Dark Heresy - Spielthread - "Erster Kontakt"

      Raknor Rashingar, Dom:

      Raknor hört sich kurz an, was Andereus zu sagen hat, dann hört er auch schon ein Hallo der Psyionikerin.

      Raknor geht zum Obersten Priester und spricht in die Vox Einheit "Ich habe jetzt ihre Eminienz bei mir. Sprechen sie ruhig in die Voxeinheit, wir können sie alle Hören!"

      Er gibt dem Hohepriester das Voxgerät und bedeutet ihm, zu sprechen......

      "Hoffentlich hat sie ein paar nützliche Infos!" denkt sich Raknor
      Gem - Mine

      "Hallo? Wer ist da? Was meint ihr mit Eminenz? Entschuldigt das ich euch so mit Fragen bestürze, doch ich brauche dringend Antworten. Wer hat mich geschickt? Was war meine Aufgabe? Wieso kann ich mich an nichts erinnern? Und die wichtigste - WER BIN ICH?

      Ich habe nur Kenntnis über meinen Namen und meine besondere Befähigung, über allem anderen liegt ein Schleier, den ich nicht zu durchdringen vermag."


      - Strength through adversity -
      Ursus Mine

      An Andereus gewannt.
      "Also ich würd vorschlagen das Gespräch abzuwarten. Wer weiß ob wir tiefer, noch kontakt haben. Ansonsten würd ich den Gang weitergehen bis wir auf etwas interresantes stoßen."
      Saga
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      X-Wing
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      Infinity
      :pillepalle: :pillepalle: :dash: :doofy:
      Konsta – Scum – Bar

      Nur ein Gedanke durchfährt ihn „Scheiße“ und er blickt in die Gesichter der Männer die am Tisch sitzten. „Was mach ich jetzt? Sind anscheinend doch größere Idioten als gedacht.“ Seine rechte Hand fährt in die innere Jackentasche und zählt profesiorisch sein Geld. „Eins, zwei, drei. Das wird nicht reichen für alle! Riskier ich es und prell die Rechnung oder nicht!“ Fragen über fragen durchdringen seinen Kopf immer wieder. Nach kurzer Bedenkzeit kommt Konsta doch zu dem Entschluss das es hier am Tisch keine richtigen Outlaws gibt sondern nur Kleinkriminelle. Langsam, sein schmerzendes Bein nicht belastend steht er auf lehnt sich dabei an die Lehne des Stuhl und blickt recht ernst. Obwohl er sich das grinsen verkneifen muss schaft er es nicht sich zurück zu halten.

      Weicheier

      Mit etwas Schwung stößt er sich von der Lehne ab und richtet sich auf. Ein zucken durchfährt ihn und das Bein schmerzt etwas. Humpelnd und sich das Bein haltend schlendert er zielstrebig an die bar. Kaum dort angekommen gleich ein Wort zum Barkeeper.

      Ein Bier und die Adresse eines Arztes wäre gut.

      Kaum ausgesprochen knallt er seine letzten 3 Thrones auf den Tresen.
      Gem - Mine

      Die Minuten vergehen, während ihre Gruppe im Halbdunkeln des Tunnels sich schweigend gegenübersteht. Nur das "Platsch, Platsch" von Wassertropfen, die an einigen Stellen von der Decke fallen, unterbricht die totale Stille.

      Nach einer weiteren Endlosigkeit des Wartens hält Sie es nicht mehr länger aus.

      *Räusper*

      "Also ich würde diese Unterbrechung gerne nutzen, um mehr über euch in Erfahrung zu bringen - ich sehe keinen besseren Zeitpunkt als diesen um meine neuen Mitstreiter kennen zu lernen - Erzählt wo kommt ihr her und was genau ist euer Auftrag hier unten - sofern ihr nicht Männer seit, die ihr Glück selbst in der Hand haben?"


      - Strength through adversity -
      Ursus Mine


      Ursus dreht sich zu Gem. Unsicher was er ihr alles veraten darf, mustert er sie.
      Ein wenig verlegen denkt er sich " Ohje, smaltalk mit nem süssen Mädl."
      "Naja, äääh wo soll ich anfangen. Also wir haben den Auftrag heraus zu finden warum der Gewinn weniger wird und nach dem verbleib von verschwundenen Arbeitern zu forschen.Den Rest sollte dir Flavion erklären. Vor allem nachdem sich einiges getan hat , glaub ich."
      Ursus seufzt leise.
      "Du kannst dich an nichts erinnern? Auch nicht wie lange du hier unten bist? oder ob du nen Partner hast?"
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      Kalesha - Dom

      Als ich Lethe vor mir sehe, bilden sich leichte Tränen in meinen Augen und ich lächle sie liebevoll an.....

      "Hey Süße......."

      Als sie mir die Frage gestellt hatte, was denn eigentlich passiert war
      streiche ich mit meiner Hand durch meine Haare und versuche mich zu Erinnern.

      "Ich...bin mir nicht sicher, alles ging so schnell.... Hawkins, ich war bei Hawkins..... aber dann..."

      Ich schließe angestrengt die Augen und lehne mich zurück...

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      Kalesha - Dom

      Ich lege meinen Kopf auf Lethes Schulter und schließe die Augen.

      Diese Geborgenheit....und diese Klarheit.

      Ich öffne ich meine Augen und blicke Lethe tief ins Gesicht.

      "Lethe, unter dieser Kirche ist etwas abgrundböses Verborgen...., Hawkins weiß bescheid, zumindest hat er das behauptet bevor er mir einen Servitoren auf den Hals hetzte....wir müssen zu den anderen und sie warnen. Schnell!"

      Ich versuche mich aufzurichten und unter Schmerzen und gestöhne halte ich mich anfangs etwas wackelig doch dann mit festem Stand auf den Beinen.

      Dann blicke ich kurz an meinem ramponiertem Körper entlang.

      "Aber zuerst brauche ich ein paar frische Sachen zum anziehen. Hast du vl etwas für mich?" sage ich mit einem leichtem grinsen in Lethes Richtung.

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      Varn - Mechaniker - Mine

      "Bin ich also doch wieder am Ende der Schlange angekommen, Schei...!" sage ich zu mir selbst.

      Ich muß mich hier in der Dunkelheit wirklich anstrengen um nicht den Kontakt zu verlieren, sehe nur sehr Schemenhaft die Silluette vor mir.

      Mit einem gepressten "Hmhm!" versuche ich die anderen auf mich aufmerksam zu machen, "Also ich bin dafür, dass wir so schnell wie möglich wieder rauskommen hier, ich beginne das Ganze zu hassen und diese Hitze und Schwüle, wir sollten wirklich raus hier!"
      Lethe - Dom

      Lethe stutzte. Die Attentäterin war wirklich hart im nehmen. Übel zugerichtet, und sie wollte sich gleich wieder in den Kampf stürzen. Lethe war sich nicht sicher ob sie diese Kraft hätte aufbringen können.
      Ihre Augen musterten die durchtrenierte Killerin. sie könnten beinahe die selbe Konfektionsgröße haben.

      "Na klar hab ich was da, such dir was aus."

      Lethes Gedanken greisten wieder um ihren Fall wärend Kalesha ihren Koffer durchwühlte.

      Innerlich setzte sie ein breites Grinsen auf. Sie wusste es vom ersten Moment an. Hawkins..... ihr Instinkt schien sie nicht im Stich zu lassen.
      Hawkins würde dafür bezahlen. Kalesha hatte recht. "Wir müssen die Anderen warnen." sagte sie mehr zu sich selbst.
      Ihre schlanke Hand wandert am ihr kom. "Raknor! Wenn sie das Mienenteam an der Strippe haben, sagen sie ihnen sie sollen extrem vorsichtig sein und sich zurückhalten. Ich hatte Recht mit Hawkins, in jeder Hinsicht. Wir versuchen so bald wie möglich zu ihnen zu stoßen. Und Raknor, sichern sie ihre Cogidator Kanäle! Lethe ende."
      Konsta – Scum – Bar

      Es dauerte etwas doch schlussendlich drehte sich der stämmige Barmann um. Es war fast zu Klischeehaft, ein Mann normal groß, etwas schütteres Haar und breit gebaut. Um seine Hüften eine nicht mehr ganz saubere Schürze gebunden und ein Glas in der Hand, das er mit einem Tuch trocken reibt. Ein so genanntes HMMM ist von ihm zu hören. Konsta lehnt sich noch etwas nach vorne auf seinem Hocker schaut dem Barmann tief in die Augen.

      „Etwas zu trinken bitte und die Adresse eines guten Arztes.“

      Missmutig dreht sich der stämmige Mann wieder um etwas herzurichten. Als er fertig ist stellt er ein kleines Glas auf den Tisch und nimmt sich die Thrones. „Mehr gibt’s für das bisschen nicht und ein Arzt ist in der Seitenstraße gleich hier rechts. Wenn du gute willst geh ins Krankenhaus!“
      So schnell konnte Konsta gar nicht schauen.

      Widerwillig akzeptiert er sein Schicksal wieder mal pleite zu sein und ohne irgendwas dazustehen. Während er genüsslich sein teuer bezahltes Bier trinkt sieht er sich noch etwas in der Bar um. Nichts aufregendes, komische Gestallten und Gauner treiben sich hier rum. Fast wie zuhause denkt er sich und lacht in sich hinein.

      Kurz darauf schwang er seinen geschundenen körper auf das schmerzende Bein und wankt hinaus. Der anleitung des Mannes nach schlendert Konsta zur Gasse und biegt dort rechts ab. Es war eine Finstere, nasse und düstere Gasse. Nur eine Tür war zu sehen. Als er dort ankam fiel im ein kleiner Schliz in der Tür auf. Wie bei einem Striptease Club dachte er sich schmunzelnd und hat schon die passenden Bilder im Kopf dazu.

      Konsta klopft an die hölzerne Tür und wartet. Der Sehschlitz in der Tür springt auf, zwei kleine Stechende augen starren daraus heraus. „Was?“ fragt die krächzend kratzige Stimme.

      „Sind Sie Arzt?“

      Der Sehschlitz schnappt wieder zu! Etwas verdutzt steht Konsta da und fasst sich mit der rechten Hand an ein Messer. Es klickt dreimal und die Tür springt auf. Ein älterer kleiner Mann steht darin und mustert Konsta. Nach einem Achselzucken winkt der hagere Mann Konsta herein. Er folgt dem Arzt durch einen schwach beleuchteten Gang bis zu einem Zimmer wo zumindest ein Tisch steht. Der Mann setzt sich auf den Stuhl, holt eine flasche Wiskey heraus und öffnet die Instrumentenlade. „Leg dich hin.“ Schnauzt er befohr er einen schluck nimmt. Etwas zögerlich legt Konsta sich auf den Tisch.

      Die blutdruchtränkte Hose wird einfach über dem Knie abgeschnitten. Mit etwas erstauntem Blick stellt der alte Mann fest das es eine Stichverletzung ist. „Habt ihr kein Geld mehr für Kugeln oder warum kämpft ihr wieder mit Messern? Es geht mich ja nix an was ihr so macht, nur sag deinem Boss wenn noch mehr von euch kommen verlang ich mehr Geld.“ Mit grinsendem Gesicht nimmt der alte Mann noch einen großen schluck und spühlt dann die wunde mit einer brennenden Flüssigkeit aus. Konsta reißt sich zusammen um nicht zu viel zu zappeln. Eine art Sprühdose macht die Wunde dann zu. Es schmerzt höllisch als der Arzt sie direkt in die Wunde drückt und abdrückt.
      „Das war’s!“ ist leise zu hören, und der Typ zieht noch eine Spritze auf. „Das entspannt dich jetzt und nimmt die Schmerzen.“ Mit einem festen Ruck rammt er Konsta die Spritze ins Bein und drückt sie leer. Das Bein wird etwas taub und die schmerzen verschwinden.

      Langsam klettert Konsta vom Tisch. Das Bein füllt sich stabil an und ist ohne schmerzen Belastbar. Grinsend reicht er dem Mann die Hand

      „Danke, ich werde die besten grüße ausrichten und veranlassen das mehr Geld kommt“

      Der Arzt nickt und scheucht ihn dann nach draußen. Wieder in der Gasse angekommen fühlt Konsta sich nun wie neu geboren und wieder bereit für die Aufgabe, oder es war die Spritze. Als Er sich umsieht läuft gerade ein berobter Mann an der Gasse vorbei, sieht aus wie ein Ordensbruder. Der Abschaum schaltet noch etwas langsam aber gerade noch rechzeitig.

      „Hallo, Sie, Entschuldigung bitte, könnten sie mir Helfen, meine Frau ist gestürzt.“ Schreit er laut heraus und gestikuliert wild in die dunkle Gasse. Der Mönch macht sofort kehrt und kommt in die Gasse. Konsta wartet bis er an ihm vorbei ist und greift sich das erst beste was er zu fassen bekommt. Es ist ein Holscheit, der den fremden Mann direkt am Kopf trifft und ihn ins Land der träume schickt. Konsta reibt sich freudig die Hände murmelt dann noch vor sich hin „Ich liebe es wenn ein plan funktioniert!“

      So schnell geht es und Konsta ist mit der Robe des zurückgelassenen Mönches und voller Gesundheit wieder auf den Weg zum Tempel. Als er den großen Torbogen am Eingang passiert zeiht er sich die Kaputze weit ins Gesicht um ja nicht erkannt zu werden. Vorbei an den gläubigen und an den anderen Prister schreitet er zeilstrebig auf die Tür zu wo er schon einmal einlass bekommen hatte.
      Kalesha - Dom

      Dankend nicke ich Lethe zu, bevor ich anfange ihren Koffer zu durchwühlen.
      Nach ein paar Minuten hatte ich bereits alles beisammen.

      Ein paar Lederstiefel, eine enge schwarze Hose und ein knappes Top, dazu eine Hüftlange Lederjacke.

      Ohne jede Scheu, fange ich an mich zu entkleiden und ziehe mir Lethes Gewand an.

      "Sitzt perfekt", denke ich mir und streiche über meine Kurven um das Gewand glatt zu streichen. Dann binde ich mir die Stiefel und ziehe die Lederjacke an.

      Schlussendlich verstaue ich noch mein Messer in der Hüftscheide und verstecke die anderen direkt am Körper, jederzeit greif und einsetzbar.

      Dann stelle ich mich, wieder selbstsicher, vor Lethe und grinse sie an.

      "Kann ich so gehen?"
      Dom


      "Gem lebt tatsächlich noch? Sehr gut. Sie soll vorläufig bei eurem Team bleiben. Ich hoffe Ihr gesammeltes Wissen hilft euch in den Minen." teilt einer der Priester den beiden Funkern im Dom mit.

      [SIZE=7]Sig gestohlen von Elias M (FHC) [/SIZE]
      Freunde sind wie Bäume. Sie fallen um wenn man sie ein paar mal mit einer Axt schlägt.
      Andereus - Soldat - Mine


      "Willkommen im Team Varn. aber zurück brauchen wir jetzt auch nicht gehn wenn wir schon mal da sind. Gem? kennst du vl einen Weg hier raus?"Wärend er spricht lässt Andereus den Blick angestrengt durch die Dunkelheit des Ganges wandern um auch nicht die kleinste kleinigkeit zu übersehen.
      Courage an Honour !!

      Because we can !!!!

      :evil:
      Raknor Rashingar, Dom

      Raknor nimmt dem Kleriker das Funkgerät wieder ab und meldet sich noch einmal beim Minenteam:

      "Minengruppe, hier sind die neuen Marschbefehle: Gem soll bei euch bleiben und euch ihr gesammeltes Wissen zur Verfügung stellen, sobald sie sich an was vernünftiges erinnert. Findet einen Weg aus der Mine, am besten diesen angeblichen Zugang zum Dom und versucht zu uns vor zu stoßen. Ich bleibe mit euch in verbindung, Nächste Statusmeldung in drei Stunden. Wir sind von der anderen Richtung zu euch unterwegs. Raknor Over and Out!"
      Raknor deaktiviert sein Vox und denkt sich "So, ich hoffe die Jungs und das Mädel schaffen es, Lebend wieder hinaus zu kommen..."

      Raknor begibt sich wieder in die ihnen von den Klerikern zugewiesenen Quartiere "Mal sehen wie es den Amazonen geht..."

      Kaum hat er sich dies gedacht bekommt er auch schon einen Funkspruch von Lethe. Er begibt sich noch schneller in die Quartiere, wo er Lethe mit Kalesha sieht, welche erstaunlicherweise auf den Beinen ist.

      "Ah, sie sind also wieder auf den Beinen? Gut."

      Er wendet sich an Lethe: "Ich habe mit der Minengruppe Kontakt aufgenommen, offensichtlich haben sie eine Agentin des Klerus in den Minen Gefunden, eine Psionikerin namens Gem. Sie hat Erinnerungslücken, hat mir aber bestätigt, das es eine Verbindung zwischen Dom und Minen gibt. Ich hbe unseren Leuten Befohlen, in diese Richtung vor zu rücken. Wenn wir uns vom Dom aus in die Minen auf machen, werden sich unsere Beiden Gruppen über Kurz oder Lang so oder so finden."
      Raknor wendet sich an Kalsha: "Nur aus persönlichem Interesse, was hat sie so zu gerichtet? Konsta? haben sie ihn getötet? Und was ist noch einmal mit Hawkins?"
      Konsta – Scum – Dom

      Vor der Tür ist nicht wie beim ersten mal eine Wache zu sehen. Mit kurzem Achselzucken schleicht sich Konsta zur Tür, öffnet sie vorsichtig und spät druch den Spalt die Treppe hinunter. Niemand zu sehen sehr gut. Flüstert er nur für sich hörbar. Vorsichtig öffnet er die Tür gerade so weit das er durchschlüpfen kann. Unter der dunklen Kapuze schielt er noch in alle Richtungen heraus ob ihn durch den Dom eh keiner beobachtet. Als die Tür geschlossen ist schleicht er so leise es möglich ist an der Wand die Treppe hinunter und späht vorsichtig in den großen Aufenthaltsraum. Es dauert etwas als der Abschaum mit der tief ins Gesicht gezogene Kapuze die Tür zur Unterkunft öffnet und vor Raknor und den beidn Kämpferinnen steht steht.

      „ÄHM, seit gegrüßt“
      Ursus Arbites Mine

      An Andereus gewannt:
      " Na gut gehen wir in die Richtung weiter. Du gehst vor ich gebe dir Rückendeckung "
      Ursus grinst Andereus an.
      " Gem! Weist du wo dieser Gang endet?"
      Während er auf Antwort wartet geht er zu Andereus und stellt sich hinter ihm.
      Saga
      Bolt Aktion Red Army
      Battlegroup
      30K Mechanikum, Space Wolfes, Sisters of Silence
      X-Wing
      40K Space Wolves.
      Infinity
      :pillepalle: :pillepalle: :dash: :doofy:
      Raknor Rashingar, Dom

      Raknor sieht zum Quartiereingang und ihm bleibt für einen Moment der Atem weg. KONSTA!?! Hier????

      "Kalesha hat ihn also nicht getötet? Gut, dann bekomme ich das Vergnügen!"

      Ohne eine Antwort abzugeben stürmt Raknor auf Konsta zu, packt ihn am Kragen und drückt ihn gegen eine der Quartierwände:

      Raknor brüllt fast: "Nennen sie mir einen Grund, EINEN EINZIGEN GRUND, warum ich sie nicht erschießen sollte!!!"