Der Empyrean Nebula Chronist

      Der Empyrean Nebula Chronist

      Ich hab mir unlängst gedacht, es wäre praktisch, die Kampagnenentwicklungen kurz und bündig in einigen Posts zusammen zu fassen damit wir eine Übersicht haben. Die ausführlichen Geschichten für unsere Events sind leider selten sofort fertig bzw. sind umfangreicher und bedürfen extensiverer Bearbeitung. Damit wir immer einen groben Überblick haben und uns mit den Texten etwas Zeit lassen können damit die dann auch gut den Weg in unser Kompendium finden habe ich dieses Thema eröffnet um laufend alle Entwicklungen in Kurzform zu notieren!



      Bisher:

      -Empyrean Nebula wird durch zahlreiche Überfälle benachbarter Orkmikroimperien zunehmends unter Druck gesetzt.

      -Der abgelegene Subsektor wird schon seit Jahrzehnten unter Beobachtung gestellt da es UNgereimtheiten bei Tributzahlungen gibt, die Angelegenheit wird aber vom Ministorum mit geringer Priorität eingestuft.

      -Ein Ork-Waagh formiert sich und schafft es die Sektorverteidigung zu überwinden. Zahlreiche Welten des Zalstrum Cluster werden geplündert, verwüstet oder von den Orks in Besitz genommen (oder erleiden alle drei Schicksale)

      -Velcis, eine der wichtigsten Welten des Subsektors wird schließlich überrannt, was einen Prioritätsalarm im Sektor auslöst und so ein über den Subsektor hinaus reichende Mobilisierung zur Folge hat.

      - Eine Befreiungsflotte dringt in den Sektor vor und startet eine Intervention auf Velcis.

      - Der zweite Teil der Flotte soll aufgrund einer geheimen Weisung in Port Eleanor stationiert werden.

      - Die Velcis Intervention bricht sich and er unerwartet hohen militärischen Stärke der Orks. Immer mehr Truppen des Kreuzzuges und zusätzliche Space Marines werden auf Velcis zusammengezogen.

      -Blood Angels und Liche Legion starten Angriffe im Zalstrum Cluster
      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
      -Blood Angels unterstützen die Velcis Imtervention
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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      -Die Salamanders schließen sich dem Kreuzzug an. Es gibt Gerüchte über die Ankunft der Dark Angels

      -Auf Velcis führen die Orks aller Clans einen Gegenangriff durch. Ausgang unklar

      -Zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt bewegt sich die Splitterflotte Memphis, die sich bis dato am Rand des Sektors befand, wieder in Richtung Empyrean Nebula.

      -Der Kontakt zum Calliope-System bricht völlig ab.
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      Heute Sonntag zum Beispiel.
      Aber es soll ein Infosystem in Kurzform sein.
      Damit wir dann auch noch wissen wo wir unsere Texte einordnen sollen
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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
      Ui, mir war garnichtmehr bewusst das eigentlich schon soviel passiert ist. Gut das du es mal Zusammengefasst hast sonst hätten wir womöglich tatsächlich denn überblick verloren.
      Bei K. u. K. bin ich heut gern dabei, um das ganze weiter zuführen.
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      - Inquisitor Tannhäuser verbringt eine lange Studienzeit in der Bibliothek von Empyrea auf Port Eleanor. Anscheinend wird er letztendlich fündig. Was er gefunden hat ist allerdings unklar. Tannhäuser zerstört die Bibliothek und verschwindet plötzlich.

      - Space Marine Kräfte werden von Velcis abgezogen. Der Befehl erfolgt von höchster Stelle aus. Der Kampagnenplan der Imperialen gerät ins Stocken, Verwirrung über diese Interventionen gehen durch alle Kommandoebenen.

      - Rebellionen erschüttern Port Eleanor kurz bevor die Sektorunterstützungsflotte eintrifft.

      - Space Wolves, auf dem Weg nach Port Eleanor, entdecken auf Zaardruk zufällig eine Flottensammelstelle der Chaosrenegaten. Es gelingt ihnen, den Stützpunkt zu sabotieren und so Zeit zu erkaufen.

      - Die Verteidigungsvorbereitungen auf Port Eleanor verlaufen schleppend.

      - Ohne Vorwahrnung taucht ein Warptrabant in der Umlaufbahn von Port Eleanor auf. Tannhäuser, der wieder auftaucht, sah das Ereignis anschienend kommen und schlägt mit einer im Geheimen zusammengestellten Space Marine Streitmacht zu.

      - Der Trabant wird bereits von Chaos Space Marines besetzt. Tannhäusers Streitmacht gelingt es aber, ihre Linien zu durchbrechen und ins Innere des Mondes vorzudringen

      - Der Mond zerbricht schließlich und mehrere Fragmente treten in die Umlaufbahn von Port Eleanor ein. Auf dem Planeten bricht Chaos aus, es kommt vermehrt zu Naturkatastrophen.

      - Zeitgleich erreicht die Chaosflotte aus Zaardruk Port Eleanor und greift unvermittelt an.
      Chaos Space Marines landen an mehreren Stellen. Der Verrat zahlreicher Bürger enthüllt das wahre Ausmaß der Häresie auf Port Eleanor.

      **************************************************************+
      „Dieser Sektor ist zuinnerst von der Sünde erschüttert. Jedes Lebewesen, das hier Atem schöpft hat geduldig die Sünde genährt, die hier zu keimen beginnt. Wenn die Mächte, die von allen Seiten an diesem verkommenen Flecken Weltall ziehen ihn letztendlich in seine Einzelteile zerreißen, werde ich seinen Untergang mit Wohlwollen begrüßen. Nur mein unerschütterliches Pflichtbewusstsein erlaubt mir, diese schwerwiegende Zeit als Chance für den Empyrean Golf zu sehen, eine Chance die es erlaubt sich mit Feuer von der Schuld rein zu waschen. Dieses Feuer wird auf dem Boden von Port Eleanor brennen, es wird auf dem Boden von Velcis, Zalstrum und Calliope brennen und es wird an jedem anderen Flecken Imperialer Erde im Empyrean Golf brennen. Diejenigen, die dem Feuer zum Opfer fallen werden nicht beweint werden, es werden die Schwachen sein die ihr verdientes Ende finden.

      Götz Tannhäuser,
      *******************************************************


      - Auf Velcis kämpft das imperiale Oberkommando einstweilen gegen Orks an.
      Die Space Wolves, die von der präkeren Situation erfahren, beschließen auf eigene faust Truppen nach Velcis zu entsenden um den Imperialen zu Hilfe zu kommen.
      Der Wolfslord überredet den Lord Commander schließlich auch zum einsatz leichter titanen auf Velcis. So gestärkt versuchen sich die Imperialen an einem weiteren Angriff auf die Orklinien.
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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      - Nach der Zerstörung des Warptrabanten beginnen die ins System vorgedrungenen Streitkräfte des Chaos mit der Invasion Port Eleanors. Nach vielen heftigen Kämpfen gelingt es den imperialen Streitkräften die Hauptstadt Priamos und den östlichen Kontinent zu sichern. Die Chaosanhänger erobern den westlichen Kontinent und beginnen mit der Belagerung Agamemnons.

      - Die, durch das Zerbrechen des Mondes auf die Oberfläche geschleuderten, teils kilometergroßen Formationen, vernichten große Teile die Oberfläche und lösen verheerende Naturkatastrophen aus. Am schlimmsten trifft es den westlichen Kontinent, welcher in gewaltigen Feuerstürmen versinkt die fast alles Leben auslöschen. Die wenigen tausend Überlebenden von Agamemnon werden von schrecklichen Heimsuchungen und Mutationen gequält, doch die dort stationierte Heimatschutzmiliz verteidigt die Stadt standhaft und unnachgiebig.

      - Seuchenlord Kyophoon sammelt immer mehr Truppen um sich und beginnt mit einem Eroberungsfeldzug gen Osten.

      - Auf den Straßen Priamos kommt es immer häufiger zu Aufständen gegen die imperiale Obrigkeit. Inquisitor Tannhaeuser lässt diese blutig niederschlagen und verhängt eine Ausgangssperre. Trupps von Salamanders und Imperial Fists beginnen mit stadtweiten Patrouillen auf der Suche nach Widerstandsnestern. Im Geheimen finden unzählige Chaosmessen und Beschwörungen statt, Fragmente des Warptrabanten verstärken durch deren psionische Energie diese Anrufungen. Es kommt zu vermehrten Dämonenangriffen in der Stadt.

      - Aufgrund der eskalierenden Lage in Priamos sieht sich Tannhaeuser gezwungen zu reagieren, er beruft das erste Konzil von Priamos ein um über das weitere Vorgehen auf Port Eleanor zu entscheiden. Währenddessen erreichen immer mehr Anfragen nach Unterstützung auf Velcis das Oberkommando, der Inquisitor ignoriert diese.

      - Balder Wyrmstrike von den Space Wolves, Marcus Scaevolus von den Imperial Fists, El Sam’uel von den Salamanders, Aleksandr Woeging von der Port Eleanor Miliz und Inquisitor Tannhaeuser nehmen an dem Konzil teil und beschließen dem Chaosvormarsch entgegen zu wirken. Zudem wird ebenfalls entschieden keine Rebellion innerhalb der Bevölkerung zu tolerieren und jede Art von Usurpation im Keim zu ersticken. Noch in der selbigen Nacht beginnen Grey Knights und die Miliz Verdächtige, Demagogen und vermeidliche Hexer zusammenzutreiben und in behelfsmäßig errichtete Gefangenenlager in der Wüste zu deportieren. Die Bevölkerung von Priamos wird schlagartig um 18% reduziert. Derweil beginnen die Space Wolves und Salamanders mit Truppenbewegungen um sich dem Feind im Westen zu stellen. Die Imperial Fist stellen sich Seuchenverbänden, welche plötzlich aus dem Süden vorstoßen, entgegen.

      - Trotz der imperialen Gegenoffensive gelingt es Kyophoon und seinen Verbündeten einen überraschenden Angriff auf Priamos zu starten. Durch die warpaktiven Gesteinsbrocken verstärkt, beginnen Hexer der Zeugen der Frage mit gewaltigen Beschwörungen. Da die Grey Knights und die Miliz nicht alle Kulte ausfindig machen konnten, setzten in der Stadt weitere Riten ein und ein Mahlstrom des Chaos legt sich über die Stadt. Immer mehr Dämonenhorden entsteigen den psionischen Pforten und fallen über Priamos her. Die imperialen Verteidiger sammeln sich und stellen sich den Belagerern entgegen. Die erste Schlacht von Priamos beginnt.

      - Während der Schlacht kommt es zur Konfrontation zwischen Balder Wyrmstrike und einem gewaltigen Blutdämon. Der Space Wolf stürzt sich im Berserkerrausch auf den Dämon und schafft es diesen niederzuringen und zurück in den Warp zu schleudern. Einige Grey Knights die diesen Kampf beobachteten berichten später, Balder habe, während er mit dem Dämon rang, das verfluchte Blut des Monsters getrunken und sei danach in einen ekstatischen Rausch verfallen.

      - Die imperialen Verteidiger können die Angreifer niederschmettern und zu großen Teilen vernichten. Die wenigen Überlebenden, unter ihnen auch Kyophoon flüchten in die Wüste. Umgehend beginnen die Grey Knights mit der weiteren Säuberung der Stadt und führen ihre Suche nach weiteren verbotenen Logen weiter. Schwer verwundet wird der für tot geglaubte Balder auf dem Schlachtfeld geborgen. Tannhaeuser beginnt Misstrauen gegenüber dem Wolfslord zu hegen.

      - Nach zwölf Tagen der Reinigung der Stadt durch Feuer und Glaube, ruft der Inquisitor die Anführer der Space Marines und der Miliz zusammen. Das zweite Konzil von Priamos beginnt.

      - Tannhaeuser beschließt die Gefangenlager säubern zu lassen und verhängt noch härtere Gesetze, die die wenige Freiheit der Bevölkerung noch weiter einengen. Captain Scaevolus arbeitet eine großangelegte Offensive gegen die im Westen befindlichen Überreste der Chaos Space Marines aus und möchte diese endgültig vernichten und Port Eleanor befreien. Ein Angriff auf die Belagerung von Agamemnon wir geplant und auf Geheiß des Inquisitors werden die Black Templars und das 51. Cadia von Velcis abgezogen und nach Port Eleanor gerufen. Tannhaeuser gründet aus den Einheiten der Miliz unter der Führung von Aleksandr Woeging das 1. Port Eleanor, die Wilhelminische Garde entsteht. Der Inquisitor, der von Balders angeblicher Häresie gehört hat, fordert den Space Wolf auf, sich von den Grey Knights zur weiteren Abklärung unter Arrest stellen zu lassen. Wutentbrannt missachtet Balder den Befehl des Inquisitors und nur mit gemeinsamer Kraft schafft es das Gefolge des Wolflords diesen daran zu hindern seinen Energiehammer zu ziehen und Tannhaeuser zu attackieren. Daraufhin erklärt der Inquisitor Balder und seine Kompanie zu Feinden des Imperiums und gibt ihnen einen Tag Zeit sich den Forderungen zu stellen oder die Konsequenzen zu tragen. Die Space Wolves verlassen das Konzil und eilen zu ihren Thunderhawks, diese wurden jedoch bereits von den Grey Knights beschlagnahmt und strengsten bewacht. Noch wütender über diesen weiteren Akt des Verrates befiehlt der Wolflord seinen Männern, sich den Weg ins Innere der Schiffe zu erkämpfen. Es kommt zum Bruderkampf von Priamos.

      - Nur das Einschreiten von Captain Scaevolus von Imperial Fists verhindert noch mehr Blutvergießen und stoppt das Kämpfen. Dieser beschwichtigt den Wolflord und schlägt ihm vor, umgehend Port Eleanor zu verlassen um Tannhaeusers Rache zu entgehen. Widerwillig stimmt Balder zu und der Imperial Fist rät ihm nach Velcis zu gehen um gegen die Orks zu kämpfen und um für eine Weile unterzutauchen zu können, bis Scaevolus den Inquisitor beschwichtigen könne. Doch die wenigen noch lebenden Grey Knights lassen die Space Wolves weiterhin noch nicht abziehen, woraufhin sich Scaevolus mitsamt seiner Terminatordelegation vor deren Sturmbolter stellt und sie so daran hindert noch weitere Space Marines zu töten. Rache und Rückkehr schwörend besteigt Balder sein Thunderhawk und verlässt Port Eleanor um sich mit seiner Flotte im Orbit zu vereinigen.

      - Während dieser Zeit sammeln sich die versprengten Teile der Chaosarmeen langsam wieder auf dem westlichen Kontinent. Durch die neuerliche Niederlage breitet sich Unbehagen und Rebellion in den Reihen der Chaos Space Marines aus. Da die Black Legion die größten Verluste bei der Schlacht um Priamos erfahren musste, fordert deren Chaoslord Kyophoons Kopf und die Führung über die verbliebenen Streitkräfte. Der Seuchenlord schlägt seinem Herausforderer einen Zweikampf vor, indem Kyophoon den Chaoslord mit seiner Energiesense in zwei Teile spaltet. Siegreich labt er sich an den Überresten seines Gegners und befiehlt seiner Death Guard und ihrer Verbündeten alle Angehörigen der Black Legion zu töten und ihre Kadaver in der Wüste zu pfählen. In seiner Stellung als Führer der Chaosarmee gestärkt, beginnt Kyophoon mit den Vorbereitungen der Eroberung Agamemnons.

      - Durch die Probleme innerhalb der imperialen Allianz unbemerkt, greifen die Chaosanhänger die Stadt Agamemnon mit voller Härte an und überwinden in kürzester Zeit dessen Verteidigung. Die standhafte Miliz hat diesem Ansturm nichts entgegenzusetzen und wird innerhalb kürzester Zeit hinweggefegt. Agamemnon fällt. In der Stadt angelangt, befiehlt Kyophoon seinen Truppen alle Verteidiger und Bewohner abzuschlachten und den Göttern zu opfern. Durch sein großzügiges Blutopfer in Wohlwollen gestimmt, beschenkt der Gott der Verfalls den Seuchenlord mit mannigfaltigen Mutationen und Krankheiten sodass dieser in den Rang eines Dämonenprinzes aufsteigt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Galad“ ()

      Da passier tja einiges.

      Und dieser Anführer der Wilhelminischen garde spricht mich irgendwie persönlich an :)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Squiddus“ ()

      Wow! Eine echt spannende Story! Da ich absolut neu bin, eine kleine (vermutlich dumme^^) Frage: Spielt ihr da eine Kampagne, und die Ergebnisse der Kämpfe baut ihr dann in eine stimmige Geschichte? Ich finde die Idee nämlich super, dass eine Story gewoben wird, an der die Spieler zugleich aktiv mitarbeiten, indem sie spielen!
      For The Win... Oh, I mean For The Emperor!

      Grammatik- sowie Rechtschreibfehler dürfen vom Finder gerne behalten werden, um sie zu sammeln und irgendwann den schon bald eingeführten Sammelpass zu befüllen.
      Wir wünschen Ihnen viel Spass damit,
      Ihre Dorni-GesmbH :D
      Ja, wir haben uns einen eigenen kleinen Subsektor erdacht (irgendwo am Rande des Segmentum Ultima)



      und auf dem haben wir zur zeit 2 Hauptkampagnen die miteinander verwoben sind. Wir haben auch ein kampagnensystem mit Karten und nach einiger zeit schreiben wir die Story wieder weiter, je nachdem welche Seite die Überhand hat.

      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Alighieri“ ()

      WOW! Das schaut echt genial aus!!!!
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      Sieht sehr interessant aus. Da muss ich zustimmen. Mal sehen. Vieleicht werden wir nun mit dem neuen Regelwerk auch ein wenig 40K spielen, dann werden wir euch wohl mal zwecks gemeinsamen Spiel kontakten. Ist ja nicht weit nach Krems von Herzogenburg. Derzeit spielen wir aber fast ausschliesslich Fantasy.
      Nächxte Woche würd sich gut anbieten, da ist unser Sommerevent. Von Mittwoch bis Sonntag mit einer fixen Location. Freitag und Mittwoch wären die günstigsten Tage so zum spielen. Donnerstag und Samstag ist je ein großes Apospiel geplant.

      Wenn ihr Zeit habts, schaut doch mal vorbei
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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
      Krems ist für mich leider ein bissi weit weg, außerdem arbeite ich leider den ganzen Aug^^ Ansonsten echt gerne!!!!!!
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      Unter der Woche ist aufgrund Job in aller Regel schlecht, ausser Abends halt. Aber eventuell kann ich es mir einteilen mal einen Sprung vorbeizuschauen Mittwoch oder Freitag nachmittag, komme ein wenig auf die Pläne meiner Familie an. :)
      In Vergessenheit geraten.

      Lange lag Bruder Remigius im Schlaf. Lange vergessen in einem alten Außenposten irgendwo am Rande des Segmentum Ultima mehrere hundert Jahre alt, da sein Geist, gebettet für einen langen Schlaf, während einer großen Schlacht schwer beeinträchtige worden war, um in dessen Hoffnung eines Tages wiederaufzustehen. Er, der aus den ersten Tagen des Ordens nach aus Sigismunds Zeiten stammte. Als er aufbrach den Ewigen Kreuzzug gegen alle dem Imperator Ungläubigen und Ungerechten zu bestreiten…
      Doch der Schlaf des Bruders ward nicht ewig und wurde auf unvorhergesehene Weise wieder beendet…

      ------------------------


      Ein Ort durch Schwert und Feuer gereinigt.

      Dieser längst vom Imperium vergessene Ort war Aldebran: ein Planet der Klasse M allgemein von niedrigem technologischer Entwicklung und von Feudalsystem ähnlicher Regierungsform geprägt. Der Großteil seiner spärlichen gesäten Bevölkerung lebte in den gebirgigen Regionen. Einzig und allein der widerwärtige Abschaum, der in den Steppen lebte, vermochte sich wie der Eiter einer nässenden Wunde auszubreiten. Dieses minderwertige Volk, dem Antlitz unseres göttlichen Imperators nicht würdig – ein Schlag aus Mördern, ketzerischem Gesindel, nicht Wert mit ihren Füßen den heiligen Boden zu berühren oder die Luft zu atmen, die nur der Herrlichkeit unseres Erretters wir verdanken zu haben…

      Vor nun mehr als 300 Jahren kamen sie auf Aldebran und verjagten das Übel. Sie zogen ihm entgegen mit Schwert und Feuer, mit Bolter und göttlichem Zorneseifer. In Gestalt von schwarzen Todesboten trieben sie den Feind in die hintersten Ecken des Planeten nur um sie mit verachtendem Antrieb auszulöschen. Letzten Endes gelang es den Verschlagendsten unter ihnen sich der himmlischen Gerechtigkeit zu entziehen indem sie sich in den unterirdischen Höhlensystemen verschanzten und seitdem nie wieder gesehen worden waren…

      In dessen kehrte durch den Sieg des Lichtes Ruhm, Fortschritt und neuer Wohlstand in Aldebran ein. Prediger unseres gerechten Imperators schwärmten in diese neu entdeckte Welt, um sie wieder in das Licht des Imperators zurück zu führen. Mit Wohlwollen und großer Zuversicht kehrten die in den sicheren Gebirgspässen lebenden Menschen in die großen Ebenen zurück um sich dort ein neues Leben abseits von den Strapazen des Lebens in den Bergen aufzubauen.

      Zu lange schon haben sie einen erbitterten Kampf gegen diese frevlerische und gottlose Brut geführt. Immer wieder mussten die doch sehr wehrhaften Dorfbewohner in die höhergelegenen Gebirgsfestungen flüchten, nur um von dort einen nicht zu selten verzweifelten Abwehrkampf auszutragen. Stets in Gedanken, dass ihr Überleben eines Tages wieder von der Führung und Fürsorge des allmächtigen Imperators erhellt werde. Doch nach der Vertreibung des Übels durchlebte Aldebran eine Phase der wirtschaftlichen Expansion und des gesellschaftlichen Aufschwunges. Rasch entwickelte sich der kleine unbedeutende Planet zu einer florierenden Handelsmacht, wo riesige Städte errichtet wurden um die rasant wachsende Population zu beherbergen. Doch jene die dem neuen Leben skeptisch gegenüber standen und an den alten Traditionen ihren Planeten festhalten wollten, blieben in den Gebirgspässen, um fortan als Enklave in einer Parallelgesellschaft zu den großen bevölkerungsreichen Zentren in den Ebenen zu existieren.

      Ihre Befreier – in dunkle Rüstungen gekleidete Krieger, die das Licht des gottgleichen Imperators durch die Galaxis trugen, nahmen ihre Pflicht der Menschheit gegenüber wahr und errichteten Heilige Stätten der Zuflucht und des Schutzes in den uralten Bergfestungen. Die wehrhafte Bevölkerung aus den Gebirgen und deren Schutzherren – äonenalte Adelsgeschlechter, deren Wurzeln weit in die schriftlose Zeit des Planeten zurückreichten – knüpften einen Bund mit ihnen. Dieser diente der Verteidigung des Volkes und Rekrutierung von Kriegern. Seither wetteiferten die Söhne der alten Häuser darum in die Heilige Pflicht aufgenommen zu werden und als Krieger des Lichts in den Kreis ihrer Beschützer aufzusteigen und die Sterne zu bereisen um seinen Willen durch die Galaxis zu tragen. Alte Traditionen wie Turnierkämpfe zu Schwert und Schild wurden wiederbelebt um jene auszuwählen, die sich dieser Aufgabe als würdig erweisen sollten. Nicht selten geschah es, dass Söhne, die die Ehre hatten dieser heiligen Pflicht nachzukommen, nach langen Strapazen, Ritualen und Kriegen, nach Aldebran zurückkehrten, um ihre alten Familienbande zu erneuern und persönlich die Auswahl neuer Anwärter überwachten und vielversprechende junge Krieger mit sich auf die Schiffe nahmen die zu den Sternen fuhren.

      So vergingen Generationen, in denen der Planet eine Reihe von Kriegern des Lichts hervorbrachte. Doch nach Jahren brach der Kontakt zu seinen Schutzherren ab bis nur noch die alten Stätten des Schutzes und der Kriegsrekrutierung das einzige Anzeichen ihres Verbleibs darstellten. Und dahingehend verschwanden auch die uralten Traditionen und die Gesellschaft des wehrhaften Bergvolkes beinahe im Sumpf der Geschichte und wurde von Rest des Planeten vergessen: Dies geschah besonders aufgrund der Tatsache, dass der Großteil der Bevölkerung das beschwerliche Leben in den Bergen entsagte und dem leichten und frevlerischem und hedonistischen Versuchungen der Städte in den Ebenen verfielen. So ward der Ursprung und die Gebetsstätten des Volkes von Aldebran beinahe vergessen wodurch die Gebetsstätten isoliert und zu nichts weiter als vernachlässigte Enklaven wurden.

      Fortan ward Aldebran vergessen und seither unter dem vom Imperium getauften und gebräuchlicherem Namen Port Eleanor bekannt.
      Koffeee foa thee WAAGH-Patch



      TAU: 14 (5) - 0 (3) - 3 (1) JETZT AUCH APO TAU: 1 - 0 - 0 :P

      ORKS: WAAGH!!! - WAAGH - WAAGH

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      RE: Der Empyrean Nebula Chronist

      Vom Wege abgekommen…

      Die Zahlen rasten am Cogitator des Bordcomputers. Tristan konnte sie aus dem Augenwinkel gerade noch sehen. Im Sekundentakt veränderte sie sich im Hundertstelligen Bereich. Die einzigen Lichtquellen innerhalb ihrer Kapsel bildeten die Armaturen im Zentrum. Kaum wurde das schwache Blau von den taktischen Cybotrüstungen seiner Kammeraden zurückgeworfen.
      Fünf an der Zahl waren vom im Orbit um Port Eleanor gelegenen Angriffskreuzer der Devastor-Klasse „Hammer von Antioch“ aufgebrochen um im feindlichen Territorium niederzugehen. Ihr Auftrag sah vor in eine vorgelagerte Sensor und Kommunikationsanlage, die ihr Kontrollzentrum tief im Erdboden hatte, anzugreifen und zu zerstören. Die Vernichtung von strategisch wichtigen Kommunikationsstrukturen sollte es dem Feind erschweren, koordiniert auf den vereinten Vorstoß der imperialen Streitkräfte zu reagieren. Kontingente der Space Wolves, Grey Knights, Imperial Fists und Black Templar sollten vereint den Anhängern der dunklen Götter auf dem Schlachtfeld begegnen, um Port Eleanor ein für alle Mal von diesem Makel befreien.

      Das Unterstützungsfeuer des schweren Kreuzers sollte dafür sorgen, dass sämtliche potenteren Luftabwehrstellungen des Feindes eliminiert werden würden. Jedoch die stark von „Turbulenzen“ geprägte Flugbahn der Landungskapsel, gab Tristan zu verstehen, dass feindliches Abwehrfeuer an der Außenhaut der Kapsel einschlug. „Flugvektor korrigieren, Steuerdüsen neu ausrichten. Wir landen nahe der Kampfzone, um feindlichem Abwehrfeuer zu entgehen. Alle bereitmachen für Aufschlag, reaktives Feindfeuer höchstwahrscheinlich“, meldete Sergeant Christophorus. „Sobald wir Bewegungsfreiheit haben, Deckung aufsuchen und warten auf weitere Befehle. Feindkontakt soweit möglich vermeiden. Wir wollen nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns lenken, als ohnehin auf uns zukommt.“ Tristans Helmdisplay teilte ihm unvermittelt mit, dass die Schwerkraft innerhalb der Kapsel merklich zunahm. Sie würden jeden Moment auf der Oberfläche aufprallen.

      Mit einem lauten Krachen, landete die Kapsel und nur Sekundenbruchteile später fielen die Luken mit einem Knall zu Boden. Sofort als sie sich aus ihren Halterungen befreiten, schlug ihnen bereits feindliches Bolter-feuer entgegen. Ohrenbetäubender Lärm kennzeichnete die Schlachtenszenerie. Sowie sich die Lage darstellte, waren sie mitten im feindlichen Aufmarschgebiet gelandet. Eine Formation von Rhino-transportern angeführt von einem Kampfpanzer der Land Raider Klasse hatte ihre Landung wahrgenommen und hielt auf ihre Position zu. Beinahe hatte der Sturmpanzer ihre Position erreicht, richteten sich seine schweren Laserkanonen auf ihre Stellung und eröffnete das Feuer. Die starken Strahlen, die die Luft zerschnitten und einen Geruch von Ozon hinterließen, schlugen nahe ihrer Stellung ein und rissen große Löcher in das baufällige Gebäude. Mit einem lauten Quietschen öffnete sich wenig später die Rampe des Fahrzeuges und entließ seinen Inhalt: Krieger in schwarze Terminatorrüstungen gekleidet und gesäumt mit Bronzeumrandungen, die Spuren von Äonen alten Staub und Schmutz trugen, kennzeichnete sie als Champions der Black Legion. Konzentriertes Bolter-feuer der Neuankömmlinge prasselte auf den kleinen Trupp in den Ruinen ein. Mit einem Krachen brach Bruder Richard über einer Mauer zusammen und, brachte diese zum Kollabieren. Der Trupp versuchte so gut wie möglich auf die neue Bedrohung zu reagieren und Sergeant befahl eine Salve Boltergeschosse in die Richtung des Feindes abzugeben. Ihre ganze Aufmerksamkeit eingenommen durch die heranstürmenden Krieger des Chaos, bemerkte Sergeant Christophorus nicht, wie sich eine neue Gefahr ganz nahe ihrer Position zu manifestieren begann.

      Die Luft schien zu ionisieren, was einen seltsamen Geruch hinterließ. Das Interior-display von Tristan’s Helm zeigte extrem über dem Normalniveau gesteigerte Strahlenwerte. Die Umgebung vor der Ruine, in der Sergeant Christophorus ihnen befohlen hatte Stellung zu beziehen bis er ihre Lage feststellen konnte, verzerrte sich plötzlich zunehmend. Begleitet von einem schrillen Kreischen, brach ein Spalt mitten aus dem Raum hervor und Feuer schien aus ihm hervorzuquellen. Unnatürliche Geräusche begleiteten die Kreaturen, die aus einem anderen Raum entsteigen zu scheinen. Bläulich und gelblich wirkende Flammen traten aus zahlreichen Öffnungen aus ihren bis auf entsetzlichste entstellten Körpern. Sie bogen sich in der Luft und schienen die Präsenz ihres Trupps durch fremdartige Sinne wahrzunehmen, als sie sich im Flug auf die Ruine zubewegten. Zu spät regierten seine Mitbrüder als überall aus dem Warp entstiegenem Alptraum Flammen hervorbrachen und beinahe die gesamte Ruine einhüllte. Überall in Tristans Helmdisplay blinkten Warnsignale auf, seine Hypodermis spannte sich bis aufs Zerreißen, als die Flammen auch ihn erreichten. Das Ceramit seiner Rüstung umfangen durch die dämonenhaften Flammen schien sich merklich unter seinen Augen zu verformen. Seine Sinne waren für kurze Zeit vernebelt und ihm war so als ob er selbst der Realität entgleiten würde. Die Spannung verflüchtigte sich in nur Sekundenbruchteilen, als er schwach und benebelt ein großes Konstrukt nur wenige Meter von sich einschlagen sah. Mündungsfeuer blitzte auf, und graue Gestalten traten aus der sich nun klar vor ihm abzeichnenden Landungskapsel heraus. Die Kreaturen, die gerade noch die Ruine mit ihrem dämonischen Feuer einhüllten, wurden von Boltergeschossen zerrissen und wie von einem Sog eingezogen verflüchtigten sich die zerfetzten in der Luft schwebenden Köperteile.

      Tristan versuchte über Vox, Kontakt zu seinen Brüdern aufzunehmen, da überall um ihn herum dicker Rauch in der Luft lag. Als sich seine Sicht wenige Augenblicke später klärte, wurden seine Befürchtungen wahr: Von den gewaltigen taktischen Cybotrüstungen und seinen Brüdern waren nur noch verkohlte und zu schlacke geschmolzene Silhouetten übrig geblieben. Tristan stählte seine Nerven und versuchte die Lage zu erkunden. Wie eine neun entfachte Fackel, brannte ihn seinem Inneren nun ein Feuer, als ob Dorn selbst mit seiner Präsenz ihn erleuchtet hätte. Mit Zorneseifer schritt er durch die Überbleibsel der Ruine in Richtung ihres ursprünglichen Missionsziels. Der Feind hatte von ihrer Position abgelassen. Nur noch vereinzelte Querschläger, prallten von seinem bis ins unkenntliche verzerrte Exoskelett. Auf den Lippen rezitierte er die Litaneien des Hasses und der Rache „O gottgleicher Imperator, führe unsvon der Verzweiflung zur Hoffnung, vom Schmerz zu Feuerstürmen ziehenden Zorneseifer…“, den Blick starr geradeaus gerichtet…
      Koffeee foa thee WAAGH-Patch



      TAU: 14 (5) - 0 (3) - 3 (1) JETZT AUCH APO TAU: 1 - 0 - 0 :P

      ORKS: WAAGH!!! - WAAGH - WAAGH

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