufschreckte.
      "Es stimmt etwas nicht", sagte Kael, während er das Pferd zu beruhigen versuchte.
      Plötzlich ergriff eine Skeletthand Seraphims Bein.
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      "deutsche Witze"

      "engliche Kochkunst"

      "italienische Heldensagen"
      Ghazok riss Seraphim von der Skeletthand los. Rings um Ghazok, Seraphim und Kael'ja gruben sich Skelette aus dem Boden. Diese Skelette, bewaffnet mit uralten, rostigen Schwertern griffen die Drei an. Kael'jas Slaaneshpferd bäumte sich auf und zertrümmerte mit seinen Hufen die Schädel zweier Skelette. Ghazok ließ seine Klinge kreisen und jedes Skelett, das er mit seinem Schwert durchtrennte zerfiel zu Staub.

      Durch ihre Agilität traf keines der rostigen Klingen ihren Körper und durch ihre unnatürliche Stärke für eine Frau ihrer Gestalt zertrümmerte sie die Knochen derer die sie angriffen.

      Kael'ja ließ Bälle aus Feuer auf diejenigen zusausen, die ihn von seinem monströsen Pferd ziehen wollten. Die Drei versuchten zu fliehen, doch die Untoten waren in der Überzahl und der einzige Weg den sie zur Flucht benutzen konnten war der, der nach Norden führt. In diese Richtung sind fast keine Skelette aus dem Boden hervorgebrochen.

      Sie flüchteten in Richtung Wald und als sie zurücksahen, sahen sie wie die toten Körper der ehemaligen Chaoskrieger sich wieder bewegten und aufstanden. kael'ja dachte, dass da die nekromantische Magie im Spiel sein müsste.

      Als sie beim Wald waren sahen sie einen gepflasterten Weg und diesen folgten sie. Nach kurzer Zeit sahen sie einen alten Tempel vor sich. Kael'ja spürte die anwesenheit alter, dunkler Energie. Ghazok ging auf den Tempel zu und wollte die Tür öffnen, als diese sich von alleine öffnete. Er sah kael'ja an und fragte ihn was das für ein Tempel sei und was er verbirgt. Dieser antwortete nur: "Alte und mächtige Energien strömen aus diesem Tempel. Ich denke das ist eine neue Prüfung." Seraphim ging, nachdem 'ja dies gesagt hat sofort in den Tempel und als Ghazok das sah folgte er ihr. Kael'ja blieb lieber ausserhalb des Tempels.
      "Geld alleine macht nicht glücklich. Es gehören noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu!"

      "Erfahrung läuft dem Menschen nach - vergebens - er ist schneller."

      "Gedankenlosigkeit tötet. Andere."

      TEAM ZETTLING
      Die Wände das Tempels waren alt: Moos und Kletterranken überwucherten sie. Unnatürlicher weise brannten auf Schalen, die an der Wand befestigt waren, noch Lichter.
      "Was birgt dieser Tempel in sich", fragte sich Ghazok.
      Ohne zu wissen was Ghazok dachte sagte Seraphim:" Hier werden wir das nächste Artefakt finden, hoffe ich"

      Am Ende des Ganges befand sich eine große Steintür.
      Diese war mit einem metallenen Hebel zu öffen.
      Als Seraphim den Hebel betätigte bewegte sich die Steintür zur Seite.
      Dahinter verbarg sich ein gewaltiger Raum.

      Als die Beiden den Raum betraten, entzündeten sich plötzlich mehrere Schalen gefüllt mit Ölen.
      Eins nach dem anderen bis der Raum vollständig erhellt war.
      An den Wänden befanden sich mehrere Statuen von übergroßen Menschen mit Tierköpfen.
      In der mitte befand sich ein großer Altar.
      Langsam näherten sich die Beiden ihm.
      Als sie ein Plateau betraten, auf dem sich der Altar befand, hörten sie ein Geräusch.
      Ghazok hielt Seraphim zurück, damit sie nicht weiter ging.
      "Sieh, das ist kein Altar, das ist ein SARG".
      Der Deckel des Sarges schob sich zur Seite und aus dem Sarg erhob sich ein Skelett verziert mit Juwelen und Gold.
      Es hatte noch ein großes Schwert in der Hand, das mit Gold, Juwelen und Runen besetzt war.
      In einer fast tonlosen Stimme rief es:"Erhebt euch meine Lakeien und vernichtet diese Eindringlinge!"
      Die Statuen, die entlang der Mauer aufgestellt waren, begannen sich zu bewegen...
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      DIe Statuen rannten auf die drei Helden zu und zogen ihre Waffen.
      Kael'ja manifestierte einen Feuerball und schleuderte diesen gegen eine STatue mit zwei Klingen, welche direkt auf den Slaaneshzauberer zustürmte.

      Doch dieser wirkungslos an der Panzerung ab.
      Unter Aufwand all seiner Geschicklichkeit wich der Zauberer dem tödlichen Hieb aus.
      Ghazok packte sein Schwert und parierte die Keule einer weiteren Statue.
      Mit all seiner Schnelligkeit und Kraft wuchtete der Chaoskrieger seinen Schild gegen den ANgreifer und entlud die darin angestaute Energie.

      In einem blitzenden Inferno torkelte sein GEgner zurück und zerbarst an der Wand.
      Kael'ja versuchte, seine Feinde zu lähmen, was sich als wirkungslos herausstellte und er wäre um ein Haar gestorben, hätte nicht eine violette Peitsche den ANgreifer aus dem Gleichgewicht gebracht.

      Verwundert sah Ghazok auf Seraphim, die eine magische Slaaneshpeitsche manifestiert hatte und mit dieser auf die Gegner losging.

      Die Dunkelelfin überlies niemand anderem die Arbeit und enthauptete nacheinenader jede STatue.

      Staub bedeckte den Boden und bevor Ghazok die Amazone bewundern konnte, wurde ihm klar, dass der Hauptkampf noch bevorstand und drehte sich zu jenem Skelett, das die Statuen zum Leben erweckt hatte...



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      @ll :))
      Bin recht begeistert - das wird sicher eine spannende Geschichte.

      Was mich jedoch stört, sind die vielen Rechtschreibfehler. Ich würde vorschlagen, ihr schreibt euren Text im word und postet ihn dann hier.

      Wichtig wäre auch, dass ihr alles lest was die anderen geschrieben haben.
      Denn...
      Was ist mit der waldelfischen Fee passiert??? Von der schreibt ihr überhaupt nichts. (Ihr habt sie eingeführt!!!)
      Ist mir aber eh recht weil die wird mit Curgan mitgehen!

      Das mit den schjlüsseln finde ich gut - denn Kämpfe können nciht die einzigen Prüfungen sein!

      Ich versuche heute noch was zus chreiben!
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

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      Es machte ihm nichts aus wieder auf sich allein gestellt zu sein. Sein ganzes Leben war er allein gewesen - der einsame Wolf.
      Seine Mutter hatte ihm schon früh beigebracht niemandem zu vertrauen - sich auf niemanden zu verlassen.
      Nun, er hatte Ghazok nicht vertraut, aber er hatte ihm einen Moment zu lange den Rücken gekehrt. Das war ein Fehler gewesen, den er nicht noch einmal zu machen gedachte.
      Er mußte weiter - wollte er hier nicht auf der Prüfungsstraße zurückbleiben - um auf ewig auf den Pfaden der Vergessenheit zu wandeln.
      Ghazok hatte einen Fehler gemacht ihn zu verraten - denn er wußte mehr über die Prüfungen als er ihnen gesagt hatte.
      Daneben gab es aber sicherlich noch unzählige Dinge die er nicht wußte...

      Ein Geräusch ließ ihn herumfahren. Dort stand sie einer elfischen Göttin gleich.
      "Was willst du?" schnauzte er sie an. "Warum bist du nicht mit den anderen gegangen - mit Ghazok und seinem abartigen Zauberer??"
      "Ich wolllte bei dir bleiben!"
      Er sah zu ihr auf. "Warum?? Hat dir der Kampf vorhin nicht gereicht oder willst du ihn jetzt beenden??"
      Er sah in die Richtung aus der sie gekommen war, in die Richtung wo der Kampf vorhin stattgefunden hatte. "Ich dachte du wolltest mich angreifen... Hier darf man niemandem vertrauen!"
      Er nickte. "Wer bist du?"
      "Ter'Atina"
      Er schmunzelte. "Was für ein seltamer Name - für jemanden der wie ein Sonnenschein aussieht!"
      "Die Welt ist nicht voller Sonnenschein!"
      Die Schmerzen in seinem Körper gaben ihr recht.
      Sie kniete sich zu ihm auf den Boden und bestrich seine Wunden mit elfischen Arzneien.
      Auch wenn er es nicht sagte - er war dankbar.
      "Du glaubst, dass du meine Tochter bist, nicht wahr?"
      "Wenn dein Sohn - mein Mann ist, ja!"
      Wie konnte sie nur so etwas glauben?
      "Ich habe keinen Sohn!"
      Sie lächelte.
      "Der Vater meines Mannes war Renthiel - genannt Curgan. Seine Mutter war V'erena.
      Du hast keinen Sohn?! Noch nicht!"
      Er sah über die trostlose Gegend. "Ich lebe schon so lange. Mein dunkelelfisches Blut läßt mich kaum altern. Und ich habe so vieles gesehen. Es fällt mir schwer noch an irgendetwas zu glauben..."
      Sie sah ihn an. Sein Sohn hatte guten Geschmack stellte er neidlos fest.
      "Glaubst du denn nicht an Khaine?" fragte sie.
      Er lachte.
      "Khaine, Khorne, Blutgott, Mars, Odin... nur Namen. Bei irgendeinem Verein muss man einfach dabei sein. Das heißt nicht, dass mir mein Glaube auch nur im geringsten hilft. Das Chaos kennt auch den Unglauben als Religion - den Wahnsinn! Und wahnsinnig ist sie diese Welt."
      Sie schüttelte fassungslos den Kopf. "Du bist kein Chaoskrieger..."
      Er lächelte. "Und du bist nicht die erste Frau die mir das sagt..."
      Er erinnerte sich an eine dunkelelfische Hochgeborene, der er vor Jahren die Flucht ermöglicht hatte.
      "Wir sollten weitergehen. Meine Frau und dein Mann warten auf uns!"
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
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      @all: wir sollten ausdrücke wie schwul wichser un so weiter bleiben lassen

      Ghazok und Seraphim
      ____________________________________________________________
      Was Ghazo sofort auffiel war, dass der Körper des Skelettes das aus dem Sarg stieg anscheinend frisch war. Frisch? Soll dass heißen er wurde erst umgebracht?

      Doch dieses Skelett ging weiter auf sie zu, ohne stehen zu bleiben. Seraphim und Ghazok warfen sich misstrauische Blicke zu und Kael´ja begann irgendein Ritual zu beschwören.

      Doch es schien hoffnungslos, als dass Skelett einfach weiter auf sie zuging. Von Wut gepackt stürmte ghazok auf das Skelett los und hackte es in 2 Teile. Doch das Skelett richtete sich wieder auf...
      Sie waren einst ein stolzes Volk, dessen Imperium zahllose Sterne überspannte, doch heute existieren die Necrons nur noch, um ihren allmächtigen Herren zu dienen....

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