Ideensammlung für zukünftige FoW-Events (Veranstaltungen)

      Ideensammlung für zukünftige FoW-Events (Veranstaltungen)

      Ich würde gerne hier weiter reden um nicht die anderen thread mit diesem Thema vollzuspammen.

      Worum geht es?

      Nun es ist ja nicht so neu die Geschichte aber mit jedem Buch mehr, mit jeder Zeitspanne mehr, die BF abdeckt werden die Möglichkeiten mehr, die Kompanien "anders" und ganz generell verschiebt sich einfach das Gleichgewicht der Armeen in spieltechnischer und historischer Manier.
      Das ist dann oft für Spieler schwierig und auch für die Veranstaltungsleitungen (Eventmanager) wird es zunehmend schwieriger passende und ausgeglichene bzw. spannende Paarungen zu finden.
      Leider ist es für mich aber nicht so einfach nun zu sagen wir lassen entweder alles beim Alten oder wir spielen nur mehr gezielt den und den Schauplatz...warum?

      - alles beim Alten zu lassen wird so oder so zunehmend schwieriger, siehe Ausführungen oben.
      - sehr spezielle Veranstaltungen anzubieten ist eine Idee aber auch nicht so leicht. Wir sehen das im Moment beim Cassinoevent, wo ja durchaus viel erlaubt ist (im Grunde zwei Bücher + Fortress wenn es passt) und dennoch müssen viele ein wenig "anpassen" oder adaptieren also 100% passt es für die wenigsten.

      Wir haben ja das Faktum dass einfach auch nicht mehr geht pro Jahr in Österreich. Wir spielen alle noch andere Sachen und haben noch ein anderes Leben, sprich viele gezielte Veranstaltungen werden nicht realisierbar sein bzw. dann wieder Folgeprobleme nach sich ziehen. Und zumindest ich möchte den VEREINENDEN und unkomplizierten Charakter der bis jetzt praktizierten FoW-Events so weit wie möglich beibehalten und einen Platz bieten wo man sich ungezwungen trifft, wo Neulinge nach Möglichkeit die bestehende community kennenlernen können und sogar das SPielen erlernen....

      Aber ich möchte jetzt gar nicht zu viel hier schreiben...viel lieber wäre es mir wenn möglichst viele ihre Meinung kundtun wie man das in Zukunft handhaben kann.

      cheers
      tom
      Das mit den gezielten Veranstaltungen ist so eine Sachen, wenn man jetzt sagt man spielt zb nur Ostfront, dann können alle Ami und Briten Spieler nicht mitspielen, dann werden es wahrscheinlich keine veranstaltungen mehr mit 20 oder mehr Leuten sondern eher 10-12.
      Und wie du schon gesagt hast für mehr wie 3 veranstaltungen im jahr wird keiner Bock und Zeit haben, dann kommt aber noch dazu das es nicht nur Late gibt...

      ... Wie schon im anderen thread gesagt, meiner Erfahrung nach würde es schon sehr helfen wenn die Spieler eine Detailierte Angabe ihrer Armee machen "Punkte/Buch/Fraktion"

      Weil wie gesagt wenn mir jemand sagt er spielt deutsche ohne weitere Angaben muss er zu sehr Geiser Wahrscheinlichkeit damit rechnen das die Paarung nicht so toll ist.
      Weil wer will schon wirklich mit deutschen Ostfront Kompanien gegen Desert Rats spielen!?

      Das ist aber eine Sache der Spieler, und das müsste doch zu schaffen sein!
      Meine 15mm WW2 Gallerie:
      Ic3m4n's Battlegroup Allerelei

      Mein Hobbybereich:
      Ic3m4n's Hobbybereich

      Bei den 3 Grundkompanietypen (also Tanks, Infantry, Armoured) hat man eigentlich immer den selber Grundstock.

      Beispielsweise:
      Grenadierkompanie:
      2 HQ Stands
      2x 6-7 Combat Stands

      Es gibt halt Exoditen wie Ranger, welche im Late War min. 3 Combat Platoons aufstellen müssen..das fällt aber mal raus.

      Diese Grundstrukturen sind sehr oft die selben und verändern sich auch nicht großartig von Front zu Front.
      Was sich verändert sind die SupportChoices und Ausrüstungsoptionen. (Panzerschreck etc..)

      Panzerkompanien sind da ein bisschen eigen, weil man pro Periode einen "Grund"Panzer hat.
      Also bei den Amis kann man eigentlich im Mid und im Late eine Sherman Panzerkompanie bauen.
      Bei den Deutschen ist es da schon schwieriger aber mit Panzer4 ist man sehr flexibel, die eigentlich jeder hat.

      Man könnte sich auch einen Abschnitt beschränken und dementsprechend Bücher zulassen.
      Beispiel: Normandie
      Bücher: Festung Europe, Turning Tide und Eartch and Steel (die anderen kleinen Bücher müsste man halt noch ergänzen wie D-Day-1 usw.)

      Spieler A hat eine Deutsche Armee(Für unser Beispiel Armoured ;) ), welche er nach einen Ostfront Buch aufgebaut hat.
      Spieler B ist ein Ami und hat eigentlich für seinen Fronten fast immer das selbe, und würde gerne eine Infantry Company spielen ;)
      Spieler C Deutsche mit Beutepanzer Kompanie
      Spieler D Ami mit Infantry (aufgebaut nach Nisei)

      Die Liste ist auf x Spieler erweiterbar.

      Spieler A : rechnet sich aus und würde eine Armoured um 1200 Punkte zusammen bekommen

      Spieler B: stellt sich ganz leicht die Armee für 2000 Punkte zusammen, weil er hat ja nach TT seine Armee aufgebaut

      Spieler C: Beutepanzer gibs meines Wissens nach nur im E&S...also wieder 1750 Punkte

      Spieler D: bekommt 1500, weil er 2 Platoons daheim lassen muss (weil die Recce Fahrzeuge andere sind und weil die TankDestroyer eine andere Struktur haben)


      Natürlich sollte sich jeder selber Gedanken machen wie er seine Modelle in die Listen verpackt.
      Bei den Paarungen für 2 Spiele
      A gegen B mit 1200
      C gegen D mit 1500

      Danach
      B gegen C mit 1750
      A gegen D mit 1200


      So können Leute mitspielen, welche nicht wirklich nach diesen Buch aufgebaut haben.
      Zwar mit weniger Punkten, aber sie können mitspielen.

      Diese speziellen Einheiten für diesen Schauplatz sind halt nicht dabei, aber dafür spielt man weniger Punkte, damit das nicht so ins Gewicht fällt.
      Wettkampfmäßig ist bei uns kein FoW Event also bei einem Meet & Greet hauts mehr als hin.
      Also gewissen Einheiten sind kein MUSS, wie bei anderen Spielsystemen.
      Ich glaube auch nicht, dass man unbedingt Anti Air braucht und deshalb Listen nicht spielen kann, weil ich die Anti Air Einheit nicht habe oder Ari...
      Es gab im 2.WW sicherlich Situationen, in denen es keine Ari Unterstützung oder Flieger Support gab.

      Ich könnte mich zur Verfügung stellen, wenn jemand Hilfe beim Umschlüsseln auf TurningTide, NorthAfrica braucht.


      Oh my god...ich hab schon zu viel geschrieben.
      Kärntner Katastrophen Würfler

      Le Blog
      Original von grossa grüna
      der warpy ist ja keine neue erfindung^^
      Generell stimmts, leider liegt der Teufel dann doch wieder im Detail..

      Es wird mit der Zeit dann doch immer spezieller..
      Festung Europa fand ich eigentlich immer einen Hybrid, der das anführt, was es generell gab, ohne jedoch irgendwie auf eine Front einzugehen.. Mittlerweile gibt es nun auch schon schwereres Gerät als in FE angeführt ist.

      In der Normandie zum Beispiel waren doch schon sehr spezielle Truppenverbände stationiert - hier lassen sich so manche Panzer-, Grenadierlisten nicht einfach modular umlegen.
      Beuteartillerie, Beutpanzer usw..

      Um es kurz zu machen, ich denke nicht, daß es so einfach sein wird...
      Klar, aber sind wir doch froh, dass wir auswahlmöglichkeiten haben. Was ich so mitbekommen hab sind die spieler mit einer armee für einen schauplatz doch in der minderheit, die meisten können mehrere schauplätze abdecken, ob das mit adaptierten listen ist oder mit zweit und drittarmeen (und nein, ich geh da nicht von mir aus). Und historische events werden - so sie historisch sein wollen - immer gewisse armeeeinschränkungen haben müssen.
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

      WHF: 9

      40K: 8

      Viel anderes was Spass macht


      vivat-htt.at/
      Also ich hätte nichts gegen spezielle Front Events und würd mich sogar sehr darüber freuen.
      ist natürlich viel schwerer zu organisieren, wie schon oben geschrieben wurde ( spieleranzahl, buchauswahl etc.)
      Hab selber Amis ( Mid &late einsetzbar... Zum Glück ) und besitze als 2. Armee eine deutsche Ostfront pzgren Armee, der jedoch sämtliche Supports fehlen...(wäre ein Grund weiter zu sammeln... Gg)

      Würde es natürlich schon komisch finden mit Amis gegen Russen spielen zu müssen... Aber wenn's ned anders geht was soll's... Der Spaß kommt an aller erster stelle bei mir und dann erst die historische Korrektheit...

      Meiner Meinung nach sollte man bei den Events auf einzelne Bücher beschränken und vor allem die Front bekanntgeben auf der die Kompanie basiert, dass eben keine amis gegen Russen spielen müssen...
      Ja und nein.....

      Gerade die Idee hinter den FoW-Events ist ja immer alt und jung, Anfänger und pros und Österreich und Freunde zusammen zu bringen. Insofern kann man zwar davon ausgehen dass ein Gutteil der Spieler mehr als genau eine Option hat, aber das sollte man nicht als gegeben ansehen, schon gar nicht im Hinblick auf neue Spieler.

      Die Idee mit den Punktewerten hat was, blicke ich aber noch nicht ganz durch.....ich muss ehrlich sagen dass ich persönlich mir das nicht antun würde aber man hat ja friends und Mithelfer....insofern sicher eine Option.

      Die Geschichte mit dem Organisieren selbst. Ich denke die Veranstaltungen selbst laufen schon recht reibungslos und gut, daran würde ich gar nicht mehr so viel ändern. Im Vorfeld wird aber oft noch zu wenig kommuniziert. Es geht aber gar nicht nur darum dass die SPieler sich ganz genau festlegen (das ist vielleicht gar nicht immer so gut), ein Problem haben wir oft wenn es zu kurzfristigen Absagen kommt. Auch wenn es nicht immer schön war, so kann dir bei einem 40k Turnier eher egal sein wer mit wem spielt (ich hatte eine ÖMS wo ich als Spaß Marine 4x gegen andere SM randurfte und einmal gegen Impse...nojo...der Spaßfaktor ging so aber erstens war das ein Turnier und zweitens nicht so schlimm wie wenn jemand bei einer FOW-Veranstaltung mit Russen kommt und 2x gegen Russen spielen müsste)

      Irgendwo sollte man also die Balance finden.....die Veranstaltungen sollten immer noch easy-going bleiben um möglichst viele SPieler zu einem get together zusammen zu bringen (das hat bis jetzt ja immer ganz gut funktioniert) und auch Anfänger nicht abzuschrecken (da sind leider immer noch unbegründete Ängste vorhanden....dennoch sollte man aber die Parameter der Spielerpaarungen ein wenig logischer machen. Für den Midwar event sehe ich nicht sooo viele Probleme, da kann man wirklich einfach nach den beiden Büchern trennen...in LW wirds schon sehr zäh und auch EW ist da gar nicht mehr so ohne.

      Aber immer her damit mit den Ideen, kommt ja doch schon einiges! :)

      cheers
      tom
      Naja, man könnte auch relativ einfach als Orginsator die eine oder andere "Springerarmee" organisieren, denke ich - es gibt doch den Einen oder Anderen mit einer Zweitarmee, da kann man doch auch den Einen oder Anderen dazu bewegen, auch eine zweite Armee mitzunehmen - et voilà - man könnte argen Paarungen Vorschub leisten.
      uU könnte man die TeilnehmerInnen auch bei der Anmeldung fragen, ob sie auch bereit wären nicht historisch 100% korrekte Schlachten (Blue on Blue, Amis vs. Russen, ...) zu spielen oder nicht. Manche sagen dann vielleicht ja, manche nein. Das sollte einem Veranstalter auch zusätzliche Optionen für Paarungen bieten.
      Interessant wäre sicherlich, wenn man bei einem Event einfach pro Spieltisch ein Thema vorgibt und die Spieler dann den entsprechenden Tischen zulost.

      zb LW: 1x Cassino, 1x Normandielandung, 1x Boccage, 1x Market Garden, 1x Italien allg., 1x Frankreich alg., 1x Kampf um Ungarn, 1x Kampf um Rumänien, 1x Lapin Sota, 1x Bagration, 1x Eroberung von Karelien, 1x Leningrader Entsatz etc.....

      Das wären jetzt schon mal 12 Spieltische, also genug Plätze für 24 bis 48 Spieler (wenn 2 vs 2 antreten), die West wie Ost abdecken

      Der Trick ist dann halt nur der, das man pro Spieltisch auch die Passende Armee aufstellt, ergo, die Orga gibt für jeden Spieltisch die passenden Streitkräfte vor (zb Bagrations Tisch: Udarn Strelkovy vs. 85 Sturmdiv oder Market Garden: Brit Fallies vs. Deutsche Grenadiere), schreibt die dazu notwendigen Listen und gibt dann bei der Ausschreibung bekannt, welche Teams/ Tanks/ Geschütze/ Flugzeuge die mitgenommen werden sollen.

      Die teilnehmer können dann halt mit ihrer Anmeldung sagen, was sie mit bringen könnten (zb. Spieler xyzäöü meldet sich an und bietet an, sämtliche geforderten Tiger zu stellen)

      Am Turniertag werden halt die entsprechenden Armeen auf den passenden Tischen mit den von allen Spielern vorhandenen Figuren aufgestellt, die Orga Lost nur mehr die Tische einzellnen Spielern zu und die Spielen dann mit dem, was sie auf dem Spieltisch haben.

      Vorteil dieses Sytems:
      1.) Keine Angst wegen passenender Spielerpaarungen und der richtigen Armeen, die sind ja schon von der Orga vorgegeben und mit den passenden Spieltischen aufgestellt worden. Auch Punktewerte wären dann nicht mehr so ein Problem.

      2.) Spieler, sowohl Jünglinge als auch Veteranen, können neue Armeen kennen lernen bzw. mit großen Streitkräften spielen auch wenn sie selber noch incht so viele Minis besitzen (interessant sicher für die Anfänger)

      3.) Der Historische Kontext der einzellnen Gefechte wird duch die richtige Wahl des Spieltisches und der passenden Truppen gewahrt

      Nachteile des Systems:

      1.) es muss sich erst mal für die Orga jemand finden, der all die historisch passenden Listen zusammen schreibt und die Sammlung für den Figurenpool organiesiert....

      2.) Längere Zeit für die Organisation, vor allem, was den Figurenpool angehen würde...

      3.) Minis könnten durch verschulden fremder Benutzer kaput gehen/ verschwinden/ Vergessen/ mit den eigenen vertauscht werden


      mein Vorschlag halt
      Morgn
      Schlechter Vorschlag. Ich will meine Armee bringen und damit spielen. Außerdem ist es für die Orga wieder viel Arbeit, alle Listen zu schreiben. Die Blue vs. Blue Schlachten sehe ich ebenfalls kritisch.

      Am sinnvollsten wird es sein, die Armeen enger als nur auf LW zu beschränken. Eine Ansage á la LW-Ostfront wird wohl die vernünftigste Lösung sein. Wenn sich 4 volle Spieler finden, die einen neuen Abschnitt "aufmachen" wollen, sollte das jedoch ebenfalls möglich sein. Schließlich spielen wir 2 Spiele pro Tag, also sind 4 Spieler ausreichend. Dabei muss man eben auch auf genug Entgegenkommen der Veteranen gegenüber den jüngeren Spielern plädieren, die noch nicht jeden Frontabschnitt abgedeckt haben.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      Ein eventtag soll dazu da sein das jeder SEINE eigene armee spielen kann, also den Vorschlag find ich auch eher schlecht. Außerdem ist es so schon genug zum organisieren.

      Finde alle Vorschläge nicht gut die irgendwas damit zu tun haben das man nicht mit seiner eigenen Liste/Armee spielen kann.

      Gruß
      Fab
      Meine 15mm WW2 Gallerie:
      Ic3m4n's Battlegroup Allerelei

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      Ich bin auch kein Freund von eigenen Minus jemandem "wildfremden" zu borgen... Dazu hat glaub ich jeder zuviel zeit investiert wenn sie dann kaputt/verloren/beschädigt sind...

      Mit dem figurenverleih geht's vielleicht, wenn der Klub groß genug ist und die finanziellen mittel hat einen armeepool aufzustellen...
      Nur da is wieder das, das man auf "fremde" Sachen Nicht so aufpasst wie auf eigene...(you Break it you Buy it vorausgesetzt)

      Ich würde da lieber Front/Themen Events machen...
      3 Deka von mir:


      a) wenn jeder Spieler seine Armee ausmaximiert, d.h. so viele Units hat, daß er mehrere Fronten abdecken könnte, wäre das schon sehr hilfreich

      der Spieler muß bei der Anmeldung dann nur mehr den Armeetypus und die möglichen Fronten/Kampagnen angeben, den Rest macht die Orga

      z.B.: Deutsche Grenadiere, Ost/Normandie/Italien, genügend Divisional Support, maximal 2.000 Punkte



      b) das System á la H-d-R:

      man hat Armeen beider Seiten und ist bereit, einmal so und einmal so zu spielen, und auch beide Armeen mitzunehmen

      hilft nicht nur der Orga, sondern bringt auch Farbe in den Tag (ich habe letzthin 2 verschiedene Armeen als Springer gespielt - ist echt gut)



      c) Special Days, wie jetzt dann Anzio to Cassino, decken den Wunsch nach dieser Ecke finde ich voll ab

      mache ich auch immer wieder gerne - auch als Veranstalter - aber die MW und LW-Events werden von meiner Seite aus nicht thematisiert


      somit zurück zu Deka a - d.h. mehr malen = mehr haben = mehr Möglichkeiten für alle


      Tooraloo
      Also ich für meinen Teil finde die themenbezogenen Kampangentage ganz toll, da kommt richtig Flair auf.
      Allerdings finde ich es schade, dass nur entweder Westallierte, oder Sowjets zum Zug kommen.
      Die vermutlich praktikabelste Lösung wäre es wohl dem Veranstalter moglichst früh, möglichst genau bekannt zu geben, womit man aufkreuzt, u. der dann eine möglichst passende Tisch/Gegner-Paarung machen kann. (mit meinen Crusadern damals in Stalingrad gegen Ostfrontpanzer & Co. war nicht so lustig. Mit der 7thAD in Frankreich gegen Tiger dafür spitze! :) )
      Ich kann nachvollziehen, wenn jemand seine Figuren nicht herborgen will, okay..
      Ich meint auch vielmehr, daß der einzelne Spieler vielleicht auch zwei Armeen zu spielen in Erwägung ziehen könnte - je nachdem, was benötigt wird. Damit spielt man noch immer SEINE Liste und mit SEINEN Figuren..

      Sonst bleibt mMn. nicht mehr viel Platz übrig - der Veranstalter diktiert die Richtlinien und aus..

      Wenn ich mir anschaue, wie Walter/Tom jedes Jahr "raufen" müssen, weil dann sinnfreie Aussagen wie -ich spiele Deutsche- kommen, dann erübrigt sich jedes Regulativ, das den Veranstalter betrifft.

      Hinzu komm, daß es doch immer wieder die eine oder andere Absage gibt..

      Sehr viele Spieler besitzen doch 2+ Truppen, viele davon auch pro Abschnitt, was wäre also schlimm daran, 2 Armeen mitzunehmen? Ich versuche mich danach zu orientieren, was benötigt wird, aber bei manchen kommt es mir schon vor, daß sie unbedingt diese Truppen spielen wollen und müssen.
      Morgn

      Original von Franz
      Sehr viele Spieler besitzen doch 2+ Truppen, viele davon auch pro Abschnitt, was wäre also schlimm daran, 2 Armeen mitzunehmen?


      Bei mir ist es oft eine frage von Platz und transportierbarkeit. Ich kann meine Briten und Ungarn meistens nicht gleichzeitig mitnehmen, weil ich meistens nicht genug große Bases einpacken kann (Ausnahme Red Devils und Ungarn). umso wichtiger ist es, dass jeder bei seiner Armeemeldung entweder etwas Konkretes schreibt (Grenadiere nach GW statt "Deutsche") oder einen Rahmen festlegt, aus dem der Veranstalter auswählen kann ("Deutsche, Panzer, Panzergrenadiere und Grenadiere nach GW und ES, Fallschirmjäger nach HH").

      Ich habe also nichts gegen Abschnittsbezogene Events (wenn genügend Westdeutsche oder Sowjets vorhanden sind), nur sollten sich alle der Tatsache bewusst sein, dass nicht jede Armee gegen jede andere sinnvoll ist.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren