Chain of Command im Raum Wien

      Steeld0g schrieb:

      Maaaa shiiit .. Gebau da hab ich spätschicht .. -.- .. Und nur 28mm ? .. Ich dachte die meisten wollen in 15mm spielen ..
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      Ich denke wir waren uns einig, daß jeder nach seiner eigenen Facon und bevorzugtem Maßstäben glücklich werden darf - selbst wenn dies mehrere sein sollten.
      Nur weil beim hier angekündigten Event ausdrücklich in 28mm gespielt wird, soll sich keiner seinen eigenen Lieblingsmaßstab madig machen lassen, in dem er hierzulande ohnehin jederzeit mit jedermann der willig ist spielen kann.
      "Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit."
      Ich kann mich seit gestern auch endlich wieder mit CoC beschäftigen. Jetzt wo der Rest meine BF-Tanksgiving-Bestellung angekommen ist, habe ich mir gleich einmal die Freiheit genommen, ein britisches Rifle Platoon mit Extra Squad und Extra PIAT Team zu basen. Die Bases dafür kosten insgesamt 0,65 €, so günstig gibt es das nur in 15mm :D
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren

      slowik schrieb:

      @virago
      Wie spielt ihr es mit Mörser-Beschuss auf überdachte Ziele?
      Annatar und ich haben normal gewürfelt ohne die Coverstufe zu reduzieren, wir fanden es an sich passend.


      Im Regelbuch im Beispiel ziehen sie es auch in diesem Fall ab soweit ich mich erinnert, ich tendiere aber eher zur gleichen Interpretation wie ihr.
      "Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit."
      Wir haben es so gespielt dass ich nach 4 Runden mörser Beschuss der alles von mir gepinnt hat gesagt hab ich Pfeif drauf und walter den Beschuss von sich aus abgesagt hat :D
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

      WHF: 9

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      Viel anderes was Spass macht


      vivat-htt.at/

      Nikfu schrieb:

      Wir haben es so gespielt dass ich nach 4 Runden mörser Beschuss der alles von mir gepinnt hat gesagt hab ich Pfeif drauf und walter den Beschuss von sich aus abgesagt hat :D

      dann wurde GFM Nikfu ausgeflogen und der Zug vom zurückbleibenden Major Moar geführt :pleasantry:

      Spass beiseite, danke an die Erklärbären unter uns. Hat sehr viel Spass gemacht. Freu mich auf die nächte CoC-Demo auf der AS.
      Mordheim - Marienburger; Operation Squad - German Grenadier Squad; Freebooter's Fate - Imperiale Armada; Dystopian Wars - League of Italian States; Saga - Franken; Frostgrave
      Der moar war nicht schlecht, der moar hat seine Schuldigkeit getan :D
      (und gezeigt wie man eine Partie noch drehen kann) :thumbup:
      hat viel Spaß gemacht, auch viele nette gesichter...
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

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      vivat-htt.at/
      wie gesagt, man darf den deutschen keinen meter breit hergeben, :)
      der abbruch des granatfeuers hat dem spiel gut getan, somit konnten wir auch noch den nahkampf testen, der ging aber für die GI´s voll in die hose.
      tipp an den kommandanten, das nächstemal versuchen wir die bude mit handgranaten zu behacken.

      großes lob für die geduld der regelgurus und an die nachschubkolonne(schoko-kuchen).

      slowik schrieb:

      @virago
      Wie spielt ihr es mit Mörser-Beschuss auf überdachte Ziele?
      Annatar und ich haben normal gewürfelt ohne die Coverstufe zu reduzieren, wir fanden es an sich passend.


      Nach nochmaligen Überlegen und mit dem neuen Wissen das gepinnte Einheiten +1 Cover bekommen, bin ich der Meinung das passt so wie es im Regelbuch beschrieben ist. Dann wird nämlich das Cover nur in der ersten Phase des Bombardements wirklich reduziert (die Leute könnten ja an den Fenstern positioniert sein, was an sich ja nicht ungewöhnlich ist). In den weiteren Phasen sind sie ja gepinnt und negieren durch ihr +1 das -1 des Mörsers. Find ich sehr plausibel...
      Chain of Command Demo-Tag bei WoW/Keepers Wien


      Heho, hier ist der Bericht!


      Nachdem das erste CoC-Event letzten Monat mit 15mm-Figuren ausgetragen wurde spielten wir diesmal mit 28mm-Figuren. Wie letztes Mal auch war jeder eingeladen zum Zusehen und Mitspielen.


      Ich kam so um 16:30 an, Virago hatte wie so oft schon einen vorbildlichen Tisch zusammengestellt. Nach kurzem Warten auf weitere Teilnehmer und Interessierte ging es daran das erste Spiel zu beginnen.



      Es war die Chain of Command Premiere für beide Spieler, die Mission war Szenario #1 aus dem Regelbuch (ein recht standardmäßiges Aufeinandertreffen von zwei Infanteriezügen).

      Auf der einen Seite gab es ein US Rifle Platoon: 1 Unteroffizier, ein Platoon Sergeant, beide zählen Senior Leaders, ein Bazooka-Team und 3 Infanteriegruppen zu 12 Mann in 2 Teams. Als Unterstützung hatten sie einen Artilleriebeobachter dabei und eine mittlere Mörserbatterie im Rücken. Die Force Morale war 8.

      ...auf der anderen Seite einen Zug Panzergrenadiere: 1 Unteroffizier (senior leader), ein Panzerschreck-Team, drei Grenadiersgruppen zu 10 Mann in 2 Teams mit je einem MG42 und einen Adjutanten (der für Deutsche extrem praktisch ist). Die deutsche Force Morale war 9.

      In der Patrol Phase schickten die Deutschen ihre Aufklärer sofort in Richtung der Häuser um sich gute Positionen zu sichern während die US-Aufklärer sich eher zur linken Flanke orientierten.



      (ja, da liegen britische Patrol Marker. Welche für die US-Armee hatten wir nicht bei der Hand und es war ein Fall von “close enough”.)

      Die Jump-Off Points von denen aus die Figuren ins aufgestellt werden können wurden gesetzt und das Spiel konnte beginnen.

      Wegen der etwas höheren Force Morale kamen die Deutschen zuerst dran und setzten weise eine Gruppe Panzergrenadiere in das vorgeschobene Haus. Ein Team mit dem Obergefreiten in das obere Stockwerk und mit gutem Blick auf die US-Jump-Off-Points auf Overwatch, das zweite Team als moralische Unterstützung in das untere Stockwerk.



      Der US-Spieler brachte seine erste Gruppe als Feuerbasis ins Spiel hinter der Steinmauer. Das erste Team nahm sofort das Haus in dem die deutschen Truppen saßen mit Deckungsfeuer unter Beschuss, das zweite Team feuerte gezielt. Die Panzergrenadiere erwiderten das Feuer (Overwatch und so), doch wegen des Deckungsfeuers und der guten Deckung waren die Auswirkungen überschaubar (ebenso wie das vorangegangene Feuer der US-Truppen).

      An der linken Flanke war der zweite US-Spieler (Lexxman), der kurzfristig eingesprungen war und das Kommando über die zwei anderen Infanteriegruppen und den Platoon Sergeant übernahm, damit beauftragt worden durch die hohen Weizenfelder hindurch das zentrale Gebäude anzugreifen.





      Hier zwei Fotos zur Situation während des Spiels:


      (bei beiden deutschen Teams rechts sitzen in Wahrheit im Gebäude vor ihnen)



      Als Gegenmaßnahme kamen die restlichen beiden Grenadiersgruppen ins Spiel. Die eine deckte die sich herantastenden Amerikaner mit Feuer ein. Das erste Team der zweiten Gruppe half dabei, während das zweite Team als Reserve hinter der Mauer blieb. Später gesellten sich der Leutnant der den Zug anführt sowie das Panzerschreckteam zu ihnen.





      Recht bald hatte sich der amerikanische Artilleriebeobachter für ein Ziel entschieden und nach hinten durchgegeben. Die 81mm-Mörserbatterie traf punktgenau, was fast den gesamte deutschen Zug lähmte und zum Nichtstun (bzw. Zum Köpfeeinziehen. Fad war ihnen bestimmt nicht dabei) verdammte.

      Zu dem Zeitpunkt hatte keiner der beiden Spieler auch nur eine einzige 5 zum Aktivieren gewürfelt, also gab es keine CoC-Würfel um die Runde und somit das Mörserfeuer zu beenden, und eine Dreifach-6 (die ebenfalls die Runde beendet) war ebenfalls nicht in Sicht. So ging das Mörserfeuer weiter. Natürlich eine frustrierende Situation für die deutsche Seite.

      Nach einiger Zeit einigten wir uns darauf das Mörserfeuer zu beenden, da sonst im Spiel nicht mehr viel passieren würde, zumindest auf absehbare Zeit. So würden die Spieler noch einige andere Regeln kennenlernen und das Spiel würde insgesamt interessanter werden.

      ---

      In der Zwischenzeit war die Anzahl der Anwesenden angewachsen und ein zweiter Spieltisch wurde aufgebaut. Dort kämpften deutsche und russische Infanterie um ein strategisch wichtiges Tundragebiet auf dem die erstaunlich gotisch anmutenden Ruinen einer Kathedrale standen (zweifellos im Zuge der Revolution und des Bürgerkrieges zerstört):



      Ich war sehr erfreut meinen Lieblings-T34 auf dem Tisch zu sehen.



      ...und wurde gleich informiert, dass das Ding gerade explodiert war. Die Spieler waren gerade damit beschäftigt Watte zu suchen um das ordentlich anzuzeigen. Der deutsche Spieler hatte hoch gepokert und sein Panzerschreck-Team im Offnen vor dem Panzer aufgestellt.



      Doch das Glück war auf seiner Seite und meine Lana ging in Flammen auf. Zeit zum andern Tisch zurückzukehren. Dort gab es ein Spiel zu unterstützen. :p

      ---

      Die deutschen Anführer waren schwer beschäftigt wieder Ordnung in ihre Linien zu bringen und Schockmarker zu entfernen. Währenddessen eröffneten die Mannschaften das Feuer und die vordere US-Gruppe musste einiges an Schaden einstecken. Fast noch schlimmer – es erwischte den Platoon Sergeant und er wurde getötet. Ein Schlag für die amerikanische Force Morale.

      Die zweite US-Gruppe sprintete über die Felder, traten die Tür zum Hinterhof ein und es kam zum blutigen Nahkampf. Im recht ausgeglichenen Gerangel fielen die Würfel besser für die deutsche Seite, und die Amerikaner wurden durch die Tür durch die sie gekommen waren wieder hinausgeworfen.



      Wie ihr sehen könnt hatten die US-Gruppen zu dem Zeitpunkt schon sehr viel Schock angesammelt:


      Während die Panzergrenadiere ebenfalls einiges an Verlusten zu beklagen hatten stand es um den amerikanischen Zug schlechter. Ihre Force Morale war auf 3 reduziert worden, während die Deutsche immerhin noch bei 5 oder 6 stand.

      Ein gutes Spiel. Die Aktivierungswürfe waren ziemlich ausgewogen gewesen. Es gab nur eine Doppel-6, fast unmittelbar gefolgt von einer Doppel-6 der anderen Seite . Das Spiel wurde von allen Beteiligten als “interessant” bis “sehr gut” eingeschätzt und es schien so als hätten alle eine Freude daran gehabt (mit kurzzeitigen mörserbedingten Einbrüchen).

      Es ist wirklich schön zu sehen wie gut Chain of Command ankommt. Der zweite Weltkrieg als Thema etwas mit dem die meisten etwas anfangen können und evtl. cchon Figuren besitzen. Natürlich gibt es Diskussionen welche Größe (15mm oder 28mm) nun am besten aussieht/sich am besten spielt, aber wenn das die größten Dispute sind wenn es um Chain of Command geht ist das schon eine gute Situation. Um 23:00 waren alle Figuren und Geländeteile verstaut und es wurde noch generell Püppchenbezogenes besprochen.

      War wiedermal sehr schön. Vielen Dank an alle Anwesenden, die Spieler, die Organisation und an alle die Gelände und Figuren zur Verfügung gestellt haben. Und natürlich danke für's Durchlesen. Ich hoffe, dass euch der kleine Bericht zum Chain of Command Demotag gefallen hat!
      Battle Brush Studios - Figurenmal-/bau-/umbau-Service seit 2010: battlebrushstudios.com/
      Allerbesten Danke für's Fotografieren und Berichten!

      Ich Schlauberger hatte an dem Tag meine Kamera vergessen, gut daß auf Sigurs Knipswut Verlass ist.

      In der Taiga wurde der erste Kommandant zu anderweitigen abendlichen Aktivitäten abberufen und ich bin an der Spitze der Soviets gegen die Panzergrenadiere von @DerFels eingesprungen. Meine Erbschaft bestand aus einem brennenden T-34 und einer umzingelten Partie Russen die nicht so recht wussten wohin mit ihnen. Die Deutschen haben derweil fröhlich mit MGs und Mörsern Tontaubenschießen veranstaltet. Nach einem Versuch des Aufbäumens ging das Spiel durch Aufgabe klar an den Fels.
      "Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit."
      Wunderbarer Bericht, besten dank dafür :thumbsup:
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

      WHF: 9

      40K: 8

      Viel anderes was Spass macht


      vivat-htt.at/
      Nach nochmaligen Überlegen und mit dem neuen Wissen das gepinnte Einheiten +1 Cover bekommen, bin ich der Meinung das passt so wie es im Regelbuch beschrieben ist. Dann wird nämlich das Cover nur in der ersten Phase des Bombardements wirklich reduziert (die Leute könnten ja an den Fenstern positioniert sein, was an sich ja nicht ungewöhnlich ist). In den weiteren Phasen sind sie ja gepinnt und negieren durch ihr +1 das -1 des Mörsers. Find ich sehr plausibel...

      Ja, bei dem von dir genannten Beispiel wenn die Leute an den Fenstern stehen (und auch dort dann gepinned bleiben), das klingt dann absolut plausibel wie du es auch schreibst.
      Wo es wiederum misslungen wirkt sind Situationen die nicht solche Umstände mit sich bringen, wie zb. wenn die Leute in einem fensterlosen Keller, einer fensterlosen Scheune oder in der Mitte eines mehrstöckigen Hauses sind. Da gibt es "tote Winkel" ohne Ende die nicht nur die -1 Cover sondern überhaupt das "getroffen werden können" in Frage stellen.

      Ich finde diese Regelung kann nicht alle Möglichkeiten abdecken, und man kann hier frei nach dem vom Autor angepriesenen Motto vorgehen bei Regelunklarheiten oder sonderbaren Situationen rein nach Menschenverstand zu entscheiden.

      ich hab noch kaum coc-regeln gefunden, die man hausregeln muss.

      Geht mir auch so, es hat mehr damit zu tun Situationen zu differenzieren wo die Regeln unrealistisch wirken. Die Regeln als solche sehe ich weiterhin als sehr durchdacht und sinnvoll, es stellen sich aber hier und da schon einzelne Situationen die man mMn etwas anders regeln kann/sollte. Es sind bei weitem keine groben Änderungen, sondern mehr Anpassungen.

      Zwei Beispiele:
      1) der leichte Mörser kann laut Regeln überall dort hin feuern wohin eine LoS von einem befreundeten Modell gezogen werden kann. Das kann in vielen Situationen so wirken dass es ja realistisch ist, aber wenn man bedenkt dass es hier keinen Funkkontakt sondern dass es auf Sicht- bzw. Sprachkontakt ankommt (zwischen Mörser und Beobachter) dann ist eine etwas andere Regelung sinnvoll(er). Wir haben es das letzte mal so gespielt dass der Mörser in Commandreichweite des "Beobachters" sein sollte und fanden es so passender. Bestimmt keine optimale Lösung, aber halt passender.

      2) Mich wundert ein wenig der Umstand dass bei einem Turn-Ende die Tactical Marker entfernt werden. Das beim Turn-Ende sich der Rauch verzieht oder das Bombardement endet ist ja an sich ok, auch Overwatch kann man sich irgendwie erklären, das sind ja zeitlich ungenau abgesteckte Sachen die damit beendet werden können.
      Aber das Ende des Tactical-Status ist meiner Meinung nach etwas heftig. Wenn wir uns vorstellen dass sich eine Gruppe Soldaten kriechend, evtl. sogar noch unter Beschuss, über ein Feld bewegt (also sich "Tactical" bewegt) und diesen Status bei Turn-Ende verliert ist es nicht leicht nachvollziehbar wieso sie es tun.
      Auf einmal richten die sich auf? Komisch...


      @Sigur
      Sehr schöner Bericht, sehr schöne Fotos, sehr schön zu sehen dass Gebäude in verschiedenen Jahrhunderten sinnvoll und passend verwendet werden können.
      Ich vermute man könnte 28mm CoC ruhig auf einem Doppeltisch spielen mit verdoppelten Reichweiten, aber das ist bestimmt eine Frage des Geschmacks.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „slowik“ ()