Diese Geschichte is was völlig neues von mir, hoffe auf viele Kommentare. Also dann, let the Story begin!
Großinquisitorin Alissa Karnatowa vom Ordo Heraeticus strich sich ihre roten Ponyfransen aus dem Gesicht, während sie sich auf ihren dicken Ledersessel vor ihrem Cogitator sinken ließ. Sie zog ihre Handschuhe aus, warf sie in die Ecke ihrers Büros und knöpfte ihr Hemd auf, um ihrer großen Oberweite mehr Platz zu gewären. "Was für ein Tag!" dachte sich Alissa, während sie sich einen riesen Schluck aus der Amasec-Flasche genehmigte, die auf ihrem Eichenschreibtisch stand. Es war auch wirklich ein Tag zum aus der Haut fahren. Ausgerechnet heute hatte sie die Ernennung von 100 Heraeticus- Akulythen absegnen müssen, Ausgerechnet heute war sie gezwungen gewesen, sich der alljährlichen Routineuntersuchung des Festungsarztes unterziehen müssen, ausgerechnet heute hatte sie 45 Gefangene einem nach dem anderen verhören müssen und ausgerechnet heute hatte sie die Regel. Ein Posten in der Polarfestung der Inquisition auf Terra war zwar ein schöner Posten, aber sie vermisste dennoch den Nervenkitzel, den der Außendienst mit sich brachte. "Was soll´s", sagte sie resigniert "Das Leben is beschissen!". Alissa tippte ihr Passwort in den Cogitator ein und ging die Meldungen der letzten Stunden durch. Als Verwaltungsleiterin und Stellvertretende Direktorin der Verhörgruppe 34 war es nun mal ihre Aufgabe, alle Nachrichten, die in die Festung geschickt wurden, zu überprüfen und an die speziellen Zweigstellen weiter zu leiten. Es war ein ungewöhnlicher Posten für eine Großinquisitorin, aber nur eine Person von ihrem Rang war überhaupt dazu berechtigt, die Codes der Absender zu entschlüsseln und den Inhalt der Nachrichten einzusehen. Erfreut stellte sie fest, dass nur eine einzige Nachricht für sie im Speicher war. Der Absender war ein gewisser Fred Weststone, ein Proktor des Adeptus Arbites, der als Informant für die Inquisition arbeitete. Bei der Erinnerung an ihn musste sie unwillkürlich lächeln. "Das du mich um meine Jungfreulichkeit gebracht hast, verzeih ich dir nie!" sagte sie verschmitzt, während sie die Nachricht öffnete. Doch was sie da zu sehen bekam, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Es war eine Videobotschaft miteinem angehängten Datenpaket von 3 Gigabyt. Schon kurz nach dem öffnen der Nachricht bekam sie das verbrannte Gesicht des Proktors zu sehen. Er hatte mehr graue Haare bekommen und war mit noch mehr augmetischen Implantaten versehen worden. "Sehr geehrte Großinqiusitiorin" begann er "Wenn sie diese Nachricht hier sehen war wohl mein Vertrauen in ihre Decodierungsfähigkeiten mehr als angebracht. Gestern, dem 236. 978 M41. hatte mein Team eine entsetzliche Entdeckung gemacht, die nur sie erfahren sollten. Bei der Neuaktualisierung unserer Archive stießen wir auf geheime Progenitor Daten, die zu öffnen wir nicht im stande waren. Als Abteilungsleiter nahm ich die Daten an mich, um mit ihrem Verschlüsselungskristall, den sie mir geschenkt hatten, die Sperren aufzuknacken. Als ich einen Blick auf das Material warf, war klar, das nur sie es als einzige erfahren sollten. Als ehemalige Verbindungsoffizierin zu den Astartes sind wahrscheinlich eh nur sie berechtigt, diese Daten zu erhalten. Ich habe sie ihnen beigefügt, zusammen mit Dokumenten, die mit ihnen in verbindung gebracht werden konnten. Seien sie versichert, dass wir alles unter strengster Geheimhaltung unternommen haben. Ich verbleibe ihr Getreuer Diener, Fred Weststone, Proktor des Adeptus Arbites!" Alissa lies sich die Worte des Spions noch einmal durch den Kopf gehen. Wenn die Astartes etwas damit zu tun hatten, War wirklich nur sie die einzige, die Erlaubnis zur Einsicht hatte. Schließlich war sie ja von allen Orden der ersten Gründung als deren Ansprechpartner bei der Inquisition anerkannt worden. Sie drückte auf die Öffnen- Rune um die Daten zu begutachten. Doch nachdem sie die erste Seite gelesen hatte, griff sie sofort zu ihrem Festungsintercom. "Geben sie mir Großmeister Balthasar" spach sie in das kleine Komgerät "Wir haben ein Problem!"
Großinquisitorin Alissa Karnatowa vom Ordo Heraeticus strich sich ihre roten Ponyfransen aus dem Gesicht, während sie sich auf ihren dicken Ledersessel vor ihrem Cogitator sinken ließ. Sie zog ihre Handschuhe aus, warf sie in die Ecke ihrers Büros und knöpfte ihr Hemd auf, um ihrer großen Oberweite mehr Platz zu gewären. "Was für ein Tag!" dachte sich Alissa, während sie sich einen riesen Schluck aus der Amasec-Flasche genehmigte, die auf ihrem Eichenschreibtisch stand. Es war auch wirklich ein Tag zum aus der Haut fahren. Ausgerechnet heute hatte sie die Ernennung von 100 Heraeticus- Akulythen absegnen müssen, Ausgerechnet heute war sie gezwungen gewesen, sich der alljährlichen Routineuntersuchung des Festungsarztes unterziehen müssen, ausgerechnet heute hatte sie 45 Gefangene einem nach dem anderen verhören müssen und ausgerechnet heute hatte sie die Regel. Ein Posten in der Polarfestung der Inquisition auf Terra war zwar ein schöner Posten, aber sie vermisste dennoch den Nervenkitzel, den der Außendienst mit sich brachte. "Was soll´s", sagte sie resigniert "Das Leben is beschissen!". Alissa tippte ihr Passwort in den Cogitator ein und ging die Meldungen der letzten Stunden durch. Als Verwaltungsleiterin und Stellvertretende Direktorin der Verhörgruppe 34 war es nun mal ihre Aufgabe, alle Nachrichten, die in die Festung geschickt wurden, zu überprüfen und an die speziellen Zweigstellen weiter zu leiten. Es war ein ungewöhnlicher Posten für eine Großinquisitorin, aber nur eine Person von ihrem Rang war überhaupt dazu berechtigt, die Codes der Absender zu entschlüsseln und den Inhalt der Nachrichten einzusehen. Erfreut stellte sie fest, dass nur eine einzige Nachricht für sie im Speicher war. Der Absender war ein gewisser Fred Weststone, ein Proktor des Adeptus Arbites, der als Informant für die Inquisition arbeitete. Bei der Erinnerung an ihn musste sie unwillkürlich lächeln. "Das du mich um meine Jungfreulichkeit gebracht hast, verzeih ich dir nie!" sagte sie verschmitzt, während sie die Nachricht öffnete. Doch was sie da zu sehen bekam, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Es war eine Videobotschaft miteinem angehängten Datenpaket von 3 Gigabyt. Schon kurz nach dem öffnen der Nachricht bekam sie das verbrannte Gesicht des Proktors zu sehen. Er hatte mehr graue Haare bekommen und war mit noch mehr augmetischen Implantaten versehen worden. "Sehr geehrte Großinqiusitiorin" begann er "Wenn sie diese Nachricht hier sehen war wohl mein Vertrauen in ihre Decodierungsfähigkeiten mehr als angebracht. Gestern, dem 236. 978 M41. hatte mein Team eine entsetzliche Entdeckung gemacht, die nur sie erfahren sollten. Bei der Neuaktualisierung unserer Archive stießen wir auf geheime Progenitor Daten, die zu öffnen wir nicht im stande waren. Als Abteilungsleiter nahm ich die Daten an mich, um mit ihrem Verschlüsselungskristall, den sie mir geschenkt hatten, die Sperren aufzuknacken. Als ich einen Blick auf das Material warf, war klar, das nur sie es als einzige erfahren sollten. Als ehemalige Verbindungsoffizierin zu den Astartes sind wahrscheinlich eh nur sie berechtigt, diese Daten zu erhalten. Ich habe sie ihnen beigefügt, zusammen mit Dokumenten, die mit ihnen in verbindung gebracht werden konnten. Seien sie versichert, dass wir alles unter strengster Geheimhaltung unternommen haben. Ich verbleibe ihr Getreuer Diener, Fred Weststone, Proktor des Adeptus Arbites!" Alissa lies sich die Worte des Spions noch einmal durch den Kopf gehen. Wenn die Astartes etwas damit zu tun hatten, War wirklich nur sie die einzige, die Erlaubnis zur Einsicht hatte. Schließlich war sie ja von allen Orden der ersten Gründung als deren Ansprechpartner bei der Inquisition anerkannt worden. Sie drückte auf die Öffnen- Rune um die Daten zu begutachten. Doch nachdem sie die erste Seite gelesen hatte, griff sie sofort zu ihrem Festungsintercom. "Geben sie mir Großmeister Balthasar" spach sie in das kleine Komgerät "Wir haben ein Problem!"
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