Warhammer 40k RPG alla Dark Heresy!!!

      Interrogator Sand:
      "Eine gute Frage, Kapitän Grimm. Im Gegensatz zu einem Servitor, der seine Fähigkeiten und sein Gedächtnis verliert, wäre dieses Experiment hier ein leibhaftiger Sklave.
      Bei vollem Bewusstsein, trainiert, immun gegen Schmerzen, und noch dazu mit einem Trägersystem ausgestattet, ist solch eine menschliche Drohne mehr als ketzerisch und gefährlich.
      Warum aber ein Sehnerv und Magengewebe entfernt wurde, kann ich ihnen nicht sagen. Ich spekuliere darauf, dass die Experimentierstufe des Chirurgen noch nicht abgeschlossen ist. Wer weiß schon, was in solch einem häretischen Verstand vorgeht!
      Nun, genug geredet! Ich bin sicher, dies wird eine einfach Feldoperation für sie, nicht mehr als eine Basis an Ermittlungsarbeit. Sehen sie es als eine Chance an, wie sich im Feld machen, ein Test ihrer Qualitäten!"

      Ein weiterer Druck auf einer der Runen und der Spiegel vor euch beginnt sich wieder wie Quecksilber zu verflüssigen bis er wieder starr wie zuvor ist. Nichts deutet mehr daraufhin, dass es einen Untersuchungsraum gibt, geschweige denn einen Interrogator mit einer mehr als ungewöhnlichen Leiche.



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      Auf dem Tisch vor Grim liegen mehrere Bündel zusammengestellt. Sie bestehen aus einfachen, getragen aussehende Overall, die Standardbekleidung für Arbeiter. Desweiteren befindet sich eine Klarsichthülle, welche mit verschiedenen Objekten gefüllt ist:

      -->Objekt 1: Eine runde Scheibe, nicht größer als eine Münze. Das Wappen von Sibellus umfasst eine kleinere Darstellung. Auf der Rückseite ist ein kleiner Chip mit der Scheibe vernetzt. Dies ist die Zugangsberechtigung für ein Stadtviertel und zeitgleich Ticket für den Transitzug. [eine für jeden von euch]


      -->Objekt 2: Eine gravierte ID-Karte aus Metall. Darauf steht jeweils der Name eines Akolythen mit dem Verweis, dass es sich hierbei um einen Gesetzesvollstrecker des Coscarla-Viertels handle. [eine für jeden von euch]


      -->Objekt 3: Ein abgenutzt aussehendes Hand-Vox. Es sieht recht billig aus, besitzt anscheinend aber mehrere Kanäle. [eines für jeden von euch]


      -->Objekt 4: Eine kleine Abblendlaterne, welche mit einem chemischen Gemisch arbeitet. [eine für jeden von euch]


      -->Objekt 5: Ein kleines Datenspeichergerät aus Messing


      -->Objekt 6: Ein Tornister. Er beinhaltet drei Gefäße zur Aufbewahrung von Bio-Proben. Auch enthalten ist ein kleiner Bio-Auspex mit geringer Reichweite und ein Laserskalpell mit ca. 15cm langer Klinge.


      -->Objekt 7: Eine Geldbörse mit 120 Thronen und der Notiz: "Ich bin mir sicher, wenn ihr mehr benötigt, seid ihr sparsam."




      Hepheistus geselllt sich zu Kapitän Grim und betrachtet die Bündel vor ihm, dann schüttelt er fassungslos den Kopf "wie...Primitiv!" sagt er mit seiner Fleischestimme, dann schnappt er sich eines der Bündel, den Tornister imt der Bioausrüstung und geht in einen etwas entfernteren Bereich des Raumes.

      Hepheistus sagt zu den anderen mit seiner Fleischesstimme "Eingehende Warnung: wenn sie den Anblick nicht ertragen können, wenden sie ihre Optik von meiner Statur ab. Sie wurden gewarnt!"

      Zuerst nimmt Hepheistus das von eben empfangene Implantat aus seiner Robe, gefolgt von der Boltpistole, ein paar verborgenen Fläschchen mit Flüssigkeiten und einer kleinen Börse, die er Lethe zuwirft.

      "40 Kronen, meine eiserne Reserve, für das wenige, was uns der Ordo überlassen hat!" spricht Hepheistus.

      Unter Zuhilfenahme seiner 4 Greifarme schält sich Hepheistus nun aus seinem Mechanicus - Harnisch, die Gasmaske läst er aber auf seinem Gesicht. Fachkundig koppelt er sich aus der Vorrichtung aus, dann entfernt er den Kopf eines der Grifarme sammt dessen Energiezelle, um wenigstens seine private (und bei weitem effektivere) Ausrüstung bei der Hand zu haben.
      All dies wandert in den vom Interrogator bereitgestellten Tornister.

      Hepheistus entledigt sich nun seiner dicken Mechanicusrobe und gibt somit Blicke auf seinen Körper frei, die nicht sehr angenehm sind. Sein Organischer Körper ist bleich und mit zahllosen Narben überzogen, Bionics scheinen blank poliert auf. Schnell zieht er sich den orangen Overall über, wobei seine Bionics darunter ihn leicht deformiert aussehen lassen. Zu seinem Glück hat der orange Overall eine Kapuze, unter der er sein Gesicht verstecken kann.
      Die Overalls entsprachen genau Steiners Geschmack. Unter dem weiten Stoff der Arbeitskleidung ließ sich die Brustplatte seiner Rüstung leicht verstecken. Seinen Mantel würde er zurücklassen müssen. Das Gewehr mit dem Rückentornister und seine Tronsvasse wären in der Tasche, die er auf seinem Weg zum Treffpunkt benutzt hatte, zwar schwerer zu ziehen, aber sich unbewaffnet auf den Weg zu machen käme ihm nicht in den Sinn.

      Steiners Blick fiel auf seinen bionischen Arm. Er war eindeutig zu gut gefertigt, um nicht aufzufallen. Er wickelte einen Streifen Stoff, den er von seinem Mantel gerissen hatte, um das Implantat.
      ich mag deine Augen.... alle drei
      " also sehen wir uns diese Arbest einmal an." sagt Lethe wärden sie sich den Overal überzieht.
      Dies alles ist ganz nach ihrem Geschmack. Ermittlungen.
      Das war der Grund, warum sie zu den Arbites ging, ermitteln. Die bösen Jungs drankriegen. Deren blöden Gesichter wenn man ihnen die beweise vorlegt... all das, und natürlich die Schießereien.

      das geld streift sie ebenfalls ein.
      Frauen können schließlich besser mit Geld umgehen.
      120 Throne...das ist nicht gerade viel.....


      "seid sparsam", sagt Lethe im spöttischen Ton, "der will uns wohl verarschen."
      " Ich nehme mal an es geht den gleichen weg raus den wir gekommen sind?"
      Nachdem ihr euch die Bündel und die Geräte genommen habt, gibt es hier nichts mehr von Interesse für euch. Neben den spärlichen Ausgaben gab der Interrogator euch alles mit, damit ihr euch im Coscarla-Viertel relativ frei bewegen könnt.
      Euer Rückweg wird vom Cherubinchor begleitet, ein Spiel aus Licht und Schatten, Wissen und Unwissen. Die Gesichter der engelsgleichen Knaben schauen auf euch herab, ob zum Spott oder zur Ertüchtigung ist nicht ganz ersichtlich. Wahrscheinlich hängt es von der Einstellung des Beobachters ab.
      Als hinter euch die letzten Lichter erlischen, öffnet sich ein heller Spalt vor euch und die Kabinentür offenbart sich vollständig.
      Nun, da Hepheistus seine Mechadendriten zurückgelassen hat, ist nun ein wenig mehr Platz in der engen Kabine. Doch ist euer Kopf ungleich voller, nachdem ihr jetzt von Interrogator Sand instruiert worden seid. Wieviel Wahrheit passt in das starre Behältnis des Verstandes? Sickert der Verstand aus dem Kopf, je mehr Wahrheit hineingepresst wird? Schließt das Eine das Andere automatisch aus?

      Ein Rumpeln signalisiert, dass ihr wieder an der Oberfläche angekommen seid und die Wände schieben sich beiseite, zeigen die Aussichtsplattform.
      Mit einem Male dringt wieder der Hintergrundlärm einer ganzen Makropole zu euch herauf. Nach der Stille im Tempel unter euch, schmerzen eure Ohren als Reaktion auf diesen Krach.

      Sobald alle aus der Kabine getreten sind, schließt sich diese wieder und verschwindet nach unten, bis sie wieder gebraucht wird. Die Gargoylestatue nimmt ihren alten Platz ein und wacht in absoluter Stille wieder.
      "Also gut Gentleman," setzt Lilith an wärend sie sich ihre Sonnenbrille auf die Nase setzt und die Schrimkappe der Sicherheitsuniform zurechtrückt,
      "Wir brauchen Blauphausen des Habitatblockes rund um Lili Arbests Wohnung.
      Hepheitos können sie sich darum kümmern?
      Diese Leute da unten werden immer nervös, wenn Leute der Sicherheit bei ihnen anklopfen....wir sollten vorbereitet sein fals sie etwas ..Blödes machen sollte." Lilith hatt bereits einen kleinen Cogidator gezückt und macht eifrig ein paar Notizen wärend sie weiterspricht ohne aufzublicken,
      "Die Wohung von diesem Saul sollten wir auch noch kontrollieren. Vielleicht finden wir etwas das uns weiterhilft. Wir sollten auch das Arbeitsumfeld, Freunde oder Feinde ausfragen....das ist ne Mänge Laufarbeit die da auf uns wartet. Wo ging er gene was trinken, wen hat er gevögelt, wer hat ihn als letztes gesehen....und so weiter.
      Auch sollten wir uns umhöhren ob jemand in den unteren Habitaten medizinische Hilfe anbietet, Gangärzte, Quaksalber, Bader, Hebamen."

      ....sechs Tage...das ist ganz schön knapp......wir sollten uns auf das wesentliche konzentrieren.....

      "Die erste und beste Spur die wir haben ist seine Schwester, Lili Arbest. Ich schlage vor wir besuchen sie, nachdem wir uns in der Wohnung des Opfers umgeshen haben, die ist ohnehin im gleichen Block." fährt Lilith fort,
      "Noch was! Wir agieren hier als Sicherheitsbeamte des Coscarla-Viertels. Das heist, die wenigsten Leute dort unten werden uns mögen oder uns vertauen, aber sie werden einen gewissen Respekt vor uns haben. Wir werden nicht all zu viel Aufmerksahmkeit erregen, sollange alle in ihrer Rolle bleiben. Also keine übertriebene Gewaltanwendung, kein bouniertes Getue, und kein Techadepten kaudawelsch. Wir sind Sicherheitsbeamte kapiert?"
      Lilith setzt ein bezauberndes lächeln auf, wärend sie die Mitglieder der Einsatzgruppe der reihe nach mustert, und klatscht in die Hände, "Na dann meine Herren, lasst uns loslegen!"

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      Hepheistus antwortet Lethe mit seiner Fleischestimme: "Zustimmung: Dies sollte für mich kein Problem sein, ich benötige nur eine guter Cogitatorstation, um mir Zugang zu vorhanden Makropolplänen zu verschaffen. Hier im Administratumsviertel eine Arbeit von ein paar Sekunden!"

      Hepheistus steht kurz unentschlossen da, dann fügt er hinzu "Nachtrag: Interrogator Sand hat uns ein Datenspeichergerät überlassen, womöglich enthält es bereits all die Daten, welche wir benötigen sollten, wenn sie wollen kann ich es ihnen gerne als Sprachtext ausladen und in meine Memnotischen spulen speichern..."

      Hepheistus sieht in die Runde, während er das Gewicht seines Tornisters etwas verlagert: "Frage, wer hat eigentlich den Datenspeicher?"

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      Jonas lauschte den Ausführungen Lethes. Sie schien wirklich Ahnung von dem zu haben was sie von sich gab. Die Inquisition wusste augenscheinlich genau wen sie da rekutierte. Er fragte sich bloß wie sein können auf den unteren Ebenen einer Makropolo gebraucht werden könnte.

      Sein Schwert hatte er in das Oberteil seines Overalls gewickelt welcher bis zur Hüfte von ihm baumelte. Er persönlich würde selbst dieses kratzende Stück Stoff ordentlich Tragen, aber er gehörte zu der Sorte Offiziere die sich auch schon in Geschützdecks und Munitionskammern seines Schiffs begaben und hatte dort bemerkt, dass es so wohl Mode unter den einfachen Rängen war sich so zu kleiden.

      Als das Wort auf den Datenspeicher fiel, klopfte er die Säcke seiner Hose ab. In einer konnte er das Geld und seinen Siegelring spüren. In der anderen, die Rosette und.... den Datenspeicher.

      Er reichte ihn den Technopriester welcher ohne seinen Harnisch eine ein wenig verkümmerte Figur machte, was seine neue "Uniform" jedoch ganz gut zu verschleiern mochte.

      "Äähh... Hier hast du´s Kumpel!"

      Gröhlte er hinaus, als er begann sich in seine Rolle hinein zu versetzen, wie er es in seiner Kindertagen im Theater auch getan hatte.
      Und fügte hinzu.

      "Ich denke du kannst mehr damit anfangen als ich."

      Dann drehte er sich Steiner zu und flüsterte.

      "Und in wie fern ist ihre mit Feuerkraft überaus prall gefüllte Tasche unauffälliger als meine in Stoff gehüllte Klinge?!"

      Ehe er eine Antwort bekam wand sich Grim wieder dem Rest der Gruppe zu und meinte.

      "In welcher Richtung gehts denn jetzt verdammt?"

      Lachte dabei aber in sich hinein, weil er die ganze Zeit dagegen halten musste nicht wie das Klischee eines Pirats zu klingen.
      Hepheistus Dankt Grimm mit einem Nicken, dann läd er über eine Datenbuchse in seiner bionischen Hand den Inhalt ein. Zufrieden mit Inhalt und der erfolgreichen memnotischen Speicherung verkündet er der Gruppe:

      "Erklärung: Nach den mir zur verfügung stehenden Daten müssen wir in die Sub Ebene 3, Quadrant AE-49. Hier eine Karte des Gebietes!" Hepheistus reicht Lethe das Datenspeichergerät mit der Karte.

      "Fortsetzung: Es gibt eine Transitstation, Coscarla West, mit der am ehesten in das Gebiet gelangen, und eine Makropolschnellstraße, obwohl hier nichts über den Zustand steht. Ich Beschreibe: Die zu untersuchende Person arbeitet für ein sehr ruiniertes Unternehmen, dessen Niedergang die Ganze Division mit in den Abgrund gerissen hat. Im Süden gibt es eine Wohlfahrtseinrichtung, im Südosten der Transitstation hat die 3. Tantalus Arbeitergewerkschaft ihren Sitz. Dieser Ort wurde als Kneipe deklariert. Im Nordosten sind Tempel und ein Hotel, Nordweslich die Station der Gesetzesvollstrecker.!"

      "Vorschlag: Diese Informationen sprechen von Schwarzmarkt und fixen Routen, die die Gesetzesvollstrecker abgehen, wir sollten uns also bei der Lokalen Station selbiger darüber informieren, um nicht aufzufallen. Interrogator Sand hat angedeutet, dass sich Lilli Arbest gerade so vor dem Absturz bewahrt, vermutlich werden wir sie am ehesten bei den Wohlfahrtseinrichtungen oder dem Tempel finden.!"

      "Allgemeine Frage: Also, gehen wir?"

      alias Petyr Steiner

      Petyr ruckte seinen Tornister zurecht und nickte.
      Dieses verdammte Schulterbionik macht mir in letzter Zeit nur Probleme...ich komme mir wie ein alter Müllservitor vor. Schnauze jetzt, ran an den Feind! Er wand sich an Hepheistus: "Mechanicus, wo befindet sich die nächste Transitstation, mit der wir in die Division kommen?"
      Mit einem Hauch Nostalgie erinnerte er sich an die Einsätze beim Militär und bei der Garde...
      Kein rumpelnder Einmarsch mit Panzern diesmal, keine Walküre mit der wir mitten ins Getümmel fliegen und keinen Entertorpedo...ein ganz normaler Tranistzug für die gesichtslosen Massen der Arbeiter....
      Hepheistus spricht mit seiner Fleischestimme zu Steiner "Antwort: Die nächste Station befindet sich im Administratumsbereich Kappa/ Kappa/ Lamda- 56, mit dieser Vorrichtung bin ich auch hier her gekommen."

      Er dreht sich in Richtung Plattformausgang, um endlich von hier runter zu kommen..

      "Nachsatz an alle: Folgen sie mir einfach, ich kenne den Weg zur Station!"
      Der Weg führt von der Plattform hinab in die Straßenzüge des Administratumviertels, wo zu jeder Tageszeit die unendlichen Massen der Arbeiter und Beamten von einem Bestimmungsort zum nächsten hasten, rastlos, bis das der Dienst am Imperator getätigt wurde. Auf erhöhten Positionen überwachen Arbitratoren das Geschehen, bereit jederzeit in das Geschehen einzugreifen. Drohnen und Kettenfahrzeuge überbringen Nachrichten und Waren, versorgen die Arterien der Makropole. Die riesigen Verwaltungsgebäude ragen zu allen Seiten empor, als wollten sie das Licht der Sonne auf ewig fernhalten.
      Mit den riesigen Lettern PAX IMPERIALIS LEX IMPERIALIS verziert erblickt ihr den Komplex der Gerichtsbarkeit. Düster erhebt sich dieser Bau vor denen, die das Gesetz brechen, denn den Übeltätern wird nur selten Gnade gewährt.

      Im Hintergrund dieser Szenerie erstreckt sich sogar der Leuchtende Palast in unermessliche Höhen. Hier residiert der Sektorgouverneur Fürst Marius Hax höchstpersönlich. Dieses gewaltige Bauwerk ragt auf einer Felsnadel direkt aus dem Meer. Hunderte Fahnen flattern im Wind, jede ein Zeichen für eine Familie oder eine Institution von Scantilla.
      Die Transitstation ähnelt eher einer Höhle mit mehreren Ebenen. Kreuzwege transportieren die Ware Mensch an ihre Gleise, während lange Transitzüge gleich riesigen Würmern sie in den Bauch ihres Baues bringen.
      Anhand der Beschreibungen erlangt ihr das Wissen, das euer Bestimmungsort Gleis 10-Süd ist, der Zug soll in 20min ankommen.

      Eine Unterhaltung inmitten dieses Gewirrs ist anstrengend, da man die ganze Zeit über schreien müsste. Doch trotz der ganzen Sicherheitskräften hier, muss man immer schön die Augen aufhalten...es treiben sich immer irgendwelche zwielichtigen Gestalten herum, auf der Suche nach leichter Beute.

      Der stetige Blick der aufmerksamen Lethe bleibt vor allem an einer besonders verdächtigen Person hängen....ein Mann...und er beobachtet sie schon eine ganze Weile...mehrere stinkende Arbeiter schieben sich vor ihren Blick....und dann ist dieser Mann in der Menge verschwunden! Sie wendet ihre Augen nach links und rechts, immerhin muss er irgendwo sein...!


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      "Einen ganz schön auffälligen Haufen haben wir hier... tztztz hätte nicht erwartet dass die Inquisition jetzt schon Restbestände aufnimmt...
      Wenn haben wir denn da... Eine ehemalige Soldatin oder Söldnerin... ziemlich attraktives Ding. Offensichtlich noch ein Soldat. Grimmiges Gesicht, schlecht gemachte Implantate und eine Plattenrüstung... ganz sicher ein Soldat. ... Oh jetzt wirds interessant... ein schmächtiger Typ mir schlecht versteckten Implantaten. hmm vielleicht ein Mechanicus? Ich glaube nicht. Obwohl er mit sicherheit von Nutzen für uns wäre. Man kann sich zwar wie das korrupte Pack von Sicherheitsbeamten anziehen, aber der Typ ist sicher keiner. Rausgestreckte Brust, aufällig Aufrechter Gang und die Nase über die Stirn gezogen. Das ist ganz sicher keiner der sich sonst in dieser Gegend rumtreibt. Für sowas habe ich nen Riecher..."
      Plötzlich sieht die Frau die Thalius vorhin beaobachtete genau in seine Richtung. Jetzt muss es schnell gehen wenn er nicht entdeckt werden soll. Er taucht in einer Gruppe Arbeiter unter die gerade an ihm vorbei geht um im nächsten Moment um die Ecke zu huschen.
      Er konzentriert sich vollständig, blendet alles andere aus. All die Menschenmassen mit ihrem Lärm ihrem Drängeln und Gestank. Er fokussiert die Frau die er nun wieder im Blickfeld hatt und pflanzt ihr Folgenden Gedanken:
      Treffen im hintersten Teil des Zuges - Habe Informationen zu ihrem Auftrag
      Erschöpt von der Mentalen Anstrengung weicht Thalius zwei Schritte zurück ehe er sich gefangen hat. Schnell zieht er seine Kapuze wieder über und marschiert im Gänsemarsch der Massen auf den Transit zu.
      Clemens


      Meine Armeen: Rohan 3000Punkte 80% bemalt | Space Orks 4000Punkte 50% bemalt | Imperiale Armee 6000Punkte 70% bemalt | GreyKnights 2500Punkte 20% bemalt | Echsenmenschen ca 6000Punkte 60% bemalt | Das Imperium ca 2500Punkte 40% bemalt | Orks&Goblins ca 1000Punkte 0% bemalt | United States Army ca 1000Punkte 20% bemalt
      Wo bist du....? du glaubst wohl, nur weil du ein wie ein arbeiter bekleidet bist....da ! hab ich dich...!
      Lethe hat den mann der sie beobachtet wieder in der Menge endeckt, und behällt ihn in ihrem periveren Sichtfeld,
      du glaubst wohl ich sehe nicht wie du mich anstarrst schnell Klickblinzelt sie ein eher unscharfes Bild mit ihrer Sonnenbrille.

      bitte Lächeln, du ab...Argh....

      ein scharfer Schmerz durzuckt ihren Kopf. sie wankt einen schritt zurück als wäre sie geschlagen worden.

      was zum..... der Mann mit den blauen Augen ist fort..... was?...im hintersten Teil des Zuges?... Er hat informationen?... woher weiß ich...?

      Lethe stutzt, und wird Kreidebleich. Eilig macht sie das Zeichen der Aquilla....Hexerei....

      "Kommt beeilt euch! Wir müssen diesen verdammten Zug kriegen!", ruft Sie über die schulter ihren mitstreitern zu, "und ich werde dich erwischen, keiner pfuscht einfach so in meinem Hirn rum."
      Eilig strebt sie dem Transit entgegen..

      alias Petyr Steiner

      Der Soldat pflügt sich durch die Menschenmasse, benutzt erbarmungslos seinen Ellenbogen sobald jemand nicht schnell genug Platz macht. Ein betrunkener Arbeiter vor ihm dreht sich um und haucht seinen alkoholgeschwängerten Atem in Steiners Gesicht: "Ey, drängeln gibts hier nicht, sonst fehlen dir gleich ´n paar Zähne!" Drohend hebt er die schwere Flasche.
      "Verzieh dich, du dreckiger Köter, oder dir fehlen gleich ein paar Teile!" kam die Drohung sofort aus Steiners Mund geflogen. Und bevor der Typ vor ihm noch etwas erwidern konnte, holte packte der Soldat den Mann und zerrte ihn zur Seite um weiterzumarschieren. Er war schon etliche Meter weiter, als er wüste Beschimpfungen hinterher bebrüllt bekam. Nicht beachten, alter Junge! Lauf einfach weiter!
      Es schien ihm, als hätten die Menschen hier alle Zeit der Welt. Oder lag es an ihm, dass sie gleich Schnecken ihren Weg entlang krochen?
      Schon bald kam das Gleis in Sicht und nachdem er sich durch die Masse an Leibern durchgekämpft hat, stand er an seinem Bestimmungsort.
      Doch wo waren die anderen geblieben? Er schaute sich um, versuchte die bekannten Gesichter in diesem Meer ausfindig zu machen.
      Und da! Hepheistus walzt sich ungeschickt zu dem Gleis entgegen. Brauchte er Hilfe? Anscheinend nicht. Ein paar Meter weiter entdeckte er Lethe. Vorhin hat sie irgendetwas gebrüllt, aber der Lärm hier unten hat es verschluckt. Es schien aber wichtig zu sein. Petyr wand sich zu ihr und machte sich auf den Weg, immerhin durfte man sich nicht verlieren.
      Nur ein paar Meter, dann stand er neben ihr. Er fasste sie an der Schulter:
      "Alles in Ordnung?"