BT: Kapitel 1 Feuertaufe

      BT: Kapitel 1 Feuertaufe

      Tag erst mal.
      Hab mich jetzt auch mal hingesetzt und was geschrieben hoffe es gefällt euch:


      Kapitel 1 Feuertaufe



      Elandor starrte schweißgebadet auf seinen Auspex. In der Kanalisation war es gerade Mal so breit das ein Space Marine darin gebückt Platz gefunden hätte. ?Wie lange brauchst du denn noch Jakome?? fragte er gereizt. ?Sag mir lieber wie viele uns verfolgen!? kam als schroffe Antwort zurück. Der Black Templar welcher Elandor gerade geantwortet hatte machte sich an einer Ausstiegsluke die Arbeit schwerer, in dem er sie nicht wie Elandor vorschlug aufsprengen wollte, sondern mit angeblich bei ihm vorhanden ?Aufbrechen ohne laut zu machen? Talenten zu öffnen. Die beiden Neophyten waren aufgeregt da dies ihre Feuertaufe seien sollte und die Nahkämpfe in einer Kanalisation extrem blutig werden konnten.
      ?Neun Echos zeigt der Auspex.? Sie hörten Schritte lauter werden und Paladin Palven erschien vor ihnen aus der Dunkelheit. ?Seit ihr immer noch nicht fertig?? schnauzte er während er eine Splittergranate warf und Jakome schnell weg sprang um nicht auch zerrissen zu werden. Ein Ohrenbetäubender Knall.
      Dann Rauch. Als er sich legte War der Durchgang frei und der etwas perplex dreinschauende Jakome musste das beschämende Grinsen seines Aspiranten-Bruders ertragen. ?Los jetzt! Auf, auf ins Massaker auf das der Imperator uns wieder einmal, und vor allem euch bei euren waghalsigen Methoden beschützt.? brüllte Palven als er sein Kettenschwert zog und einen der nach der Explosion überlebenden Feuerkrieger enthauptete. weitere elf Tau eröffneten aus ihren Gewehren das Feuer. Ultraheiße Laserstrahlen zuckten durch den engen Raum und trafen als Querschläger den Boden. Elandor eröffnete das Feuer aus seiner Boltpistole während Jakome sein Kettenschwert kreißen lies. Vier Laserstrahlen trafen Jakome in Bein,Bauch und Brust. Einen unachtsamen Moment später traf ein Querschläger seinen Hinterkopf und er sank lautlos zu Boden. Elandor zuckte kurz und sah seinem Freund ein letztes Mal in die Augen. ?Mögest du immer an der Seite des Imperators ruhen.? flüsterte Elandor und brüllte dann noch einmal Jakome´s Namen, hob dessen Kettenschwert auf, ließ die Boltpistole fallen und zog sein eigenes. Nun sollte er die Tat vollbringen die im schon bald den Namen ?Doppelklinge? einbringen würde. Auch Palven ging zu Jakome aber entfernte nur dessen Gensaat. Mit zwei Nahkampfwaffen bewaffnet, benutzte Elandor eine zum normalen Kampf und mit der Anderen stach er zu. Es war anfangs komisch mit einer Schneidewaffe zu stechen aber dann stach er einem Tau die eine Klinge in die Brust und enthauptete ihn Anschließend. Nun war der Raum leer nur noch Palven und Elandor standen darin. Palven ging zu Elandor und sagte: ?Es ist beneidenswert mit welchem Eifer du die unsere Feinde für den Imperator erschlägst.? Elandor hob seine Boltpistole wieder auf und flüsterte dann:
      ?Ich tat dies nicht für den Imperator ich tat es für Jakome!?
      ?Wa..Was??
      ?Ja.? antworte Elandor gewagt.
      ? Wie dem auch sei. Lass uns die Sprengladungen platzieren und dann raus hier.?
      ?Und... Was ist mit Jakome??
      ?Er starb für den Imperator! Außerdem haben wir seine Gensaat.?

      Zehn Minuten später. Das Thunderhawk stand bereit. Der Paladin und sein Schüler stiegen ein.
      Gerade noch rechtzeitig. Das Waffendepot der Tau explodierte kurz darauf in einem riesigen Inferno

      ?Meister?? fragte Elandor betrübt.

      ?Ja mein Junge??
      ?Ich weiß dass wir das hier alles für den Imperator tun, aber so etwas wie die letzte Ehre erweisen...?
      Elandor... einst dachte ich auch wie du. Aber solange die Gensaat eines Kriegers in die Bastion zurück kehrt kann er nicht sterben. Du hast noch viel zu lernen.?

      Alle Kommentare sind erwünscht.

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      wer benutzt jetzt zwei waffen. palave oder elandor ?(

      ist aber ausbaufähig
      Ordnung des verstandenen Chaos, Chaos der unverstandenen Ordnung.

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      Kapitel 2 Unter Beschuss

      Das Thunderhawk flog im Tiefflug über einen schneebedeckten, rauchenden Wald hinweg. Doch eigentlich deutete nur der Rauch auf den Wald denn von oben erkannte man an dem weißen Boden und den schneebehangenen Baumwipfeln keinen Unterschied. Es ruckelte kurz in der Kabine als das Thunderhawk in einem Steilflug wieder aufstieg. Zwei imperiale Abfangjäger positionierten sich rechts und links von ihnen, da sie nun in eine von tau besetzte Zone vorwagten. Wie auf Kommando begann schon der Beschuss. Massebeschleunigergeschosse verfolgten sie und Flakbatterien feuerten unabdinglich. Elandor hielt sich an einem der Gurte über ihm fest als ihr Schiff auf einmal rapide an Höhe verlor. Elandor wagte einen Blick in die Pilotenkabine und sah das der Pilot eine Schraube im Kopf stecken hatte.
      ?Soviel zur Baukunst des Mechanicus!? scherzte Palven ironisch.
      ?Was sollen wir tun, Meister?? fragte Elandor.
      Palven öffnete eine Klappe unter seinem Sitz und drückte einen Knopf. die Bank vor ihm klappte hoch und zwei Sprungmodule kamen zum Vorschein.
      ?Abhauen vielleicht?!? schnauzte Palven schroff. Sie legten die Sprungmodule an und Palven zerlegte die Luke mit einem gekonnten Schwung seines Kettenschwertes in zwei Teile. Er zündete seinen Antrieb und glitt sieben Sekunden vor Elandor aus dem Thunderhawk. Die Landung war das Schwierigste. Man musste exakt drei Sekunden Schub geben um nicht auf dem Boden zu zerschellen. Palven vollführte dies rasch doch Elandor glitt sofort im Schnee aus. Das Thunderhawk krachte in einem Schwall aus Feuer und Eisen in eine der Flakbatterien welche danach hochging. Der verbliebene Abfangjäger drehte mit einer flinken links eingeschlagenen kurve ab sollte aber 20 Sekunden später sein Ende erleben.

      ?Na Doppelklinge? Ham` wir es noch mal geschafft??
      ?Doppelklinge?? fragte Elandor stutzig.
      ?Dein Auftritt mit beiden Schwertern war großartig.? sagte Palven.
      ?Danke.?
      ?Na dann wollen wir mal sehen wie wir aus diesem Drecksloch wieder rauskommen!?
      Elandor nickte.
      Sie waren gerade am Rande des Waldes, über welchem sie absprangen als ein heftiger Granatbeschuss den Boden erzittern ließ.
      Palven sah auf, sah dann Elandor an und rief: ?Verdammt die Imperialen haben mit dem Artilleriebeschuss begonnen. Normalerweise wird ein Neophyt in der Hitze der Schlacht ausgebildet aber bei diesen Umständen. Elandor es tut mir Leid ich kann jetzt nicht noch darauf achten das du deine Sache richtig machst. Versuch bitte einmal auf dich selbst aufzupassen, verstanden??
      ?Jawohl Meister. Außerdem was kann jetzt noch schief gehen wenn Jakome nicht mehr dabei ist?? fragte Elandor ironisch.
      Palven grinste und zog seine Boltpistole. Elandor tat das Selbe.

      Nach einer 10 Minuten Marsch querfeldein, was nicht heißen soll das es leicht zuging da es immer noch Granaten regnete, trafen die beiden auf den ersten Widerstand. Eine wahrscheinlich Wachehaltende Drohne flog über den Schnee hinweg und als sie Palvens Schulterpanzer durch den Schneesturm der sich nun noch zum Rest des Unglücks ergab erspähte war sie schon in zwei Hälften geteilt. Diese Drohne bewachte einen kleinen Tau-Außenposten An welchen sich die Space Marines heranschlichen und dann einen um die Ecke kommenden Krisis-Kampfanzug unter Beschuss nahmen. Palven gab Elandor seine Boltpistole mit den Worten: ?Hier vielleicht kannst du das ja auch mit zwei Schusswaffen.?
      Elandor hielt drauf während sein Mentor eine Melterbombe scharf machte, welche darauf die übliche Zerstörung anrichtete. Eine der Waffen des Kampfanzuges streifte Elandors Schulterpanzer was ihn allerdings nicht groß störte. Die Kampfmaschine sank nach der dritten Melterbombe krachend in sich zusammen. Der Granatbeschuss dauerte immer noch an. An der Wand des Außenpostens war eine Leiter befestigt an der die Black Templar hinaufkletterten. Vom Dach aus sahen sie eine Gruppe Kroot. Beide zogen ihre Schwerter.
      Das Sterben begann.
      boah man....des fiel mir gar nicht auf.... :tongue: danke muss ich noch dann im worddokument ändern :) so nun isses geändert

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      Kapitel 3 Feindland
      Die Kroot fletschten sich die Zähne als sie sich über die toten Rekruten hermachten die sie mitgeschleppt hatten. Die Space Marines wollten gerade eingreifen als eine Granate den Haufen traf und sie zerriss. Am Krater angekommen fand man nur noch verbranntes Fleisch.
      ?Elende Missgeburten!? hörte Elandor Palven sagen als dieser einen abgetrennten Krootschädel mit dem Fuß davon stieß. Sie hörten hinter einer Baumgruppe das unverwechselbare, so leise es auch sein mochte Summen eines Antigravbetriebenen Fahrzeugs. Sie gingen in dem Krater in Deckung.
      Der Teufelsrochen schwebte ohne etwas von ihnen zu bemerken vorbei. Elandor zog eine Hakenpistole die sich am Fahrzeug festhakte und zog sich hoch. Er stand nun auf der Einstiegsluke und klappte sie hoch. Im Inneren war es eng. Die Besatzung war tot. Der Fahrer lag mit seinem toten Körper auf dem Gashebel. Palven kletterte ebenfalls hinein. Er war lange genug bei den Tau gefangen gewesen, damals auf Inectus 87-10, um ihre Sprache zu verstehen. Auf der Armatur im Pilotenraum blinkten ein paar Warnrunen doch Palven bekam den Rochen schnell in den Griff.
      ?Woher könnt ihr so ein Ding fliegen?? fragte Elandor verblüfft.
      ?Damals auf Inectus mussten wir damit abhauen. Da lernt man schon was.?
      Elandor nickte. Sie Folgten der Waldgrenze westwärts und kamen an ausgebombten Siedlungen des Imperiums vorbei. Der Granatbeschuss bezog sich nun nicht mehr auf dieses Gebiet da die Imperialen Stellungen zu nah waren um das Risiko des freundlichen Beschusses einzugehen. Sie trafen auf zirka zwanzig Rastmachende Tau die gerade aus dem Wald gekommen waren. Palven sie mit einer Salve aus den Bordgeschützen ein. Nach einer viertel Stunde fahrt hielten sie an. Sie fanden einen weiteren Ordensbruder namens Paulus. Ihm fehlte ein Arm. Dieser war aber schon durch eine Prothese ersetzt worden. Paulus sah im Gegensatz zu dem hageren, grauhaarigen Palven viel jünger aus. Doch trotzdem war er schon über achtzig.
      ?Was machst du hier? Alter Freund?? rief Palven.
      Der im Cockpit sitzende Elandor guckte etwas komisch da es schon ein großer Zufall war seine alten Freunde nach der vollständigen Initiation wieder zu sehen.
      ?Was machst du denn hier?? brüllte Paulus in einem von seinem Aussehen her zu urteilen ungewohnt tiefen Ton. Die beiden lachten. Auch Elandor grinste jetzt.
      ?Los steig ein.?
      ?Moment ,Moment. Bin gleich zurück!?
      Paulus stieg auf das von ihm hinter einem Busch versteckte Bike und sauste los. Nach gut zehn Minuten kam er zurück. In seiner Flanke 5 weitere Bikes und 2 Landspeeder. Außerdem noch ein Rhino mit zehn Black Templar als Besatzung. Dazu kamen noch 5 Neophyten die eine Kundschafteraufgabe übernahmen.
      Elandor strahlte. Jetzt hatten sie vielleicht doch noch eine Chance ohne den Einsatz von Atomwaffen hier raus zu kommen.
      Der Zug setzt sich in Bewegung.
      Nach sechzig Kilometern erspähten die Neophyten welchen sich Elandor jetzt angeschlossen hatte, eine ganze Tau-Streitmacht. zehn Kampfanzüge vom Typ Krisis und 5 vom Typ Koloss. Und einhundert Feuerkrieger. Sie warteten auf den Rest ihres Haufens. Elandor verbrachte die Zeit damit sich mit einem im Baum sitzenden Neophyten namens Kared zu unterhalten und seine Waffen zu säubern.
      ?Wie lange bist du schon im Orden, Elandor??
      ?Seit gut sechs Jahren.?
      ?Und wie viele Planeten habt ihr schon erobert??
      Elandor grinste.
      ?Sechs. Ich weiß das sind nicht viele...?
      ?Sechs Planeten? Ich mach den Scheiß hier schon neun Jahre und bin erst jetzt auf dem dritten.? gluckste Kared
      Ein arroganter Neophyt den sie alle nur Tress nannten gesellte sich zu ihnen: ?Kared, mach den Mund wieder zu. Es waren auch schon mehr Leute vor dem Kleinen hier auf noch mehr Planeten.? er wich mit einem dünnen Lächeln davon. ?Beachte ihn einfach nicht!? rief Kared
      ?Ähm...Wen denn?? scherzte Elandor .Auf Kared Gesicht erschien ein Ausdruck der Freude.
      ?Sie doch dort Elandor, Elandes Sohn, unsere ?Streitmacht? kommt.
      Kapitel 4 Massaker
      Der Rhino kam mit einem quietschen zum stehen und hinter im ging der erbeutete Teufelsrochen so tief herunter das man aussteigern konnte. Palven verließ das Fahrzeug nach Paulus und der Rhino wurde auch allmählich entleert.
      ?Wieso seit ihr hier?? fragte Palven seinen alten Freund.
      ?Wir wurden hierher geschickt um die Komnetze der Tau zu unterbrechen. Das ist uns ja wohl überhaupt nicht gelungen!? antwortete Paulus
      ?Mhh..mag sein hast du einen Plan wie wir die Missgeburten da unten besiegen??
      ?Ja. wir stopfen den Rhino mit dem Sprengstoff voll den ihr dabei habt. Dann lassen wir ihn rollen. Dabei wird er, wenn wir Glück haben unten ankommen oder er nimmt auch durch das Ausmaß der Explosion einige von denen mit ins Grab. Anschließend beginnen wir mit den beiden Raketenwerfern und den Plasmawaffen die Kollose auszuschalten. Sollte uns das gelingen, kommen wir wahrscheinlich zu einem unvermeidbaren Nahkampf. Die Neophyten, du und zwei deiner Männer werden sie zerteilen und dann Stossweiße in die Zange nehmen. ich benutze den Teufelsrochen und komme von hinten. Die beiden Landspeeder sollten sich um die Flanken kümmern. Den Typhoon nach rechts und den Tempest nach links. Die Bikefahrer werden außer dir vollständig gebraucht. Sie positionieren sich auf dem Hang dort drüben und nehmen sie nachdem der Rhino seine Arbeit getan hat unter Beschuss. Wenn alles klappt schaffen wir es vielleicht wirklich hier raus. In diesem Sinne der Imperator beschützt.? Die beiden Veteranen teilten den Plan nun noch dem Rest ihres Zuges mit. Nun kam die Stunde der Doppelklinge gekommen.
      Der Rhino rollte los. der Fahrer sprang hinaus und landete im tiefen Schnee. Das vierzig Tonnenmonster rollte den Hang hinab riss ein paar Bäume aus ihren Wurzeln als die Tau das Feuer eröffneten. Viel zu spät. Ein Kollos wurde direkt in der Front getroffen und überrollt. Ein Krisis und explodierte nach der Rhinodetonation welche dreißig Leben kostete und kostete weitere zwanzig. Die Raketenwerfer gingen in Stellung. Zwei Raketen welche weiße Kondensstreife hinter sich herzogen, trafen einen der Kollosanzüge und rissen dessen ?Arm? hinweg und zerstörten einen der Massebeschleuniger. Nun eröffneten auch die Plasmawaffen das Feuer. Sie trafen sieben der zehn Krisis aber ohne Erfolg. Die Gruppe aus 5 Mann welche die Raketenwerfer und Plasmawaffen hatte wurden dann von einer Salve aus sechs Massebeschleunigerprojektilen zerfetzt .Das Laserfeuer schlug in den Schnee und er schmolz. Die Neophyten und Paulus´ Männer stürmten vor und töteten mehrere der tau. Elandor hatte wieder beide Kettenschwerter und teilte 2 Tau gleichzeitig. Paulus´ Kettenschwert kreischte als es Auf die Panzerrung des Krisis traf. Der Kampfanzug hob seinen Arm in welchem das Schwert steckte und schleuderte Paulus hinweg. Dieser starb ehrenvoll als er ohne Beine noch fünf weiteren Tau das Leben kostete. Elandor stand mit Tress und Kared Rücken an Rücken zehn Feuerkriegern gegenüber. Ein lautes Knattern ertönte. Die Zehn zuckten und vielen in sich zusammen:
      Auftritt Teufelsrochen. Die Landspeeder pfiffen über die Hänge an der rechten und linken Flanke doch zwei Kollos zerschossen sie im Flug.
      Tress wurde vor Elandors Augen von einem Laserstrahl enthauptet und Kared fiel neben ihm durch vier Laserstrahlen: In Bein, Bauch und Brust!
      ?Ich hab auch kein Glück mit meinen Freunden!? sagte Elandor ironisch als er auf die Wunden des Toten blickte. Wie bei Jakome ... aber das war jetzt egal. Er warf eine Splittergranate in einen Haufen von fünfzehn oder mehr Feuerkriegern und diese wurden allesamt getötet. Nun kamen auch die Bikes welche ihren Beschuss beendet hatten. Doch waren es sechs Bikes statt den angekündigten fünf. Als sie näher kamen erspähte Elandor Palven auf dem sechsten welcher sein Kettenschwert schwang. Die restlichen fünf Space Marines von Bruder Paulus beharkten die Kollos und Krisis nun mit Melterbomen und zwei Multimeltern.
      Zwei weitere Neophyten, deren Namen Elandor nicht bekannt war fielen ebenfalls. Die Kollos waren geschafft. Elandor rang gerade allein mit einem Krisis! Dieser holte zum Schlag aus der Elandor zerquetschen würde als er umkippte. Palven war ihm direkt mit seinem Bike in die Seite gerauscht. ?Einer muss ja auch auf dich aufpassen.? murmelte Palven.
      Die Bikes erledigten den Rest. Selbst für die Krisis waren sie zu schnell.
      Doch sie taten alles in einem Himmelfahrtskommando. Jetzt waren der meister und sein Schüler wieder allein. Ganz Allein.
      und les dir bitte die dinger zwomal durch bevor du es postest :rolleyes:

      zB
      Ein Krisis und explodierte nach der Rhinodetonation welche dreißig Leben kostete und kostete weitere zwanzig.

      ich kenn mich nix aus ?(

      BTL
      Xun

      p.s. bemüh dich mehr erzählend und nicht aufzählend zu schreiben.
      pps. marines sprechen imo etwas epischer
      Ordnung des verstandenen Chaos, Chaos der unverstandenen Ordnung.

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      X-Wing, Recon RPG
      Uncharted Seas [ID], Dystopian Wars [PE]
      BFG, Necromunda, Crimson Skies, EVE CCG, SW-Armada

      Erzfeind von Uhr und Zeitplänen
      Member WOW

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      Suche/Biete
      im ersten Teil der Geschichte denkt man eher an Blood Angels , um genauer zu sein an die Todeskompanie ^^

      Ein Rhino voller Sprengstoff ................... :) lol
      gute Idee
      Öms 40k: Österreicher Meister 2007 und 2008

      Steirischer Meister 2006 , 2007 und 2008

      Bekommt am Turnier 4 Imperiale Ritter ab, gewinnt trotz alleiniger Missionssonderregel "Killpoints" 20:0 :D
      @ Xun habs mir zwar nomm a durch gelesen hat aber anscheind nich viel gebracht.

      @ mir is nix weiter eingefallen...des war das einzigste mal an dem ich was brauchte was die wenigkeit der marines ausdrückt aber dabei viele tau zerfetzt...^^
      bin eigentlich überwältigt von denpositiven meinungen....bin eben doch erst 13...

      *sich jetz ganz doll einpräg was gerade gesagt wurde um beim nächsten mal nich wieder falschzumachen*

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