FOW Normandie-Kampagne 2008 (Regel-Konzept)

      FOW Normandie-Kampagne 2008 (Regel-Konzept)

      Hallo Fangemeinde,

      in 2 1/2 Monaten ist es soweit... :] daher habe ich mir ein Regelwerk überlegt. Bitte um Durchsicht und Feedback. :evil:


      FOW Normandie-Kampagne 2008 (Regel-Konzept)


      Abwicklung und Teilnahmebedingung:

      Abwicklung der Tabletopkampagne 2008 über das Internet.
      Forum: Die Festung.
      Spielberechtigt sind alle Interessenten, die sich anmelden.
      Einzelne Spiele können bei Interesse auch nach Bayern/Deutschland vergeben werden. :D

      Spieler die politische Aussagen tätigen werden ausnahmslos ausgeschlossen.

      Periode : Late War

      Bei dem Anmeldung anzugeben:
      1)Land: US, GB, Freies Frankreich, Polen bzw. German, Italien(Freikorps?) und
      2)Armeeart: infanterie- oder panzerlastig -> Doppelnennung möglich. (Nicht Panzerkompanie, Infanteriekompanie, Festungskompanie etc.)

      Eine Nachnennung (nach Beginn der Kampagne) ist jederzeit möglich.
      Armeelisten aus den Festung Europa/Campaign ? Bücher sowie Battlefront Homepage

      Kampagnenende/Siegbedingung:

      Ende 3. Juli (4 Spielwochen oder 28 Runden) oder bis eine Siegbedingung erfüllt ist.
      Siegbedingung: siehe ?Strategischer Sieg?

      ?Strategischer Sieg Achse: alle Landeknöpfe der Alliierten von der Achse erobert (=Allierte Landung gescheitert)
      ?Strategischer Sieg der Allierten: Caen, Avranches und Cherbourg oder Falaise in Händen der Allierten mit einer durchgehenden Verbindung zu einem Landekopf (=Achse Verteidigung zusammengebrochen)
      ?Dazwischen: Anzahl der siegreichen Gefechte; bis zu +/- 5 Einzelsiege Remis, sonst Taktischer Sieg für die jeweilige Seite

      Karte: D-Day Campaign-Buch, Cherbourg- Avranches-Falaise- Deauville, 10 Km Hexfelder

      Simultanangriffe:

      ?Simultanangriffe? außer am 6. Juni (da an diesem Tag 3-5 Luftlandegefechte und 5 Seelandegefechte-Utah, Omaha, Gold, Juno und Sword + 2 Gegenangriffe der Achse).

      1 Tag = 1 Runde

      Ab 7. Juni:

      1 Runde: 2 Angriffe (?Angriffsphase?) und 2 Gegenangriffe (?Gegenangriffsphase?).

      Wenn eine Seite alle ihre Angriffe gewinnt, erhält sie einen Bonusangriff zugesprochen.
      Am gleichen Tag führt der vorherige Verteidiger seine Gegenangriffe durch und wird dadurch zum Angreifer (?Gegenangriffsphase?).
      Die Seite, die den Angriff ansagt bestimmt ob das Gefecht infaterie- oder panzerlastig sein wird. Prinzipiell wird zumindest einmal infanterielastig pro Phase angesagt. (Damit wird verhindert, daß Tiger/Pantherkompanien permanent auf leichte Infanterie - wie Airbourne oder Ranger- treffen).

      Die Gesamtwertung aus dem Angriff und Gegenangriff entscheidet wie sich die Frontlinie verändert:
      Die Ergebnisse aus dem Angriff und Gegenangriff werden zusammengezählt. Der Gesamtgewinner gewinnt das Feld des Gesamtverlierers und die Frontlinie verschiebt sich entsprechend.
      6:1, 5:2 und 4:3 zählen als Siege, alle anderen Ergebnisse werden als Unentschieden gewertet. (zB Partei1/Partei 2: Angriff 4:3 und Gegenangriff 0:1 > Sieg und Unentschieden > Gesamtsieg Partei 1). Wenn beide Seiten jeweils einen Sieg erreichen entscheiden die saldierten Siegpunkte. Bei zwei Remis verändert sich die Frontlinie nicht.

      Missionen:

      Wenn die Mission nicht bereits vorgegen ist (zB.: Seelandung-Hit the Beach), wirft der Angreifer 2 W6 um die Mission zu bestimmen:
      Wurfergebnis:
      2 Verteidiger bestimmt Mission (aus 3-11)
      3 Trench fight
      4 The Big Push
      5 Hold The Line
      6 Breakthrough
      7 Encounter
      8 Roadblock
      9 Free for all
      10 Cauldron
      11 Fighting withdrawal
      12 Angreifer bestimmt Mission (aus 3-11)

      Die Fighting Withdrawal-Mission führt nicht automatisch zum Feldverlust für den Verteidiger.

      Stadtgefechte in Stadthexfeldern W6
      Caen, Cherbourg, Falaise, St. Lo, Avranches
      1 Not One Step Back
      2 Not One Step Back
      3 Not One Step Back
      4 Not One Step Back
      5 Hold The Line
      6 Hold The Line

      Luftlandung W6:
      1-4 Seize And Hold
      5-6 Death from Above

      Die Seite mit der Initiative bestimmt die Hexfelder, die angegriffen werden.
      Die Seite mit der Initiative bestimmt ob es sich beim jeweiligen Gefecht um ein panzerlastiges oder infanterielastiges Gefecht handelt.
      Angriffe auf rückwertige Hexfelder (Luftlandungen und Gegegenangriffe auf eingeschlossenen Luftlandetruppen sind immer infanterielastig=rückwärtige Truppen).
      Der Angreifer hat bei panzerlastigen Angriffen 2.000 Punkte der Verteidiger 1.600 zur Verfügung.
      Der Angreifer darf bei infaterielastigen Gefechten 1.500 der Verteidiger 1.200 einsetzen.

      Ausnahme: spezielle Seelandungsszenerien (Hit the Beach), bei denen gemäß Regelwerk der Angreifer um 75% mehr Punkte hat.

      Initiative: in der 1. Woche (7-13.6 - Schönwetterperiode) haben die Alliierten die Initiative in der 2. Woche (14.-20.6. - Schlechtwetterperiode) die Achse.
      Danach die Seite mit mehr Einzelsiegen (bei gleich vielen Einzelsiegen die Alliierte Fraktion). Tägliche Anpassung,

      Einschränkung infaterielastiges Gefecht: bei diesen Gefechten spielen aufgrund von der Geländebeschaffenheit Panzer eine eher untergeordnete Rolle. Deshalb darf nur maximal 25% der Punkte für Fahrzeuge mit Frontpanzerung von 2 oder mehr ausgegeben werden.
      (d.s max. 375 für den Angreifer, und max. 300 für den Verteidiger)

      Zeitlicher Ablauf:

      Prolog: 6. Juni Luftlandungen Angloamerikanische Luftlandeeinheiten führen Angriffsoperationen aus. Betroffen: Hexfelder hinter dem Küstenstreifen. Anzahl je nach Bedarf zwischen 3 und 5 (pro Spieler nur 1 Angriff erlaubt)
      Zwei verschiedenen Missionen ( Death from above und ...). Sowie Seelandung an maximal fünf Punkten (Omahe, Gold, Juno etc..)

      Eingeschlossene Verbände dürfen nur Richtung der eigenen Linien angreifen. Luftlandeeinheiten der 1. Welle haben nur leichte Bewaffnung solange sie eingeschlossen sind; ihre Gefechte sind immer infanterielastig.

      Lufthoheit der Allierten:

      Während der Kampagne darf die Achse maximal eine sporadische Luftunterstützung aufbieten.
      Schönwetter in der ersten Woche: Alliierte Spieler erhalten zwischen 7. und 13.6 jeweils 3 Fliegerwürfel gratis (zusätzlich). Die Achse erhält als Ausgleich demgegenüber: entweder ein Light Anti Aircraft Gun Platoon mit 2 x 2 cm (armoured vehicle Armour 0) oder Anti-Aircraft Gun Platoon mit 2 x 3,7 cm Flak (immobile) jeweils Confident Veteran als HQ- Detachment).
      In der zweiten Woche herrscht Schlechtwetter, daher ist vom 14. bis inkl . 20.6 keine Luftunterstützung möglich.

      Seeunterstüzung (Naval Gunfire Support) für die Allierten:
      Zwischen 7. und 13.6 erhält der Alliierte Spieler auf alle Küstenhexfelder die Schiffsartillerieunterstützung gemäß Regelbuch gratis.(Danach müssen die Schlachtschiffe und Schwere Kreuzer zwecks Aufmunitionierung nach England zurück).

      Einschränkungen: (weil unhistorisch)

      ? Königstiger Platoon aus dem Festung Europa Buch.
      ? Elefant/Ferdinand
      ? Brumbär
      ? Nashorn
      ? Flammpanzer III
      ? SS Tigerkompanie: max. 2x/Spielwoche (Meldung muß sofort nach dem Gefecht erfolgen)
      ? Churchill Crocodile: max. 3x/Spielwoche (Meldung muß sofort nach dem Gefecht erfolgen)

      Thats it :]

      Ciao

      Fels
      "Speer wird zerschellen, Schild zersplittern!
      Ein Schwert-Tag, ein Blut-Tag, ehe die Sonne steigt!
      Reitet nun, zur Vernichtung und zum Ende der Welt."
      König Theoden, Herr der Ringe - Evangelium
      obwohl ich wahrscheinlich als blutiger anfänger nicht sonderlich viel davon verstehe gefällt mir der aufbau recht gut.

      und ich kann am 6. nicht dabei sein ;(
      abschlussprüfungen


      naja wenn ihr auch noch n paar aus der stuttgarter umgebung findet, kann man ja vllt das ein oder andere spiel "vergeben" werden ;)
      An dem Tag, an dem ich aufgegeben habe, meine Freie Meinung zu äußern, habe ich aufgegeben zu Leben!
      Morgn
      Klingt in einigen Punkten sehr gut, bei anderen müssen wir noch diskutieren:
      • Luftlandungen

        Original von DerFels
        Luftlandung W6:
        1-4 Seize And Hold
        5-6 Death from Above


        Die Alliierten landen im Latewar nur noch nach Seize and Hold, Death from Above gibt es nur für die deutschen Fallschirmjäger und die midwar 82nd US Airborne. Es wurde zu dem Zeitpunkt nicht mehr über dem Missionsziel abgesprungen, sondern ein bisschen abseits, damit man dann gesammelt und halbwegs ausgerüstet zum Objective marschieren kann. Wieso sollten wir also DFA mit reinnehmen?

      • Spieltage

        Original von DerFels
        1 Tag = 1 Runde


        Ich nehme an, das bezieht sich auf den Vergleich Spieltag/Kampagnentag, also dass nach dem vorliegenden Konzept insgesamt 102 Gefechte gespielt werden sollten (nach dem 6. Juni). Um das ganze richtig zu verstehen: Die Kampagne soll 56 Kampagnentage dauern, wie lange sie dann in der Realität dauert hängt davon ab, wie schnell und oft wir spielen. Richtig? Klingt gut.

      • Karte

        Original von DerFels
        10 Km Hexfelder


        Ehrlich gesagt haben wir jetzt in russland die Hexfelder gehabt, doch denke ich, sind diese bei weitem nicht so stimmig, wie "angepasste Felder". Was ich damit meine? Nun, sowas wie Caen ist natürlich ein eigenes Feld, doch das Umland der Stadt/des Ortes sollte ebenfalls mindestens ein Feld sein, wenn nicht sogar zwei, um sozusagen zu verdeutlichen, wie wichtig es sein kann, den Wald hinter dem Ort zu besetzen oder was für eine andere Ausgangsposition Höhe 112 bietet ;) Um zu veranschaulichen, was ich meine, habe ich mal eine (äußerst) grobe Skizze angefertigt:



        Natürlich soll das in der Endversion etwas professioneller asschauen, als dieses 1-min-Instantbild, und vor allem keine modernen Autobahnen anzeigen, sondern eher Geländeformen und die wichtigen Städte/Orte. Optimal wäre also eine historische Karte, aber schauen wir mal, was wir auftreiben können. Jedenfalls denke ich, dass wir besser mit "angepassten Feldern", und zwar angepasst an das Gelände und die Bedeutung einzelner Punkte, arbeiten sollten, als mit lauter gleich großen Hexfeldern.
        Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt:

        Fortsetzung folgt...
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Turin Túrambar“ ()

      Morgn
      • Angriffe (oder Operationen, wie ich das gerne nenne :D)

        Original von DerFels
        Die Gesamtwertung aus dem Angriff und Gegenangriff entscheidet wie sich die Frontlinie verändert


        Finde ich sehr gut, erinnert mich daran, dass wir sowas ähnliches schonmal bei den Vorbereitungen zur Russlandkampagne diskutiert haben, und das ich jetzt gleich wieder aufs Tapet bringen will, in meine Gesamtidee eingearbeitet heißt das folgendes:
        Die Alliierte Seite hat jeweils 2 Operationen pro Kampagnentag, eine für die Streitkräfte des British Empire+Verbündete (Polen) und eine für die US-Streitkräfte+Verbündete (Frankreich).
        Jede Operation beginnt damit, dass ein Startfeld angegeben wird (pro alliierter Angriffsrunde eben eines auf amerikanischer und eines auf britischer Seite), und gleichzeitig dazu ein angrenzendes deutsch besetztes Zielfeld. Umgekehrt hat auch die deutsche Seite pro Kampagnentag 2 Operationen zur Verfügung, wobei eine gegen die britischen und eine gegen die amerikanischen Verbünde gerichtet sein muss. Sollte nur noch eine der beiden alliierten Mächte vertreten sein (für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Yankees oder Briten so erfolglos sind), so können die deutschen 2 Operationen gegen die Verbände der verbliebenen alliierten Macht organisieren.
        Pro Operation gibt es grundsätzlich 2 Spiele, bei denen die übliche Siegespunkte-Tabelle aus dem Regelbuch angewandt wird. Im Falle von 2 Siegen gewinnt natürlich der Sieger. Sollte der Fall eintreten, dass der Angreifer eines der Spiele gewinnt und das andere verliert, so werden Siegespunkte zusammengerechnet: Sollte eine Seite 4 Siegespunkte mehr haben, als die andere, so hat sie die Operation gewonnen, bei 2 Siegespunkten mehr ist das Feld umkämpft, bei einem absoluten Gleichstand ist die Operation erfolglos gewesen.
        Sollte der Angreifer beide gewinnen und dabei zusammen 11 Siegespunkte lukriert haben, so hat er einen Durchbruch erreich, ihm steht ein weiterer Angriff auf ein an das eroberte Feld angrenzendes Ziel zur Verfügung, bei dem er jedoch 6:1 gewinnen muss, um das zusätzliche Feld zu nehmen. Sollte er 5:2 gewinnen, so zählt das Feld als umkämpft.

        Zusätzlich zu den 2 Operationen steht jeder Seite pro Kampagnentag noch ein Reserveangriff zur Verfügung.

        Reserveangriff
        Man kann seinen Reserveangriff auf verschiedene Arten verwenden:
        1. Einer Operation ein zusätzliches Spiel ermöglichen - Auf diese Weise kann ein weiteres Gefecht im Zuge einer Operation stattfinden (also 3 bei diesem). Dabei kann der Angreifer die beiden für sich günstigeren Resultate für das Schicksal der Operation werten lassen, jedoch niemals einen Durchbruch erreichen, da ihm die dafür zur Verfügung stehenden Kräfte nun abgehen. Dies kann auch nach dem Resultat der Operation getan werden.
        2. Die Streitmacht einer Operation verstärken - Das heißt, dass die Armee des Angreifers in einem der beiden Gefechte mehr Punkte zur Verfügung stehen hat. Durch verstärkte Operationen kann man jedoch niemals einen Durchbruch erreichen, da die dafür zur Verfügung stehenden Kräfte nun abgehen. Dies muss vor der Bekanntgabe der Operationen angesagt werden.
        3. Siehe umkämpfte Felder

        Umkämpfte Felder
        Umkämpfte Felder wurden am Tag davor zwar nicht erobert, aber auch nicht zu 100% effektiv verteidigt, sodass beide Seiten noch gegeneinander kämpfende Truppen in diesen Feldern sitzen haben. Sollte der Spielzug einer Seite mit umkämpften Feldern beginnen, so steht dieser Seite pro umkämpften Feld ein Reserveangriff weniger zur Verfügung, stattdessen wir ein einzelnes Gefecht gespielt, und diejenige Seite, die 6:1 gewinnt, erobert das Feld. Sollte das Ergebnis des Spiel 5:2 sein, und der Gewinner schon die Runde davor im Vorteil gewesen sein (also nach einem Durchbruch 5:2 gewonnen haben, mit 2 Siegespunkten Unterschied in der vorhergehenden Operation gewonnen zu haben oder im schon letzten Kampagnentag umkämpften Feld 5:2 gewonnen haben), so hat der Gewinner das Feld endgültig eingenommen. Alle anderen Ergebnisse bewirken, dass dieses Feld auch im kommenden Spielzug umkämpft ist.
        Man kann die negativen Effekte umkämpfter Felder (also auch den Verlust von Reserveangriffen) umgehen, indem man eine Operation dagegen einleitet.


      So, das mal als mein Vorschlag zum Ablauf der Kampagne. Was die Anzahl der Operationen angeht, so ist diese natürlich an die Zahl der beteiligten Spieler(gruppen) anzupassen. Also denke ich, dass man, sobald 3 Spielegruppen (Wien, Kärnten, Oberndorf - Steiermark bitte nciht böse sein, ich rechne euch als "Wiener" Spieler mit ein ;)) beteiligt sind, ruhig 4 Operationen pro Spielzug (also 2 der Briten, 2 der Yankees) und 2 Reserveangriffe spielen kann, während eine zusätzliche frei zu vergebende Operation hinzukommen kann, wenn die Bayern auch noch mitspielen (oder sich ein paar kleinere Guppen "zusammenschließen").

      Fortsetzung folgt...
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      Morgn
      • Missionen
        Ich würde Trenchfight und Big Push hier nicht mit hineinnehmen. Das Gros der Befestigungen lagen ja meines Wissens am Strand und in dessen näherer Umgebung. Dafür sollte man denke ich die Möglichkeit schaffen, bei dafür passenden Missionen, im Bocage-Gelände zu spielen.
        Luftlandemissionen würde ich sowieso nur am D-Day selbst zulassen, da würde ich einfach ein bisschen Historisch bleiben.

      • Lufthoheit, Seeunterstützung
        Ich denke die Lufthoheit-Regel schießt ein bisschen übers Ziel hinaus, und greift zu sehr in die Armeezusammenstellung ein. Ich würde es dabei belassen, dass es in der zweiten Woche keine Luftunterstützung gibt, Deutsche ansonsten nur sporadic air support nehmen dürfen oder so.
        Was die Seeunterstützung angeht: Auch hier denke ich, dass gratis Unterstützung etwas zu viel des Guten ist. Eine US-assault company hat zum Beispiel laut Bloody Omaha sowieso die Möglichkeit, NGFS zu nehmen, das können wir von mir aus auf die Küstenfelder beschränken (und nicht in Cherbourg), und ab Woche 2 verbieten.

      • Infanterielastig/Panzerlastig
        Gefällt mir sehr gut. Dennoch denke ich, dass wir die Armeegrößen bei beiden gleich lassen sollten, aber die Einschränkung auf eine gewisse Zahl an panzerlastigen Angriffen pro Seite ist finde ich eine ganz gute Lösung (mein Vorschlag ist, so viele panzerlastige Gefechte pro Runde zuzulassen, wie man Reserveangriffe zur Verfügung stehen hat).

      • Armeegrößen
        Ist sicher zu diskutieren. 2000/1500 wie in der Russlandkampagne geht ja schon aufgrund des geänderten Regelwerks nicht, wobei ich auf 1700 vs 1500 plädieren würde, was durch Reserveangriffe laut meinem Vorschlag auf 2000/1600 verstärkt werden kann.


      So, viel Diskussionsstoff für eine Nacht :D

      PS: Von meiner Seite ist im Übrigen geplant und erhofft, dass doch zumindest die oben genannten 3 Spielgruppen (Wien, KlaFu, Oberndorf) spielen werden, sodass mehr als 2 Operationen und mehr als 1 Reserveangriff pro Runde vorkommen.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
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      Mein Beitrag ist recht kurz (noch :P), da mir noch die Erfahrung mit Kampagnen fehlt.

      1. death from above: Finde ich unpassend... die Mission wäre wohl richtig für die Landung der 4. Brigade bei Arnheim (war ja auch nicht geplant, sondern die Landezonen wurden überrannt), aber ansonsten, passt es einfach nicht zu der Zeit. Briten haben das nicht einmal im Mid War gemacht.

      2. Luftlandungen beschränken: Nein, finde ich nicht richtig. Wären die Deutschen beim zurückziehen nicht so schnell gewesen, dass die 1st Division ständig ihre Einsatzpläne wegfahren konnte, hätten wir weitere Luftlandungen gehabt (und wohl nicht das Arnheim Debakel). Eine der geplanten Operationen war südlich von Caen. Wir könnten es aber auf später begrenzen (also ab der Hälfte der Kampagne kann es wieder Luftlandungen geben).


      3. Ich weiß schwer umzusetzen und nicht unbedingt Club-Kampagnen tauglich, dennoch: Je nachdem wie genau die Karte ist, würde ich die Divisionen einzeichnen und einen gewissen Einflussradius bestimmen wo sie überall kämpfen können (also umliegende Felder in denen sie auf einen Angriff regieren können). Damit kann zwar meist noch immer jeder überall zur not ein Spiel übernehmen, aber es lässt sich auch was strategisch angehen. Die beiden Parteien müssen dann nicht nur ihre Ziele im Auge behalten, sondern auch schauen, dass ihre Infanterie nicht von Panzerdivisonen überrannt wird, bzw auch schwachstellen des Gegners ausnutzen und bestimmte Verbände einfach gezielt angreifen.
      Ich weiß wie gesagt, dass das bei vielen Spielern (und das auch noch in verschiedenen Orten) schwer ist, aber es würde jedem noch etwas mehr Feeling gegeben und nicht einfach nur Amis/Briten/Deutsche Punkte auf der Karte.

      4. Auch noch was wegen der Karte (hängt auch sehr mit der Genauigkeit der Endversion ab): Je nachdem ob die Karte sehr detailiert ist oder nicht, würde ich auch vorschlagen, jedem Feld gewisse Geländestücke für das Schlachtfeld vorzuschreiben. Z.B.: bei großen Wäldern, muss auch für viel Wald auf dem Tisch gesorgt werden. Ist dort eine Brücke mit Fluss? Dann muss sie auch auf dem Tisch sein, bei einem kleinen Dorf auf der Karte, sollte man auch darin Kämpfen. Ich glaube, dass sollte sich mit dem Club-Gelände und bißchen guten Willen der Spieler machen lassen.




      Mir ist klar das 3. und 4. nicht unbedingt Club-ideal sind, aber ich wollte diese Anregungen loswerden, da mir bei Kampagnen einfach der strategische Gesichtspunkt häufig etwas zu kurz kommt und ich sowieso übertrieben genau sein will :tongue:
      18.05.2008 ORF-Teletext Seite 100, unter Meldungen des Tages:
      "Katze löst Fahrrad-Unfall aus"


      Saga Ancient Warfare:
      Alexandirnische Imperiale Makedonen

      FOW:
      British Parachute Company (MW/LW)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kyllion“ ()

      Morgn
      Punkt 3 war auch die ursprüngliche Intention der Russland-Kampagnen-Counter, ist aber etwas daneben gegangen. Weiters bin ich dabei grundsätzlich dagegen, da die Normandie "klein genug" ist, um Truppen mal recht rasch dorthin zu verlegen, wo sie gebraucht werden (bestes Beispiel die gepanzerte deutsche Reserve am D-Day, die das Hinterland hinter den Seelandungszonen und zwischen den Luftlandungen am D-Day selbst ein paar mal abgespult hat). Außerdem ist dann die Frage, ob wir auch immer einen Spieler mit passender Armee auftreiben können, etc. Nicht zu vergessen die Problematik von "unbewachtem Gebiet". Also ehrlich gesagt ist mir das Konzept des von einer oder der anderen Seite kontrolliertem Gebiet wesentlich lieber, da wir dann mit Armeeauswahl und anzugreifendem Gebiet wesentlich flexibler sind.

      Was Punkt 4 angeht (feldspezifisches Gelände), würde ich es dabei belassen, dass Gefechte um Orte wie Carentan Not one Step back also Stadtkampf sein sollten, und ansonsten des öfteren in der Bocage gespielt wird. Wir bräuchten eine zu detaillierte Karte, und nicht immer ist jedes Gelände verfügbar. Im Übrigen kann man davon ausgehen, dass irgendwo in einem gewissen Gebiet immer zumindest ein größerer Bach und ein ernst zu nehmender Wald ebenso stehen, wie kleine Dörfer mit durch Bocage getrennte Felder und Wiesen.

      Was Punkt 2, also die Luftlandeoperationen angeht, so könnten wir mal die Entwicklung der ersten 2 Wochen abwarten, und dann immer noch entscheiden.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
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      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      @4.: ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. mir geht es nicht darum komplett vorgefertigte felder zu sehen, sondern einfach nur etwas genauer zu sein. spätestens wenn du um eine ebene kämpfst die den hügel 112 darstellen soll, denkt man sich doch wohl, hier stimmt was nicht :D

      ich dachte einfach daran nur den spieler einfach geländeteile zu "empfehlen". welche genau sie nehmen und wohin sie es auf den tisch stellen ist dann eh ihre sache, da es eh keiner überprüfen kann.


      @3.: und natürlich können innerhalb der normandie truppenteile überall hingebracht werden, nur wurde es gemacht? hatte jeder armeeteil immer alles zur verfügung was er brauchte? das eine mindest beweglichkeit vorhanden ist, ka frage, deswegen würde ich auch diese einflussbereiche einbauen (bei eurer russlandkampagne wäre meiner meinung nach dann z.b. ca 3-4 felder angebracht). das sollte auch eben einen gewissen spielermangel ausgleichen. wobei organisationsprobleme für die kampagne ich da eher als einziges gegenargument wirklich sehe. wie gesagt, die truppen waren zwar beweglich rein theoretisch, aber sie konnten nicht bei jedem angriff plötzlich als verteidiger rechtzeitig in ihren foxholes sein.



      ich fände es schade, wenn letzten endes die kampagne nur auf einer abstrakten karte zur geltung kommt, auf der irgendwelche spielergebnis notiert werden und die spieler auf dem feld davon letzten endes nix mitbekommen, außer dass der verteidiger weniger punkte hat.

      ist natürlich nur meine meinung und anregung und nicht zu ernst zu nehmen. ;)
      18.05.2008 ORF-Teletext Seite 100, unter Meldungen des Tages:
      "Katze löst Fahrrad-Unfall aus"


      Saga Ancient Warfare:
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      Morgn
      @4: Naja, die von mir vorgeschlagenen Felder sollen eh eigene Namen (passend zu den dort beherrschenden und militärisch bedeutsamen Geländeformationen) bekommen, was auch gleichzeitig als Vorschlag zu passendem Gelände zu verstehen ist.

      @3: Ehrlich gesagt denke ich, dass fixe Positionen einzelner Einheiten (ob jetzt in Divisions- oder Brigadegröße) den Kreis der potentiellen Verteidiger zu stark einschränken. Kampagnenbewegungen sollen ja vom Geschehen am Feld selbst abstrahiert sein, deswegen hat man ja eine Karte und nicht einfach eine riesige Halle, in der alle Truppen 1:1 miniaturmäßig auf dem gewaltigen Normandietisch vertreten sind. Außerdem ist denke ich das organisatorische Problem ein ziemlich wichtiges, da es sonst passieren kann, dass zum Beispiel der einzige gerade verfügbare britische PBI-Spieler ein Salzburger ist, während die angreifende deutsche Division nur von einem Kärntner ins Feld geführt werden kann.
      Klingt natürlich toll, wenn man die Lage konkreter Formationen kennt und diese selbst ins Feld führen kann, doch die Umsetzung ist äußerst problematisch. Außerdem kann es passieren, dass die Exoten-Spieler (wie die Legion freies Indien, oder Yankee-Infanterie :D) nur sehr selten zum Spielen kommen, während ich zum Beispiel mit meiner britischen Infanterie und den Red Devils mehr Facetten abdecken kann.

      Nein, ich denke, dass der Kampf um konkrete Felder, wie von mir vorgeschlagen, schon genug detaillierte Information auf Seiten der Kampagne bringt. Wenn beide Spieler wissen, dass es um einen deutschen Angriff gegen die Brücken über den Caen-Kanal geht, der von britischen Truppen gehalten wird, haben sie beide die Möglichkeit, zu entscheiden, was sie daraus machen:
      • Enge Verteidigung am Missionsziel selbst (Brücke am Tisch), Abfangen der Deutschen an einer vorgelagerten Verteidigungslinie (woanders, wenn möglich mit Straße am Tisch vom Angreifer zum Verteidiger), etc. Hier sei noch zu Punkt 4 anzumerken, dass dies eine Möglichkeit ist, ohne gleich den Hintergrund des Gefechts über den Haufen zu werfen, den Kampf um ein Dorf im Umland desselben stattfinden zu lassen.
      • Verteidiger sind britische Luftlandetruppen, die ihre selbst eingenommene Position verteidigen oder schon eingetroffene Verstärkung der schon gelandeten Bodentruppen, etc
      • Angreifer sind Teil der mobilen/gepanzerten Reserve, also PzGren zB, oder noch vorhandene Teile der ursprünglich zur Verteidigung der Brücke eingeteilten deutschen Truppen, die das Ganze selbst in die Hand nimmt

      Ich bin der Meinung, die genannten Beispiele stellen nur einen kleinen Teil der möglichen Gestaltungen durch die Spieler selbst dar, und mein Vorschlag lässt den Spielern selbst genug Freiraum, ihre Spiele an persönliche Vorlieben anzupassen. Nachdem mein Vorschlag sowieso 2 Spiele pro Feld beinhaltet, bin ich recht zuversichtlich, dass in den meisten Fällen zumindest eines davon mit passendem Gelände gespielt wird.
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      Ich kann mich soweit allem von T?rin gesagten anschließen. (außer, dass Yankee-Infanterie Exoten sind, natürlich. Bie haben ja bekanntlich den Krieg alleine gewonnen, bevor die Briten von ihrer Teepause zurück waren ;) )

      Hier hab ich übrigens eine historische Karte gefunden, die sich vielleicht verwenden lässt:
      dwightdeisenhower.com/spykit/images/Map4.jpg

      Einziger Kritikpunkt soweit, ist, dass ich Not-One-Step-Back in französischen Provinzstädtchen eher lächerlich finde ;) ich würd auf den Stadtfeldern bestenfalls auf 1-2 NOSB spielen, sonst eher Standardmissionen.

      Zum Gelände je nach Kampagnenkartenfeld... ich würde die Felder in Bocage und Nicht-Bocage unterteilen, da die Bocagelandschaften ja doch sehr weitläufig waren, da ist nicht hier mal eben eine Bocage und 2km weiter drüben keine mehr. In weiten Teilen der Karte sollte man einfach nicht drumherumkommen, in der Bocage zu kämpfen, so war die Normandie damals eben.
      Darüberhinaus würde ich aber keine weiteren Terraineinschränkungen geben, für den Rest kann man sich an der Karte orientieren, wenn man es so will (stichwort Brücke) muss aber nicht (die Straße wird schon ein paar km vor der Brücke verteidigt, siehe T?rins Beispiel)


      Zur Luftunterstützung... ich würde vielleicht vorschlagen, das zufällig zu bestimmen. Z.B. gibts zum Zeitpunkt der Landung Schönwetter, und jeden tag wird gewürfelt, bei einer 6 schwingt das Wetter um zu Schlechtwetter und kein Air Support ist möglich (und das Wetter bleibt dann wiederum, bis es wieder zu einem Umschwung kommt, es wird also jeden Tag gewürfelt)
      Oder wir machen eine Art "Wettertabelle", quasi 3 Stufen "Schönwetter", "Bewölkt" und "Schlechtwetter", bei 1 verbessert sich das Wetter eine Stufe, bei 6 verschlechtert es sich um eine Stufe, und bei Schlechtwetter ist kein Air Support möglich. (man könnte dann auch noch andere Wettereffekte einbauen, wenn man es so genau machen will)


      Die verschiedenen Punktgrößen bei infanterielastigen und panzerlastigen Kämpfen finde ich dagegen gut, Panzerarmeen brauchen einfach mehr Punkte, um schöne Schlachten austragen zu können, während bei Infanterie 1500 manchmal schon reichlich viel sind.
      alea iacienda est.
      Morgn

      Original von Lynx
      Stufen "Schönwetter", "Bewölkt" und "Schlechtwetter", bei 1 verbessert sich das Wetter eine Stufe, bei 6 verschlechtert es sich um eine Stufe, und bei Schlechtwetter ist kein Air Support möglich. (man könnte dann auch noch andere Wettereffekte einbauen, wenn man es so genau machen will)


      Nehmen wir doch gleich die Wettertabelle von Blood Bowl, nur ist eben der Effekt mit Blizzard ziemlich daneben in einer Kampagne, die im Juni stattfindet :D

      Hm... Okay, man kann das mit NSB auf 2-3 Felder einschränken, stimmt, so viele Städte waren dort auch nicht. Die Idee mit Bocage und Nicht Bocage gefällt mir auch ganz gut.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      Original von T?rin Túrambar
      Nehmen wir doch gleich die Wettertabelle von Blood Bowl, nur ist eben der Effekt mit Blizzard ziemlich daneben in einer Kampagne, die im Juni stattfindet :D

      Die berücksichtigt außerdem nicht die Autokorrelation des Wetters ;)

      Hm... Okay, man kann das mit NSB auf 2-3 Felder einschränken, stimmt, so viele Städte waren dort auch nicht. Die Idee mit Bocage und Nicht Bocage gefällt mir auch ganz gut.

      Ich würd NOSB eigentlich nur in Caen spielen.. (in Le Havre, Cherbourg werden wir kaum Schlachten spielen, denke ich. St. Lô war am 6. Juni keine Stadt mehr, sondern ein Trümmerhaufen, alles andere ist überhaupt nie Stadt gewesen, bestenfalls größere Dörfer)

      Oder wir machen für bestimmte Felder ganz eigene Missionstabellen, z.B. Caen mit 1-4 NOSB und 5-6 irgendwas anderes, kleinere Städte vielleicht NOSB nur auf 1 oder 1-2. Man müsste sich halt überlegen, ob das bei anderen Feldern auch sinnvoll sein könnte.
      alea iacienda est.
      @haku: ich schätz mal das brauchst noch nicht. sagst einfach bescheid, wenn aufgerufen wird wegen dem d-day und der rest ergibt sich eh von selbst (siehe russlandkampagne).
      18.05.2008 ORF-Teletext Seite 100, unter Meldungen des Tages:
      "Katze löst Fahrrad-Unfall aus"


      Saga Ancient Warfare:
      Alexandirnische Imperiale Makedonen

      FOW:
      British Parachute Company (MW/LW)

      Morgn
      Anmeldung einzelner Spieler gibt es an sich keine, nur Spielergruppen, die geschlossen teilnehmen wollen sollten sich melden, damit wir uns alle koordinieren können.
      Und bitte diesen Thread wirklich nur für die Diskussion zu den vorgeschlagenen Regeln verwenden.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
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      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      Morgn
      Nach einer Besprechung heute haben wir uns auf eine andere Art geeinigt, die alliierte Luftüberlegenheit (man könnte von Dominanz sprechen) während der Normandiekampagne zu zeigen. Entweder, wir verringern die Kosten für alliierten air support (mein Vorschlag wären 40 Punkte bei Limited und 50 bei Priority), oder (eine Idee, die mir in kurzem Gedanken an den Grundvorschlag kam), die alliierten bekommen, wenn sie sich air support dazunehmen, automatisch einen weiteren Würfel dazu.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
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      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      Hi!

      Um die Luftüberlegenheit darzustellen könnte man auch die Regel von der Death from Above Mission übernehmen. Die alliierten bekommen einfach einen Gratis Luftschlag bevor das Spiel beginnt. Gut finde ich auch die Interdiction Regel von Hit the Beach, wo die Delayed Reserves der Achse nur bei einer 6 erscheinen. Mit der verringerung der Kosten kann ich mich nicht so anfreunden. 40 bzw. 50 Punkte finde ich schon ziemlich heftig.

      MfG
      Annatar
      Luftüberlegenheit bei FOW könnte man auch dadurch darstellen das man zbsp. die Wahrscheinlichkeit der Luftunterstützung erhöht. Nicht ab 5+6 sondern evt. schon ab 3-6 oder 4-6 (bei standartpunkten).

      Das führt evt. dazu das die Alliierten häufiger von ihrer Luftunterstützung profitieren ohne sie allzu mächtig zu machen. Auch wenn ich nicht mitspiele, muss ich für die Achse in die Presche springen 40-50 Punkte wären wirklich hart.

      o.g. evt. in Verbindung mi einem freien Luftangriff wäre noch möglich.
      http://st4rkw00d.mybrute.com