So ich hab jetzt eine Geschichte angefangen in der ich immerwieder an einem Entscheidungspunkt aufhöhre und ihr entscheiden dürft was die Hauptfigur , Karl , machen soll 
Let's start :
Es war schon fast Winter und die Luft wurde langsam unangenehm kalt . So schnell er konnte lief Karl durch die fast menschenleeren Strassen auf der Suche nach dem Gasthaus ?heimischer Elch? . Der Mann auf dem Ochsenwagen hatte ihn anscheinend angelogen . Hier war nirgendwo ein Gasthaus zu sehen . Enttäuscht lief Karl weiter immer noch nach der Gaststube Ausschau haltend . Nach einer guten halben Stunde hatte Karl das komplette Viertel abgeklappert . Nirgendwo etwas zu sehen vom heimischen Elchen ... Enttäuscht und ratlos zugleich stand er auf der Straße und überlegte was er nur tun sollte . Nach einer kurzen Überlegung entschied er sich für die Einkehr in ein anderes Wirtshaus um seine total durchgefrorenen Hände wieder aufzuwärmen und ein ,zwei Bierchen runterzukippen . Als er das Gasthaus betrat schlugen ihm sofort Hunderte von verschiedenen Gerüchen entgegen : Alkohol, Schweinebraten, verfaultes Obst und das Duftwasser der Kellnerinnen . Nachdem Karl sich an dieses Gemisch an Düften gewöhnt hatte sah er sich vorsichtig um . Das Gasthaus war ziemlich groß , größer als er erwartet hatte und mehrere Öfen heizten die riesige Gaststube auf . Die schweren Holztische war relativ niedrig gezimmert , sodass auch Halblinge und Zwerge kein Problem haben mussten auf die Tischfläche zu kommen . Fast jeder Tisch war besetzt und nur in der Mitte des Raumes waren noch ein paar Sessel frei . Das ungewöhnliche an diesem Gasthaus war , dass es keine Bar besaß , sondern nur eine Küche . Karl sah sich nach einem Platz um , doch fast überall waren die Sitze besetzt oder die Tischpartner sahen sehr wüst aus . Leise , um möglichst nicht aufzufallen ging Karl weiter und schaute in die Menge . Da war entweder ein Platz an einem Tisch mit ein paar ziemlich besoffenen Reikländern , ein Tisch ganz weit hinten an dem nur ein Jäger mit seinem Jagdhund saß , dann war ziemlich in der Mitte ein Tisch mit ziemlich jungen Soldaten in einer , Karl unbekannten Uniform und dann gab es noch einen kleineren Tisch mit einem alten grauhaarigen Mann der sich auf einen schweren Metallstab aufstützte , scheinbar ein Gelehrter . Wohin sollte Karl sich setzten ?

Let's start :
Es war schon fast Winter und die Luft wurde langsam unangenehm kalt . So schnell er konnte lief Karl durch die fast menschenleeren Strassen auf der Suche nach dem Gasthaus ?heimischer Elch? . Der Mann auf dem Ochsenwagen hatte ihn anscheinend angelogen . Hier war nirgendwo ein Gasthaus zu sehen . Enttäuscht lief Karl weiter immer noch nach der Gaststube Ausschau haltend . Nach einer guten halben Stunde hatte Karl das komplette Viertel abgeklappert . Nirgendwo etwas zu sehen vom heimischen Elchen ... Enttäuscht und ratlos zugleich stand er auf der Straße und überlegte was er nur tun sollte . Nach einer kurzen Überlegung entschied er sich für die Einkehr in ein anderes Wirtshaus um seine total durchgefrorenen Hände wieder aufzuwärmen und ein ,zwei Bierchen runterzukippen . Als er das Gasthaus betrat schlugen ihm sofort Hunderte von verschiedenen Gerüchen entgegen : Alkohol, Schweinebraten, verfaultes Obst und das Duftwasser der Kellnerinnen . Nachdem Karl sich an dieses Gemisch an Düften gewöhnt hatte sah er sich vorsichtig um . Das Gasthaus war ziemlich groß , größer als er erwartet hatte und mehrere Öfen heizten die riesige Gaststube auf . Die schweren Holztische war relativ niedrig gezimmert , sodass auch Halblinge und Zwerge kein Problem haben mussten auf die Tischfläche zu kommen . Fast jeder Tisch war besetzt und nur in der Mitte des Raumes waren noch ein paar Sessel frei . Das ungewöhnliche an diesem Gasthaus war , dass es keine Bar besaß , sondern nur eine Küche . Karl sah sich nach einem Platz um , doch fast überall waren die Sitze besetzt oder die Tischpartner sahen sehr wüst aus . Leise , um möglichst nicht aufzufallen ging Karl weiter und schaute in die Menge . Da war entweder ein Platz an einem Tisch mit ein paar ziemlich besoffenen Reikländern , ein Tisch ganz weit hinten an dem nur ein Jäger mit seinem Jagdhund saß , dann war ziemlich in der Mitte ein Tisch mit ziemlich jungen Soldaten in einer , Karl unbekannten Uniform und dann gab es noch einen kleineren Tisch mit einem alten grauhaarigen Mann der sich auf einen schweren Metallstab aufstützte , scheinbar ein Gelehrter . Wohin sollte Karl sich setzten ?
change it
accept it
or leave it.
Am Ende ist alles nur ein Witz.
Charlie Chaplin