Warum 40K im Augenblick "sucks"

      Warum 40K im Augenblick "sucks"

      Ich habe hier ein Spiel welches sich weniger durch Komplexizität als durch manieristsche regelflut auffällt. Die Mechanics sind bald auf dem Niveau von Menschärgere dich nicht va bei den Fahrzeugen wird das immer schlimmer. U(nd um die Mechanics noch weiter zu entwerten werden diejenigen auch noch oft schlampig angewandt. (Lest euch einmal bewegung durch und checkt das nächste 40K spiel..will mich da gar nicht ausnehmen)

      Dieses Spiel ist nur deswegen noch als komplex zu bezeichnen weil ich zig Optionen für die gewählte Armeen habe anstatt einen eigenen Style..den bumbum als Stil ist nur sehr bedingt wertvoll--


      Bewegung die normiert ist, Modifikatoren die es nicht gibt, Mechanics die abschnittsweise als nicht einmal mehr unrealistisch zu bezeichnen sind (panzerschock al Schlagwort teleportation als reizwort --) .
      Sichtwinkel als Fremdwort, supressing fire als Gag, squad leadership als mittlerweilen lächerliches addendum es sei den der mächtige psioniker schwebt mit der noch mächtigeren und natürlich unabschießbaren Landkapsel daher.

      Ein SPiel das so dringend einer revision bedarf dass es schon schmerzt.
      Ein Spiel welches EINSCHRÄNKUNGEN in allen Bereichen außer den nackten Standardtruppen braucht, ein Spiel dass wieder einmal etwas weniger codex und etwas mehr Grundregelbuch bräuchte. Eins Spiel mit welches durch charaktäre entschieden anstatt beeinflußt wird, ein Spiel das die amrikanische Form des bigger better fast schon reiligös umsetzt und hier auch keine Angeln einbaut...
      Ein Spiel das nach Terrain schreit aber durch die Regeln entwertet wird..
      alles in allem ein Spiel bei dem die letzte Version keine Besserung der Grunderkrankung "elementaren Dummheit und fehlende Originalität" gebracht hat.

      Alleine der Hintergrund kann noch den, modernden verwesenden Carcass namens 40K, einen gewissen Odem von Originalität und Spielenwollen einhauchen, die Regeln sicher nicht.

      Was wäre wohl oportun zu tun

      derzeit einmal wohl nur leiden und die nächsten maniersmen aka codices ertragen. Sicherlich jeder noch umfangreicher im Bezug auf Ausrüstung und noch leerer in bezug auf "new mechanics".

      Hoffnung auf eine massive Änderung in S eines komplexeren Spieles mit einführen von sichtlineien individueller modelle, realistischen Verhalten von Fahrzeugen, mehr Moralwertabhängigen tests, auswirkungen von Gelände allgemein einfach vernünftiger gestalten und den Basistrooper wieder als conditio sine auq non installieren und nicht als zu vermeidendes Übel

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      Ich bin momentan auch unzufrieden mit gewissen Regeln daher suche ich nach Gegnern, die bereit sind nach der 2. Edition zu spielen ...
      ja ich weiß, da gibt es auch gewisse Überkiller-Chars, aber zumindest sind da noch gewisse Individualitäten der Armeen vorhanden.
      kann o.g. leider nicht zustimmen. Gerade die Individualität der Armeen zu bemängeln halte ich für sehr... gewagt.
      Auch die Anspielung auf Regeln/deren Umsetzung... genau das selbe könnte man von Fantasy und zig anderen Systemen behaupten (Goblinschleuder, Kongoline, "wie bewege ich eine Einheit beim schwenken richtig..."). Funktioniert trotzdem :)
      Dito Standardtruppen. in vielen Listen gewinnen Standardtruppen das Spiel. Hagashinkult, Eldar, Imperiale Armee, Chaos, ...
      Vielleicht muss man aber, um solche "Feinheiten" zu erkennen, 40k regelmässiger/öfter spielen. Von aussen zu kritisieren ist da viel zu leicht :) .

      Aber die Diskusion ist schon sehr alt. Ich sehe keinen Grund darin sie nochmal aufzuwärmen. Anzumerken sei hier nur noch, das sich 40k von der dritten in die vierte Edition kaum verändert hat, es wurden lediglich einige zu simple taktiken verhindert (stichwort Dämonenprinz). Kommt da eine Klage nicht etwas zu spät? Alle o.g. Kritikpunkte (sofern sie zutreffend sind) hätte man eigendlich schon mit erscheinen der dritten Edition aufzeigen können.

      martin

      RE: Warum 40K im Augenblick "sucks"

      Original von sia
      ...
      Alleine der Hintergrund kann noch den, modernden verwesenden Carcass namens 40K, einen gewissen Odem von Originalität und Spielenwollen einhauchen, die Regeln sicher nicht.
      ...
      Sia


      Ach, ist das hübsch. Gefällt mir gut.


      Wieso GW auf die kranke Idee gekommen sind das gesamte Regelwerk umzustoßen und so die 3.Edition quasi aus verkohlten Rinen geformt haben ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich war der Plan, ein simples System für die 8-16jährigen zu schaffen und die andern sollen sich halt mit WHFB oder specialist games vergnügen. Eine total kranke Idee, aber symptomatisch für die Wertigkeit des Spielhintergrundes seit 1998 -> "Fluff ist Rechtfertigung für Regeln und um Leute die sich damit beschäftigen zu ärgern und man kann damit ein paar Seiten füllen.". Deswegen kann man Spiele auch nach Komplexität kategorisieren; der Kunde kann sich dann halt nimmer aussuchen ob er nun 40k oder WHFB bevorzugt.

      Eines der Hauptprobleme der 4.Edition ist meiner Meinung nach das AP-System. Ein simples all-or-nothing System das, gemeinsam mit dem weiteren wirklich schlimmen Hauptproblem der Space Marine-Verseuchung des Universums, dafür sorgt daß eine magische Grenze aufgebaut wird zwischen AP3/2/1-Waffen und dem Rest. Diese Grenze unterscheidet dazwischen ob eine Waffe "wow, omg, ur geil!!!!!11" oder "Meh" ist.



      @Segara: An Individualität der Armeen mangelt es 40k v4 nicht. Wie sia gemeint hat; es ist das Grundregelwerk das dem Spiel schon im Vorhinein das Genick bricht.
      Das Problem an der 2nd edition waren halt die Armeelisten bzw. die kaum vorhandenen Einschränkungen, dafür war das Grundregelwerk um einiges solider und auch nachvollziehbarer und sinnvoller.


      @codex marine: Ich hab mich eine lange Zeit mit 40k beschäftigt und jetzt nur noch eher am Rande weil das System einfach an vielen Stellen dermaßen mangelhaft ist.

      Ich glaub der Unterschied zwischen den Armeespezifischen Einheiten-Sonderregeln bei WHFB (mögen die uns für immer erhalten bleiben) und 40k ist daß bei 40k in jedem Codex 20 Wummen drinstehen

      Bei WHFB hingegen kommen mir die Sonderregeln (Orks sind da natürlich ein Extrembeispiel wie du weisst) in vielen Fällen extrem erheiternd, durchdacht und fluffig vor, was ich bei 40k einfach nicht erkennen kann.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sigur“ ()

      ich habe mit 40k und fantasy damals gleichzeitig angefangen

      beide spiele hatten das selbe problem:

      50% der punkte wurden für ichmachallesimalleingangplatt - charaktermodelle ausgegeben
      25% für kriegsmaschinen (oder mehr verbündete charaktermodelle)
      und die letzten 25% für eine alibieinheit

      die regelfülle war undurchschaubar

      was hat man getan?

      man hat das spielsystem "weiterentwickelt" - was bei WHFB super funktioniert hat (regelunklarheiten weg, organisationsplan, weg von herohammer,...) ist bei 40k in die hose gegangen

      40k war weit umfangreicher als fantasy, jetzt is es nicht einmal mehr ein schatten davon.

      punktekosten für einheiten wurden halbiert um mehr miniaturen verkaufen zu können und das spielprinzip wurde auf "bewegen - würfeln - hoffen das man gut gewürfelt hat" reduziert

      die einzige taktik die ich momentan in 40k noch sehe ist das exploiten und herumlamen mit armeelisten. alles andere ist schöner schein der dazu dient denjenigen mit dem größtem würfelglück als überlegener taktiker zu sehen

      RE: Warum 40K im Augenblick "sucks"

      Morgn

      Original von lexandro
      Bei WHFB hingegen kommen mir die Sonderregeln (Orks sind da natürlich ein Extrembeispiel wie du weisst) in vielen Fällen extrem erheiternd, durchdacht und fluffig vor, was ich bei 40k einfach nicht erkennen kann.


      Außerdem sind bei Fantasy die einzelnen Sonderregeln meist Armeespezifisch und in ihrer Art relativ einzigartig. Bei 40K Bekomm immer mal eine neue Armee schnell eine Sonderregel dazu,d ie andere shcon haben, einfach "weils so gut funktioniert und wir zu faul sind, uns etwas Neues auszudenken".
      Nicht gerade sehr kreativ.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren

      RE: Warum 40K im Augenblick "sucks"

      Original von T?rin Túrambar
      Außerdem sind bei Fantasy die einzelnen Sonderregeln meist Armeespezifisch und in ihrer Art relativ einzigartig.


      Ich finde es muss nicht umbedingt eigener Sonderregeln für eine Armee geben, damit sie sich "anders" spielt. Ich wage jetzt einfach mal zu behaupten das sich beispielsweise Darkeldar komplett anders Spielen als eine Imperiale Armee. Ganz ohne zwei - drei Seiten eigene Magische Gegenstände, Sonderegeln, Tugenden etc. Ist das jetzt schlecht? Ansichtssache.
      Morgn
      Ich sage nicht, dass sie es brauchen, um sich zu unterscheiden, aber es wirkt absolut einfallslos, wenn, sagen wir mal, Khorne-Berserker dieselbe Nahkampfwaffe haben wie Orks, nur weil sie bei Orks so gut wirkt.
      Es würde dem Ganzen wieder mehr flair geben, wenn es spezifische Sonderregeln gibt.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
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      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      @Sia: Wow, herzlichen Glückwunsch! Diese Erkenntnis hat ein Großteil der GW-Community schon Monate bis Jahre vor dir gemacht. Nur wenige sind dann aber konsequent genug sich den Mist einfach nicht mehr gefallen zu lassen, sondern machen brav weiter unter Ausreden wie "Ich mag das Spiel ja eigentlich" oder "Ich beende nur noch meine 20 Armeen" und weinen bei jeder Gelegenheit erneut, wie schlimm doch alles ist und wie teuer GW geworden ist.
      Dass deine Wünsche mehr als utopisch sind, ist hier wohl jedem klar. 40k ist im Moment ein verlorenes Spiel wenn du Anspruch suchst, es gibt doch genug andere Alternativen. Auch miniaturentechnisch.
      Ich befasse mich nur noch mit dem Hintergrund und verfolge die Entwicklungen, mit den Spielen hab ich aber nichts mehr am Hut, ich versteh nicht wieso so viele da noch GW-treu sind...
      - Signatur hat Urlaub -
      @scipio

      ich sage dies schon meiner frau: ironie ist an mich verschwendet.

      Ich muß zugeben dass ich mit der V3.5(dem RB) nicht so unglücklich war. Unglücklicherweise hat man sich nicht dazu aufraffen können ein back to basics durchzuführen. Die Basics sind bis auf teile der Fahrzeugregeln und der fehlenden Tiefen als Ansatz brauchbar.
      Mich frustriert diese Überflutung an Möglichkeiten ohne dass die zentrale Spielidee wirklich alteriert wird.
      Wie man in anderen Systemen sieht ist eine Beeinflußung sehr wohl möglich wenn auch nicht leicht.

      @ codex marine

      der Basistrupper im 40K..interessant. Ich sehe bis dato nur SM die eigentlich für die Hevy weapon slots da sind, IG Soldaten die alle irgendwelche Doktrinen haben oder im Idealfall für die Schweren Waffen da sind. Schaden teilt hier der Basistrooper nur sehr bedingt bis gar nicht aus und ist eigentlich eine Schwachstelle und kaum das Rückrat der Armee.
      Das beste beispiel sind wohl Eldargardisten die ja komplett schwachsinnig sind.

      Als rühmlich ausnahme fallen das wohl DE Krieger auf die zumindest wirklich das Rückrat der meisten DE Armeen bilden könnten.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      bla...aber so groß,dass es hier nicht herpasst!
      drop pods...verlassen sich auf marine masse
      alaitoc...auf Ranger und gards
      Uhltwee...auf Gards
      Imp armee...auf standardeinheiten
      Necs..auf 40-60 krieger
      nids...wenn nicht grad godzilla wirst du beerdigt unter nids
      orks...viele,masse
      chaos...standardeinheiten,dämonen

      diese liste lässt sich noch weiter fortsetzen...was haben die alle gemeinsam?richtig:sie bauen auf standardeinheiten,und die gewinnen spiele und turniere!
      das eldargards schwachsinnig sind ist ne ansichtssache..kommt drauf an was man will..hth ist halt nicht ihr ding,aber mei

      dann zu den regeln...sie sind simpel!?mag sein,aber merk dir mal diese fülle an simplen regeln!abgesehen davon gibts noch eine latte an sonderregeln der spezifischen einheiten,die man als spieler auch kennen sollte!
      wer mehr tiefe will soll sich ein anderes system suchen...hier gehts um ein spiel(!!) das man in 2-3 stunden spielen kann...mit spaß am besten

      ansonsten sei gemerkt,dass solche threads nicht wirklich hilfreich sind,eine schwache community zu stärken...aber das ist vermutlich bedacht worden..oder?
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Original von T?rin Túrambar
      Morgn
      Ich sage nicht, dass sie es brauchen, um sich zu unterscheiden, aber es wirkt absolut einfallslos, wenn, sagen wir mal, Khorne-Berserker dieselbe Nahkampfwaffe haben wie Orks, nur weil sie bei Orks so gut wirkt.


      Tja und man fragt sich wieso SM und CSM Nahkampfwaffen wie Kettenschwerter benutzen die jedem Holzstock mit einem Klumpen Metall drann, aka "Spalta" unterlegen sind.

      Oder warum Space Marines mit Rhino´s fahren und nicht mit Ork Pickupz.......... oder warum ein Grothelfa auf 4+ reparieren kann und ein Techmarine auf 6+....... das sind einfach Dinge die man sich doch bitte überlegen muss bevor man mit lautem WAAAAGH!!! einen neuen Codex rausbringt.

      Man hat den Eindruck dass GW sich nichteinmal ansatzweise bemüht System, Logik und Hintergrund in Einklang zu bringen.

      Den Herohammer Faktor gibt es nach wie vor, der Wert des Troopers ist nur bedingt erhöht worden.

      Es gibt Armeen gegen die ein wesentlicher Truppenteil nämlich Fahrzeuge eine Vorgabe sind..... gegen Tau gehört einem mit dem Hammer auf den Kopf gehauen wenn man 3 Panzer aufstellt....... selbiges gegen Eldar......, Dark Eldar..... Terminatoren gegen Eldar.... geschenkt..... es gibt Waffen die einfach zu gut sind um ein halbwegs realistisches Spielerleben zu gewährleisten, es kann einfach zu leicht eine Antiarmee entstehen.

      Waffen: Synchronisierte LK zb. zwei Rohre, zwei Schuss...... denkste!

      Panzerung: Das Treffer-Panzerung-Durchschlagssystem der 2ten Edi beinhaltete Geschwindigkeits-, Reichweiten- und Waffenmodifikationen, jede Waffe hatte mehrere Durchschlagswürfel und war somit berechenbarer und weniger Glücksabhängig.

      Rüstung-Rettung: Völlig unzureichend gelöst......... gegen ein Lasergewehr hab ich also 3+....... gegen eine 30-40mm Maschinenkanone auch..... AHA!

      Ich habe Servorüstung und ein Rosarius....... der Schuss trifft auf das Kraftfeld und wenn er durchgeht auf die Rüstung...... denkste!

      Jeder schei..normale Ork hat eine bessere Nahkampfwaffe als hochtechnisierte Marines die Terminatorrüstung auf 4+ reduzieren!



      Solche absolut unnötigen Ungereimtheiten sind es die einem den Spielspaß verderben können.

      Ich war schon bei erscheinen der 3ten Edition der Meinung dass dieses damals so gelobte "flüssigere" Spielsystem 40k in die Verdammnis führt, aber damals haben noch alle fleißig im Chor mit GW "WAAAAGH!" geschrien. :D

      Ich spiele immer noch gerne 40k, nicht wegen des Systems sondern wegen des Hintergrunds und der Miniaturen.(für mich gibts keine qualitativ vergleichbaren Produkte im SF Bereich)
      * Steirischer Meister 40k 2010
      * Ö. Meister 40k - 2003-2005
      * ÖMS 40k- Best General - 2005
      * 7x40k Tagesturnier 1.
      * "eine Gefahr für dieses Forum" <- Zitat Eusebio

      "Sicarius was imperious as he killed. He was ambition and arrogance, he was skill and courage personified, he was guile and reckless bravura. He was Ultramar."
      nun ich hoffe doch das die Leute die dieses Spiel wirklich gerne spielen sich nicht von offensichtlichen aus dem Konzept bringen lassen oder plötzlich merken ..oho ..verdammt ich muß jetzt aufhören.

      Ich finde die o-g- liste natürlich beeindruckend doch sieh doch welcher teil von denein angeführten den wirklich das "core" sind.

      Drop pods...dort sind dann bolter marines drinnen mit einem sergant der eine add HW hat (das wäre basic imvho)
      Ulthwe..Gardisten die einen besser BS haben (also Basic ?)
      necs (wer spielt mit 40 kriegern..ist doch eher selten zumnidest bei 1500)
      Nid..ok du recht..aber auch hier wie viel basic bzw nicht gemorphte nids findest du ?
      Orks..da fehlt mir im Augenblick ein wenig der Bezug da ich schon lange keine orcs mehr gesehen habe und die die ich gesehen habe waren Buggy boyz..aber auch hier mag ich irren
      Chaos..Dämonen..aehm..basic ??

      Ich fürchte ich bin am Basictrooperdefintion gescheitert. das ist für mich jener der die Majorität der Armee lt AB ausmacht. Der grunt der Marine..der Rekrut im BH...und nicht das Jagdkommando die Sniper oder SAS.



      und ja ich finde die regeln abschnittsweise sehr(zu) simpel. Siehe zb Bewegungsregeln als Beispiel.

      Alle gehen 6" also egal ob ich ein leichtfüssiges eldarlein bin oder ein nicht so leichtfüßgier Necronlein..

      ich stehe vor dem dickicht..nun ist es nicht davon abhängig wie gut ich trainiert bin oder wie das gelände aussieht..ich würfle wie weit ich mich bewege (?) nicht automitsch reduzierte begung oder eventuell doch was ganz was anderes ?

      Es wäre imvho ohne weiters möglich
      a) Mv wieder einzuführen orc 4" marines 4" eldar 6"..auch
      b) optionen beim bewegen..halali alle gehen wir 6" in der Bewegungsphase..aber sprinten können nur >Fleet of xy
      kein marschieren kein sprinten kein in Deckung gehen ? gerade marschieren würde ich als einen sehr sinnhaften Befhel erachten..
      c) squad+union coherency--wer nimmt bitte seine rakteams mit seine sniper oder wer greift gemeinsam mit seinen specialists einen panzer an.. ?

      Das sind Sachen die mit zu simpel iS von zu einfach sind. Aber das heißt NICHT das das schlecht ist. Nochmal das RB halte ich noch für den besten Beitrag ..
      Den Hauptvorteil im jetztigen System sehe ich in der schnellen Spielbarkeit aber WARUm dann dieses tausenden addenda..? So als ausgleich für die Simplizität des Rbs müssen wir bei den Codizes nachlegen ?


      Sia

      dies ist ein philosophischer excurs
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      im pod: 10 marines,2x plasma,einmal plasmapistole, das ganze 4,5mal IST die mehrheit der einheiten!!
      gards:abgesehen von 1006P im Rat(auf sowas geh ich nicht ein)spielt man das immer noch mit gards bzw verwendet die gards,um andere dinge(serpent) zu erhalten!
      necs: die listen die ich gesehen hab in letzter zeit waren,mit der ausnahme bernds, alle so gebaut!ab und an waren noch destruktoren drin,aber eher selten:)
      nids waren schlecht,da man da jetzt mit den neuen carnis eine auflage hat! ansonsten ungemorpht..grad die gehören ja gemorpht laut hintergrund!!
      chaos...die beliebteste turnierarmee ist neben Iron warriors(mit 6 standardeinheiten) die alpha legion...mit 6 standardeinheiten! dann folgen world bearers...weil man da 9 haben kann!!!

      standardeinheiten gewinnen sehr wohl spiele-müssen sie auch,weil jede teure elite einheit spielzug 2 nur sehr sehr selten sieht;)


      das die regeln simpel sind hat durchaus seine vorteile-zb bewegung,es gibt da zumindest gleiche vorraussetzungen!weil angenommen deine marines bewegen sich nur noch 4 zoll,meine eldar dafür 6 und nids sogar 8 oder mehr...die verteilung der armeen wäre neu ausgelegt,aber es würd sich am spiel selber nix ändern!
      man spielt dass,was gut ist bzw einem gefällt!
      die regeln sind schon ok find ich

      warum sie 100001 addenden haben...nenn es gründliche arbeit;) (stichwort: chaos codex)
      GW-Regeln sind nicht immer gerecht, dafür aber meist schlecht gebalanced.

      Morgn
      Zu Necs sollte noch angemerkt werden, dass eine der großen Sünden GWs die Tatsache anzusehen ist, dass es keine Nec-Armee ohne 1-2 Monos gibt...
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      @ Sia
      Alternativ wäre da Void , Stargrunt u.s.w. zu empfehlen , oder spiel 40K zweiter Edi .

      "Love it or leave it" könnte wirken .
      NO MO WALKIN´ DER BLOG - JETZT!
      I killed Riddick at the ÖMS'10 with a simple Frag Grenade 8o
      Heiliger Cleaner hilf !
      WOW 40K Crew Member

      The Crozius is the Imperium in a nutshell:
      pitiless authority, unquestioning zeal, and half understood technology
      encased within the form of a beatin' stick.
      ....wie schön.....alle paar Monate der gleiche Mist und vor allem immer von den Leute dies selber nicht spielen oder keine Ahnung haben (sorry Sia). Aber um in 40k bestehen zu können gehört viel mehr dazu, als eine harte Liste und nur Würfelglück, denn wenns so wäre dann würden ja alle die gleiche Armee spielen.

      Gerade Martin beweist immer wieder mit sehr nennen wir es mal "eigenwilligen" Armeezusammenstellungen was alles möglich ist. Man muss halt damit spielen können ;)

      Das lustige ist, dass in Fantasy ja auch nicht alles so rund läuft. Unzählige Unklarheiten (da gibt es in 40k weniger), Überpowerte Armee (Bretonen und Zwerge soviel ich gehört habe), dazu die Fehler die jeder beim Bewegen macht und last but not least Magiehammer wo mit Totaler oder manchmal Magieüberlegenheit ein Spiel ganz leicht entschieden sein kann.

      Aber bitte lassen wir das. Ich habe noch kein perfektes System gefunden, aber so schlecht wie 40k immer gemacht wird ist es nicht.

      mfg Bernd
      Weisheiten des Hobbys:
      Matthias: Lern doch endlich mal die Regeln Junge
      Ultramar: Würfeln = Taktik
      Gerald: Rerolls sind völlig überbewertet
      Milan: Weil ich es kann
      Sven: Da scheiß ich drauf

      Member of Team "no mo walking"
      Als erstes einmal.

      Alle gehen 6" also egal ob ich ein leichtfüssiges eldarlein bin oder ein nicht so leichtfüßgier Necronlein..


      Absolut FALSCH nachdem Eldar sehr wohl sich abheben durch die 1W6" Sprintbewegung die sehr viele INfanteristen nutzen können,.....

      Zum Thema selber.

      Ich habe schon bei etlichen Fantasy gefechten zugesehen wo mehr regelgewixt wird als sonst wo,.... Also das ist sicher genauso wenig das PERFEKTE System.

      Ich wollte mal Fantasy anfangen aber bei ca der Hälfte des Regelwerks gestehe ich ein bin ich wieder ausgestiegen weil da so viele "wenn das und das ist passiert aber jenes und negiert die Regel von Seite bla aber nur wenn auch diese und jenes passiert" also da sollst nicht die Krise bekommen.

      Wie schon andere sagten 40k ist simpler gestrickt und es gibt Fluff mässig weit mehr als nur ein "bissl" was zu begritteln was Regeltechnisch ein Horror ist aber es ist und bleibt ein Game was auf alle fälliger einfacher ist schon alleine von der Bewgung. Bei Turnieren musst ja schon fast mit Zirkel und Geodreieck arbeiten,....

      Aber jeder wie er mag. Es gibt so oder so kein perfektes GW Tabeltop,.... Somit eigentlich eine absoult sinnlose Disskussion :(

      Mlg
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"