Bei Multiplayerschlachten muß der Ablauf halt so zeitlich geregelt sein, das die anderen Teilnehmer im selben Zeitraum ein 2tes Spielchen abwikckeln können.

Ansonsten gibt es von meiner Seite nicht viel Kritikpunkte.

Sehr gut fand ich, das hier GUT auf BÖSE traf.

ich wiederhole mich nur ungern, aber "copy & paste" ist zu verführerisch..



"Ich fand es wunderbar, einmal auf ein ZIEL hinzuspielen (die Furt, das abfangen eines Gegners) statt auf Punkte. Beim nächsten Mal würde ich mir wünschen, dass NUR Szenarien gespielt werden. Weg mit Siegespunkten ! Pfeifen wir auf Spielfeldviertel !"

Yupp...

@Mehr Punkten....550 ist zu viel IMHO - mein Vorschlag- ein Kontingent von 250 Punkten extra, die ausgegeben werden können um maximal eine neue Einheit (immer in Hinsicht auf die Beschränkungen) zu erhalten und/oder bestehende Einheiten aufzufetten.


Dann ist man bei 1.500 gegen 1.250 - ein netter kleiner Vorteil, aber keine Übermacht.


Gut gegen Böse ist immer "gut" :] Hat Flair und sorgt dafür, daß ich nicht gegen andere Untote ins Feld muß.

@Szenariowahl: Es ist einfach so, daß fast alle "bösen" Armeen in einer Verteidigungsschlacht schlechte Karten haben. Ich kann gar nicht defensiv aufstellen, Chaos ebenso nicht,etc.

Warum nicht gleich festlegen, daß die "Bösen" eben die Angreifer in der Mehrzahl der Schlachten sind ?

@Söldner -- bei den meisten Events gibts eine Art "Söldner" die angeheuert werden können - warum nicht beim KT ? Der wird dann flexibel eingesetzt (für gewonnenes Gold) und kann dann mit sagen wir 500 Punkten tatkische Lücken füllen (Deine Zwerge würden sich zb durchaus eignen imho.) und ein wenig Abwechslung bringen (und nebenbei Neulinge coachen.)

Ich habe mir mal alle möglichen Szenarien (ich denke eh auf der GW homepage (?) runtergeladen - hast Du die oder soll ich Dir das Packerl emailen ? Ist recht nett und gibt gute Tipps.