Die goldene Feder
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Ach, manchmal ist es echt ätzend, wenn man ewig was rot unterlegt hat und nicht weis warum, gibt man es auf den Grund zu finden. Und ewig dransitzen und korrigieren möcht ich auch net.Face the one and only truth out of my Bolters Barrel
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WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau) -
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*ächz* meeeeehr...
echt super gute story, wird mit jedem Teil genialer
Ehrgeiziger Do-it-yourself-codexschreiber
Hochelfen 2500 P (Aufbau)
Zwerge 500 P (Aufbau.)
Tau 2000 P (Aufbau...)
Hexenjäger 500 P (Aufbau...?)
Tyraniden 500 P (Aufbau!?!)
"Hey, ich hab drei Sechser geworfen, so ein Glück hätt ich selber gern" -
wartet noch eine halbe Stunde, dann habt ihr den nächsten Teil zu lesenFace the one and only truth out of my Bolters Barrel
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WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Der Elf“ ()
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Die linke Hälfte des Gesichtes wurde von eienr Metallmaske verhüllt die nur das Auge und den Mund freiließ. Das linke Bein, und der linke Arm waren durch bionische Prothesen, welche sogar noch besser arbeiteten als körpereigene Gliedmaßen, ersetzt worden. Sie hatte eine steinerne Mine aufgesetzt, doch langsam durchbrach Freude diese Maske. Auch Santia war erfreut ihre Meisterin zu sehen. Mistrial trat näher an das Krankenbett heran und begann zu sprechen: ?Santia, ich bedaure dir mitteilen zu müssen das unsere Schwesternschaft fast nicht mehr existiert, denn nicht einmal die Hälfte unserer Truppen hat überlebt. Die Redemptioners haben volle 2 Kompanien verloren, nur die erste kam mit minimalst Verlusten davon. Die imperiale Armee hat zwei Drittel ihrer Panzer verloren und fast ein Regiment war ausgelöscht worden. Schwere Verluste, doch die Belohnung für die Mühen ist die Sicherheit der wichtigsten Agrarwelt des Catalian-Systems. Santia der Orden der goldenen Feder wird sich von nun an lange Zeit der Rekrutierung und Ausbildung neuer Schwestern widmen, daher werden wir dich als Gesandte auf den Angriffskreuzer ?Flügel der Sühne? der Redemptioners schicken. Du wirst ein Gefolge erhalten und zwar deine Schlachtgefährtinnen die dich hierher getragen hatten als du den Symbiarchen erschlagen hattest und dem Tode so nahe wie ich warst. Ihr werdet die Meinung der Inquisition und der Schwesternschaft der goldenen Feder vertreten. Deine Gefährtinnen werden gleichzeitig deine Beraterinnen und Wächterinnen sein, da du außerdem in der Lage bist deine psionischen Fähigkeiten nun schon im Kampf einzusetzen wird dir ein besonderes Geschenk gemacht.?, sie trat an die Tür zurück öffnete sie und winkte jemanden herein. Dieser Jemand war niemand anderes als Schwester Sarah. In ihren Händen hielt sie ein arkanes Gerät mit etlichen von Kabeln und Anschlüssen.
Mistrial trat wieder an ihr Bett und erklärte ihr: ?Dies ist eine Psimatrix, sie verstärkt deine Fähigkeiten, macht dich aber auch anfälliger für die Kreaturen des Warp. Ich werde dir heute noch beibringen wie du sie abwehren kannst.?, Santia staunte nicht schlecht wie ihr Schwester Sarah mit einem warmen Lächeln die Psimatrix überreichte, sich verbeugte und in den Hintergrund trat. Der Medicus trat näher an Santia heran, hieß ihr sich aufzusetzen und begann mithilfe eines ervitors, der unauffällig hinter dem Medicus hergegangen war, die Psimatrix an ihren Körper anzupassen. Die Kabel glitten in ihren Körper und verbanden sich an verschiedensten Stellen mit Santia. Dann brachte der Servitor eine Apparatur, welche bis über ihren Kopf ragte an ihren Schultern an. Leitungen schlängelten sich auch aus diesem Teil der Psimatrix und verschwanden hinter ihrem Hals. Sie fühlte noch einen kalten Stich, dann wurde ihr schwindlig und es begann. Stimmen waren überall, die Wände vveränderten sich und wurden zu undefinierbaren Fratzen, Mistrial verwandelte sich in ein sabberndes Monstrum und der Servitor mutierte ständig, sie bekam Visionen, sie sah Welten brennen und Dämonen waren überall, überall nur gaffende Grimassen. Santia schlug sich gegen den Kopf, es half nichts. Mistrial, das sabbernde Etwas kam auf sie zu und versetzte ihr einen Schlag. Mit einem Mal war Santia wieder auf den Beinen und sah wieder klar, ein paar Eindrücke der Schreckensvision geisterten noch in ihrem Bewusstsein herum, doch nun war alles wieder normal. Mistrial trat näher legte ihre Hand auf Santias Stirn und ließ unmerklich für alle Anwesenden psionische Energie in Santia fahren, sofort begann die Matrix, diese zu verstärken und begann zu summen, sehr leise, aber eben doch. Nach dieser Transferierung legte Santia ihre Rüstung wieder an und ging hinaus aus der Krankenstation der Abtei. Schwester Sarah folgte ihr, sie durschritten das Heiligtum, jeder der ihnen begegnete verneigte sich vor Santia betrachtete sie hernach jedoch mit Furcht, sie hatte schlussendlich ihr wahres Ich durch die Psimatrix gezeigt, welche zwar unmerklich an ihren Nacken und Rücken angepasst war, manchmal jedoch leise knisterte. Sie betraten Santias Zimmer in welchem das Essen auf sie wartete, nämlich die übliche spartanische Mahlzeit, bestehend aus Brot, Käse, Wasser und einem Stück Fleisch. Sie beteten zum Imperator und nahmen ihr Mahl ein. Sie aßen ruhig ohne Gespräch, Santia musste das eben geschehene erst verdauen. Diese Vision, so schreckliche Bilder wie in ihr hatte sie noch nie gesehen. Es war als stünde die Galaxis selbst in Flammen, angefacht von den Mächten des Chaos. Sie hielt kurz inne und glaubte ganz am Rande ihres Bewusstseins ein Geschnatter und Gekreische zu vernehmen, aß aber dann weiter. Nachdem sie das Mal beendet hatten begaben sie sich in das Gemach der Procuratoris. Sie kamen an Schwestern vorbei, welche erschrocken vor Santia zurückwichen, andere begegneten ihr mit übertribener Ehrfurcht und wagten nicht einmal ihr ins Gesicht zu sehen, das machte Santia zu schaffen. Früher also vor ein paar Wochen war man ihr freundlich gesonnen auf den Gängen entgegengekommen, wie tif doch die Vorurteile doch saßen. Ihre Gedanken rissen ab, als sie vor der Tür Mistrials ankamen. Eine metallische Stimme ertönte aus dem Inneren und sagte knapp: ?Eintreten!?. Die Tür öffnete sich und die beiden taten wie ihnen geheißen. Mistrial saß auf ihrem Amtsstuhl und betrachtete ihre Unterlagen, als sie die beiden bemerkte schreckte sie hoch, sank aber dann wieder in ihren Sessel zurück. Ihre Gelassenheit kehrte zurück und sie begann ruhig zu sprechen: ?Santia, ich möchte mich von dir verabschieden, der Thunderhawk der Redemptioners wird bald da sein und deine Schwestern und du werden eure Pflichten auf der ?Flügel der Sühne? aufnehmen. Ich bezweifle nicht das ihr in Kämpfe verwickelt werdet, denn laut dem was ich höhrte begeben sich die Space Marines auf eine Erkundungsmission auf der die ?Flügel der Sühne? das Flaggschiff stellt.?, sie erhob sich und schritt auf Santia zu, blieb vor ihr stehen, beugte sich ganz nahe an sie und flüsterte ihr ins Ohr: ?Du wirst sehen, meine kleine Schwester, du wirst sehen welche Chance du damit bekommst, nutze sie!?. Nach diesen verheißungsvollen Worten drehte sie sich um und kehrte auf ihren Platz zurück. Beiläufig sagte sie noch: ?Und verständigt eure Schwestern das ihr in einer halben Stunde abreist.?, damit sank sie wieder in ihren Stuhl zurück und studierte weiter ihre Unterlagen. Santia verließ ohne ein Wort zusagen zusammen mit Schwester Sarah, welche etwas bedrückt schien, das Zimmer ihrer Gebieterin.
Sie verständigten ihre Schwestern per Funk und begaben sich dann in die Waffenkammer, wo Santia erhoffte ihre Waffen wiederzubekommen. Das Schott schwang auf und die beiden betraten die dunkle Kammer des Arsenals. Eine Schwester in schwarzen Gewändern kam auf sie zu und begrüßte sie mit den Worten: ?Ich habe euch bereits erwartet Schwester Santia, euer Energieschwert wurde schwer beschädigt als der Symbiarch auf euch fiel und um euren neuen Fähigkeiten gerecht zu werden haben wir es mit einer psionischen Konstante versehen, welche psionische Energie in das Schwert aus eurem Geist ableitet. Ihr werdet zufrieden sein.?, sie waren bei einer Schwerthalterung angekommen auf welcher Santias Schwert lag. Mit arkanen Runen beschriftet pulsierte es förmlich vor Energie, auch wenn es nicht aktiviert war. Die Tech-Schwester hielt ihr noch einen Vortrag über den Gebrauch der Waffe, händigte ihr noch ihre Plasmapistole aus und schickte sie hernach wieder auf die Gänge. Sarah und Santia machten sich auf den Weg zum Hangar, wo ihr Thunderhawk zur ?Flügel der Sühne? bereits warten würde.Face the one and only truth out of my Bolters Barrel
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so ich hab mir den teil nochmal durchglesen und:
ich checks noch immer ned
BITTE BITTE erklären wie kommt die ausm raum wo sie ihre servorüstung kriegt auf den planeten auf irgend einen anderen kontinent ?????????????????????????
mfg ezekiel
PS
Schreib Bursche, schreib die folgenden Teile der Geschichte -
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Santia und Sarah hatten die Hangartore passiert, da kamen ihnen auch schon zwei schwarz violett gerüstete Marines entgegen. Beide besaßen langes glattes schwarzes Haar und hatten weiße Haut, welche in starkem Kontrast mit den blauen Augen stand. Der erste verneigte sich und stellte sich und seinen Kameraden vor: ?Schwester Santia, wir wurden bereits informiert, wenn ich so frei sein darf, mein Name ist Coray und das ist Bruder Kain, wir sind die Abgesandten unseres Ordens und werden sie sicher auf die Flügel der Sühne geleiten. Ihr Gefolge ist bereits an Bord des Thunderhawks, wenn sie uns folgen würden??. Santia nickte und schritt hinter den beiden Marines her. Die Rangabzeichen der beiden ließen darauf schließen das sie Veteranen der ersten Kompanie waren, da beide eine große gotische Eins auf dem Schulterpanzer aufgezeichnet hatten, auf dem anderen war das Ordenszeichen, ein weißes Kreuz auf schwarzem Grund, abgebildet. Die Redemptioners waren laut den Informationen Santias ein Orden welcher von der Raven Guard abstammte, jedoch nicht von dem Verfall der Gensaat betroffen war, da sich die Mitglieder des heutigen Ordens schon früh aus der Raven Guard herauskristallisierten. Nach dem psychologischen Profil der Marines, waren sie im allgemeinen höflich, zuvorkommend und still, sie setzten jedoch auf kreative Kreigsführung, was bedeutete, das ein jeder Captain die Vorschläge seiner Untergebenen einhohlte und sie dann mit dem Schlachtplan verflocht. Diese Art von Kreigsführung hatte dem Orden schon viele Siege, jedoch auch eineige schwere Niederlagen eingebracht. Während Santias Gedanken schweiften stieg sie geistesabwesend in die Flugmaschiene, zog die Sicherheitsgurte fest und ließ sich in ihren Sitz sinken. Sie massierte ihre Schläfen un rieb sich über die Stirn. Sie hatte Kopfweh bekommen seit sie im Hangar waren, doch das war nur nebensächlich,ihre Psimatrix knisterte stärker seit sie die beiden Marines getroffen hatten, was könnte das bedeuten. Sie dachte eine Weile nach, als plötzlich die Maschienen des Thunderhawks ansprangen und er mit vollem Schub aus dem Hangar jagte. Santia sah wie sie in Sekundenschnelle die Wolkendecke durchbrachen und gen Himmel steuerten, bis sie das All vor sich hatten. In der Ferne sah sie einen Punkt, der etwas silbern schimmerte, wahrscheinlich war das die ?Flügel der Sühne?. Sie wusste nicht viel über die Flotte des Ordens und war dementsprechend gespannt auf den Anblick des Angriffskreuzers. Der Puntk vergrößerte sich und begann gigantische Ausmaße anzunehmen, Waffenbatterien starrten aus den Seiten des Schiffes, am oberen Ende schwenkte zielsuchend eine gewaltige Novakanone umher. Der Thunderhawk war jetzt auf die größe eines der kleinsten Geschütze des Kreuzers geschrumpft und wirkte wie eine Fliege neben einem Elefanten. An Backbord öffnete sich eines der vielen Hangartore um den Gästen Einlass zu gewähren. Der Pilot schwänkte und raste auf den Hangar zu, kurz davor bremste er abprupt ab und landete sanft auf dem ihm zugewiesenen Platz. Die Luke des Transporters glitt hinab und legte den Anblick auf die gewaltige Anlage frei. Überall waren Thunderhawks dabei Güter abzuladen oder Truppen an Bord des Kreuzers zu bringen. Santia sah Predatoren, Rhinos und sogar zwei Land Raider. Ihr kamen schön langsam Gedanken darüber ob dies wirklich nur eine Erkundungsmission war, denn für schnelle Einsätze hatte man doch Landspeeder. Ihr Blick wanderte über die gewaltigen Frachtbehälter und die zahlreichen Servitoren. Schließlich sah sie vor der Luke das Empfangskommitee aufgreiht. Die Ehrengarde des Ordensmeisters Ardias , auch die Ardianen genannt, standen in Reih und Glied zur Begrüßung. Santia schritt ruhig die Rampe herab und wandte sich dem Marine, der in der Mitte des künstlich gebildeten Korridors stand, zu. Er blickte zu ihr hinab, verneigte sich und begann ohne Akzent Hochgotisch zu sprechen: ?Ahhh, Schester Santia, die Vetreterin der Schwesternschaft, was für eine Ehre, ich bin Bruder Hephaistos, ich habe gehöhrt sie kämpften in der Schlacht um den Außenposten Ardias Auge??, er sah sie fragend an und sie erwiederte ruhig: ?Ja das stimmt, dort hatte ich gewissermaßen meine Feuertaufe. Ich bin noch sehr jung, aber meine Feähigkeiten sind nicht zu unterschätzen. Wie lange stehen sie schon im Dienst des Ordens??, der Ordenskrieger schmunzelte und gab zurück: ?Ich kämpfe schon elf Jahrhunderte im Dienst des Ordens und spreche stellvertretend für unseren Ordensmeister. Ich dachte das wüßten sie.?, Santia errötete, das war wohl das peinlichste was passieren hätte können. Einen Veteranen nach dessen Alter fragen. Sie blickte zu Boden und entschuldigte sich mit den Worten: ?Es tut mir leid, eine dumme Frage von mir. Doch können sie mir vielleicht eine andere Frage beantworten??. Der Space Mairne bejahte und sie fuhr fort: ?Ich sah zuerst wie Ladn Raider verladen wurden, wie kommt das? Ich dachte wir wären auf einer harmlosen Erkundungsmission??. Hephaistos legte die Stirn in Falten und sagte: ?Nun, wir können nicht vorsichtig genug sein, außerdem sollen in dem System, in welchem wir ankommen werden Orks hausen, also können wir einen Konflikt mit Sicherheit miteinberechnen. Doch genug davon jetzt, sie werden alles nähere noch von Meister Ardias erfahren, ich werde ihnen jetzt ihre Kabinen zeigen, wenn sie mir folgen würden??. Mit diesen Worten siteg er in einen Turbolift und deutete Santia und ihren Begleiterinnen mitzukommen.Face the one and only truth out of my Bolters Barrel
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Sie taten wie ihnen geheißen und traten in den Lift der sie in den Wohntrakt brachte. Als sich die Tür öffnete sahen sie sich auch hier mit reger Tätigkeit konfrontiert, überall liefen Servitoren und Leibeigene des Ordens umher und bereiteten irgendetwas vor. Dem Space Marine hinterher bahnten sie sich einen Weg durch die arbeitenden Massen. Als schließlich Santias Begleiterinnen in ihren Kabinen waren sagte Hephaistos zu Santia: ?Wir werden uns nun in die Kommandozentrale begeben wo sie sich mit Meister Ardias unterhalten können. Hernach werde ich sie wieder abholen und ihnen jede Frage beantworten die sie noch haben, einverstanden??. Die Sororita nickte und folgte Ardias Stellvertreter in einen weiteren Turbolift. Nach weiteren fünf Liftfahrten waren sie im Kommandostand angekommen, in welchem sich die Captains der Kompanien die in den Krieg ziehen würden, berieten. Wegen der Situation die die Schwarmflotte Ursurpatorus, wie man sie inzwischen getauft hatte, verursacht hatte waren nur zwei weitere Kompanien ausgerückt. Ardias stand vor einer Holokarte und erklärte seinen Untergebenen auf welche Weise er das System durchsuchen würde, als sich einer der Captains meldete und einen Vorschlag zur Aufteilung der Schiffe. Ardias hielt daraufhin inne und überdachte sienen Plan, dann nickte er zustimmend und lobte den Captain. Santia trat an das Holofeld und betrachtete es genauer. Es stellte die 10 Schiffe des Ordens die das Ferranor-System erkunden sollten. Laut den Informationen des Holobildes wurde es bisher von einem Warpsturm isoliert der vor einem Jahrzent abgeflaut war. Kaum hatte er sich verzogen landeten Brockenz der Orks auf den Planeten und begannen eine Invasion, jeder fragte sich wie die Kreuzas der Orks so tief in das Segmentum Obscuros eindringen konnten, die Antwort darauf war, das ein Waaaagh! der Orks auf dem Weg aus dem Octavius System, welches im Segmentum Tempestus liegt, auf dem Weg in das Hoheitsgebiet des Imperiums vom Kurs abkam und weit durch das Empyrean reiste. Für die Orks waren es nicht mehr als Zwei Wochen Reise, doch in Wahrheit vergingen mindestens zwanzig Jahre vergangen. Die Kreuzaflotte hatte es an einen völlig anderen Teil der Galaxis verschlagen, aber immerhin hatte der Waaaagh! ein bewohntes Sytem des Imperiums erreicht und konnte sich austoben. Die Milizen auf den Planeten waren ausgezehrt von der langen Isolation und konnten sich den Orks kaum zur Wehr setzen und statt offenem Kampf wählten sie den Guerillakrieg, der allerdings keine Erfolge zeigte. Nun nachdem der Warpsturm endgültig verschwunden war konnte das Imperium eingreifen, in Form der Redemptioners.
Santias Gedanken endeten als der Ordensmeister sie mit den Worten: ?Willkommen auf der Brücke Inquisitorin.?, begrüßte. Sie erwiderte: ?Sie verstehen das flasch Meister Ardias, ich bin keine Inquisitorin, ich bin Representantin der Inquisition und der Schwesternschaft der goldenen Feder.?. Ardias musterte sie genau und stellte dann noch eine Frage: ?Ja aber sie sind Psionikerin, ich dachte die Sororitas meiden solche in ihren Reihen??. Santia nickte und beantwortete die Frage mit gedrückter Stimme: ?Ja Meister, ich bin in gewisser Weise eine Ausgestoßene und doch Mitglied der Schwesternschaft. Ich bin als Botschafterin hier und werde die Schritte des Ordens, nun ich möchte nicht sagen überwachen, sondern eher beobachten und die Meinug der Schwesternschaft zu jedem Schachzug in dieser Kampagne verlautbaren.?. Ardias nickte und sagte noch: ?Nun gut, da kommen Sie zur richtigen Zeit, denn wir verfeinern gerade jeden unserer geplanten Schritte.?. Santia nickte, nahm auf einem der Stühle Platz und lauschte der Besprechung, warf hier und da einene Vorschlag ein, welcher dann entweder in den Plan eingebaut wurde, oder mit einer Ausschalggebenden Erklärung zurückgewiesen wurde. Die Besprechung dauerte nach dem Auftauchen Santias noch etwa zwei Stunden, in welchen heiß diskutiert und verbessert wurde. Am Ende erhob sich die anwesende Gesellschaft und verließ den Raum. Santia hatte um eien Unterredeung mit Ardias gebeten welche um 23:00 Standardzeit gesetzt wurde. Sie beschloss sich daher noch ein wenig auf dem Angriffskreuzer der Space Marines umzusehen, doch da sie sich rein gar nicht auf ihm auskannte bat sie zuerst um einen Führer. Ardias wählte einen Veteranen der ersten Kompanie aus und hieß Santia sich zu beeilen, denn ihr Führer wartete bereits in der Messe. Sie erhielt einen Schiffsplan und machte sich auf den Weg in die Messe. Auf den Korridoren sah sie nun keinen mehr, da die meisten Marines Gebetsstunde hielten und in ihren Zellen verschwunden waren. Nur hin und wieder sah sie Servitoren Wartungsarbeiten durchführen. Insbesondere beeindruckte sie die Disziplin an Bord. Sie hatte in ihrer Freizeit, welche sehr knapp bemessen war, Logbücher und Schiffsprotokolle studiert und herausgefunden, das es auf imperialen Schiffen manchmal Unruhen gab, weil sich die Arbeiter und Waffenwarte schlecht behandelt fühlten und sie ihre Kameraden zu Streiks anstifteten. Alle Arbeiter die sie hier gesehen hatte waren zufrieden und waren bei weitem fröhlicher als mancher Soldat der nicht in den Krieg zog. Obwohl die meisten Arbeiter imperiale Soldaten des 111. #iridianischen Regiments waren, welches strafversetzt wurde, nun, vielleicht ging es ihnen jetzt sogar besser als auf Mak?iridian. Etwas abwesend öffnete sie die Tür zur Messe, an welcher sie schon zweimal vorbeigelaufen war und betrat eien nicht allzukleine Halle in der nur in paar Marines im Kreis saßen und beteten. Allesamt mit schwarzen Haaren und fast weißer Haut. Einer von ihnen erhob sich und entpuppte sich als Coray, ihr Flieger. Er legte die Hand auf die Stelle, an welcher sein Primärherz schlug und verneigte sich. Santia tat es ihm gleich und begann ein Gespräch: ?Und sie sind mein Führer??, Coray nickte und antwortete: ?In der Tat, man hat mich ihnen zugewiesen um ihnen die ?Flügel? zu zeigen, ist es nicht so??. Santia erwiderte: ?Doch doch, so ist es. Ich habe gehört das die ?Flügel der Sühne das größte Schiff eures Ordens ist, stimmt dies??, Coray strich sich über sein Kinn und antwortete dann: ?Nun, ja es ist so. Sicherlich haben wir auch eine Raumstation, allerdings ist diese über Mak?iridian im Orbit stationiert. Unser Orden verfügt über ein großes Arsenal an Schiffen und Panzern. Unsere Brüder von der Raven Guard haben in diesem Bereich leider viel zu wenig Ressourcen.?, er machte einen traurigen Blick in die Leere begann dann aber weiterzureden: ?Ich habe schon viele Schlachten gesehen und weis was uns jetzt erwartet. Ich habe schon mit vielen Helden gekämüft und habe nicht selten Freunde von mir zu Grabe getragen. Stellen sie sich vor, ich lebe nun schon elf Jahrhunderte und habe Schrecken gesehen, die kein anderer gesehen hat, mit Ausnahme meiner älteren Brüder vielleicht.?, er fuhr sich über die Stirn, strich sich durch sien Haar und machte plötzlich einen verwundbaren Eindruck, er war nicht mehr der Übermensch der mitleidig auf die Menschheit herabblickte und ihre Schwäche sah. Er dachte nicht nur an Krieg und Schutz des Imperiums, er machte sich über sein Leben Gedanken, so etwas taten nicht viele Space Marines, denn diese neue Rasse Mensch, lebte allein von Krieg, so etwas hatte Santia inzwischen begriffen. Coray und Santia hatten sich seit dem Gespräch aus der Messe entfernt und waren durch die Gänge erwartet. Sie führten das Gespräch über sein leben, über ihr Leben, das bei weitem kürzer war als seines. Und sie unterhielten sich über das kommende Ereigniss, die Säuberung des Ferranor-Systems, alle damit verbundenen Risiken. Santia hätte sich nie solche Fülle an Bedenken in einem Marine erwartet, war dies das Erbe Corax?? Sie wusste es nicht. Doch schon bald sollte sie mehr darübe erfahren, nämlich in ihren Träumen.Face the one and only truth out of my Bolters Barrel
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Da war er wieder, der Traum mit den Dämonen und der Lichtgestalt. Wieder schritt sie durch die Reihen der Dämonen und zerschmetterte sie mit seiner bloßen Willenskraft. Wieder begegnete er dem Dämonenprinzen der die Horde anführte und wieder schlug er zu, doch diesmal höhrte der Kampf nicht auf. Schlag folgte auf Schlag, Parade auf Parade, auch wenn man dies bei solchen Größenverhältnissen eher mit Ausweichen beschreibn sollte. Die Runenkklinge der Kreatur fuhr hernieder, doch der Krieger in güldener Rüstung wich aus und konterte mit einem Schlag gegen die Hand des Dämons. Seine glühende Klinge schnitt mühelos durch das Fleisch der Kreatur und trennte die Schwerthand vom Körper. Ein gewaltiges schmerzerfülltes Brüllen austoßend warf der Dämon den Kopf in den Nacken. Die Warpkreatur betrachtete den verwundeten Arm und blickte hernach auf den Krieger, der schwer atmend vor ihr stand, dann hohlte sie zu einem gewaltigen Schlag aus, der den Kreiger hinfortfegen würde, dieser jedoch hatte nur auf den Augenblick gewartet und stieß vor. Mit einem gewaltigen Satz sprang Er hoch und trieb sein Schwert bis zum Heft in den Körper des Dämons. Dieser schrie auf und versuchte noch den Krieger mit seiner Pranke zu erwischen, doch es war zu spät, er wankte und fiel. Mit einem lauten Knall schlug der Körper des Dömons in den Sand, der Krieger ,noch immer auf ihm, vollführte einige Handbewegungen, woraufhin der Dämon von lodernden Flammen verzehrt wurde und verschwand.Dann endlich konnte sie das Gesicht des Kriegers sehen und es war Coray. Etwas zog sich in ihr zusammen, sie erlitt einen heftigen Schock und fuhr schweißnass aus ihrem Bett auf. Ihre Untergewänder klebten an ihr und sie atmete schwer, als wie wenn sie einen langen Kampf hinter sich hätte. Was sollte dieser Traum bedeuten? Warum war der Krieger in ihrem Traum Coray? War das eine Warnung oder Vision? War es Vergangenheit oder Zukunft, sie wusste es nicht. Sie furh sich über die Stirn und wischte den Schweiß weg, sie beruhigte sich schön langsam. Sie sank wieder in ihr Bett zurück und überdachte das erlebte noch einmal. Der Krieger der diese Horde von Dämonen einfach so zerschmettert hatte war Coray? Der Kreiger der den Dämonenprinzen gebannt hatte, das war ein Veteran der ersten Kompanie? Es war unglaublich, sollten ihre Fähigkeiten ihr eine Art Streich gespielt haben, war es Wunschdenken, oder etwas ähnliches? Trotz aller Bemühungen konnte Santia ihren Traum nicht deuten. Sie raufte sich die Haare, warum konnte sie einfach keine Erklärung finden, wahrscheinlcih wusste sie einfach zu wenig über ihn. Morgen würde sie in das Scriptorium gehen und veruschen seine Akte zu bekommen, sie musste herausfinden was dieser Truam zu bedueten hatte, jetzt vor dieser Schlacht ganz besonders.
4.Die Vergangenheit und die Zukunft
Am nächsten Morgen, nachdem sie sich gewaschen und etwas gegessen hatte machte sich Santia auf den Weg ins Scriptorium, dort angekommen verlangte sie nach dem Scriptor Magister, also den obersten Scriptor, des Ordens. Er empfing sie in einer sprärlich beleuchteten Kammer, in welcher an jeder der vier Wände ein Kohlepfännchen mit geheiligtem Weihrauch hing. Der Scriptor selbst war eine beeindruckende Gestalt. Er war der größte Space Marine des Ordens, sogar größer als der Ordensmeister selbst. Siene Psimatrix knisterte bei jeder seiner Bewegungen und seine Augen leuchteten etwas. Er begrüßte sie mit den Worten: ?Sie wollen also etwas über Bruder Coray erfahren, nicht wahr??, die stutze konnte dieser Marine etwa Gedanken lesen und in die Zukunft blicken? ?Um ihre Fragen zu beantworten, ja und ja, ich vermag beides zu tun.?, er lächelte und fragte sie: ?Nun, wollen sie etwas wissen oder nicht??, sie nickte und begann: ?Veehrter Scriptor Magister, ich ersuche euch um zweierlei Rat, der erste ist das ich genre die Akte Bruder Corays lesen würde, da ich einen sonderbaren Traum, oder eher Vision hatte. Und die zweite ist, das ich eure Traumdeuterischen Fähigkeiten benötige, um eben diesen Traum einen Sinn zu geben.?. Der Scriptor blickte nachdenklich ins Leere und antwortete dann: ?Ich werde euch beides gewähren Schwester Santia, wollt ihr zuerst über euren Traum sprechen??. Santia ncikte und begann den Traum der letzten Nacht zu erzählen. Als sie bei dem Teil mit dem Dämonenprinzen angelangt war machte der Scriptor einen interessierten Eindruck, verhielt sich jedoch ruhig. Als sie geendet hatte erhob sich der Scriptor und füllte die Pfännchen wieder auf. Dann begann er ihr ihren Traum zu deuten.Face the one and only truth out of my Bolters Barrel
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