Guildball...Wa/Ho für Leute die wenig zeit haben

      Ich denk das noch keiner viel sagen kann.

      auszahlen is relativ, eine Gilde kostet ned viel, also besonders viel wirst du wohl nicht verlieren wenn du es dann nur sporadisch spielst.

      lg
      Für alle Anfragen bezüglich Bemalung von Miniaturen und Gelände stehe ich gerne zur Verfügung per PN oder Mail.

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      brownie schrieb:

      Ich denk das noch keiner viel sagen kann.

      auszahlen is relativ, eine Gilde kostet ned viel, also besonders viel wirst du wohl nicht verlieren wenn du es dann nur sporadisch spielst.

      lg


      Eine komplette Gilde kostet ca so viel wie acht Griffons für Una2, also tatsächlich zu vernachlässigen.
      Dennoch will ich zuerst mehr sehen und Meinungen hören, denn was ich so recherchieren konnte, überzeugt halt auch nicht komplett.

      Also ich spiels seit über einem Jahr (rd. 2pM), noch nie eine langweilige/schlechte partie gehabt...
      :thumbup:
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

      WHF: 9

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      Viel anderes was Spass macht


      vivat-htt.at/

      brownie schrieb:

      sehr Einsteiger freundlich und lustig


      Ich Spiele das game schon ne ganze Zeit und eher auf dem Turnier Level als auf dem Casual Level und kann dieser aussage nur bedingt zustimmen, Lustig und spassig auf jeden Fall, aber einsteigerfreundlich nur auf den 1. Blick. Es ist ein easy to learn but hard to master Game und auch eigentlich nur sehr beschränkt zum casual gaming geeignet. Die Interaktionen der Figuren (auch wenn es nur 6 sind) sind mehr als es z.B. bei WM der Fall ist, man muss nicht nur eine Art des Micro-Managements beachten sondern 2( und beim Momentum trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen), es hat auch viel damit zu tun ob man eine der relativen "Straight Forward" Gilden wie Fischer, Masons oder Butcher nimmt oder sowas wie Engineers, Alchemist. Ich denke man9n) kann das Game ungefähr so gut casual spielen wie auch Wm/Hordes also eher bescheiden (solange man nicht nur mit seiner kleinen Community zuhause spielt).

      Just my 2 cents
      Der Teufel ist ein EICHHÖRNCHEN aus Deutschland!!!
      :hmm: "easy to learn hard to master" aber nur bedingt Einsteiger freundlich?

      das passt iwie nicht zusammen ;) @Nighty_s

      man muss es ja nicht Mastern, zum einsteigen reicht auch das verkleinerte Feld und Regelwerk mMn. Das hat man nach den ersten paar runden gut drauf. Somit würd ich sagen das es einsteigerfreundlich ist :)

      das es dann natürlich noch deutlich komplexer wird ist klar :)

      lg
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „brownie“ ()

      Easy to learn, hard to master ist die gängige Floskel, die in jedem Warhammer Armeebuch drin stand.

      Aber Nighty hat zu nem gewissen Grad schon recht. Und Brownie auch.

      Ich spiel zB seit etwas mehr als einem Jahr Guildball, aber mein Hauptsystem ist nach wie vor WM/Ho.

      Hat zur Folge, dass ich das Spiel Guildball zwar durchschaue und jedes mal Spaß am spielen habe. Aber (wie auch bei Warmachine) würde ich - um es zu meistern, und damit kompetitiv auf Turnieren mitspielen zu können - viel viel mehr Spielerfahrung benötigen, da die Synergien zwischen den Figuren doch noch etwas wichtiger und schwieriger erscheinen, als bei WM/Ho.

      Also wer das Spiel mal "spielen" will findet hier ein System, das mit wenig Modellen sehr schnell spaß macht.
      Will man halt auf Turniere, dann isses halt nicht so einsteigerfreundlich wie andere Systeme
      Das mein ich auch ;) von turniergedanke sind wir da noch weit entfernt, jedoch is das auch gar nicht der Anreiz dahinter, zuerst muss mal das Spiel Spaß machen. Das tut es denk ich schnell mal
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      Ein Spiel ist für mich dann einsteigerfreundlich wenn ich ein klar strukturiertes,verständliches Regelwerk vor mir liegen habe wo ich nach relativ kurzer einlesezeit ein komplettes Game spielen kann und es mir dabei auch Spaß macht.Das ist meiner Meinung nach bei Guild Ball der Fall. Alleine schon das Read this First Booklet ist gerade für Anfänger die vielleicht noch nie Tabletop in irgendeiner Art gespielt haben einfach gut.
      Ob es für Casual Gamer geeignet oder nur bedingt geeignet ist kommt ja auch immer darauf an mit wem man es spielt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Minuteman“ ()

      Der Einstieg ist wirklich recht simpel, die Grundregeln überschaubar und nach 2-3 Partien hat man den grundsätzlichen Dreh raus (auch wenn ich die Frage "was kann man mit Momentum noch schnell machen?" manchmal nicht mehr hören kann :dash: ;) ).
      schwer zu meisten passt dann auch, ich ertapp mich immer wieder bei Spielfehlern bzw. Situationen die man besser lösen hätte können.
      Ach ja, den fluff find ich auch sehr nett...
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      das i

      brownie schrieb:

      :hmm: "easy to learn hard to master" aber nur bedingt Einsteiger freundlich?

      das passt iwie nicht zusammen ;) @Nighty_s

      man muss es ja nicht Mastern, zum einsteigen reicht auch das verkleinerte Feld und Regelwerk mMn. Das hat man nach den ersten paar runden gut drauf. Somit würd ich sagen das es einsteigerfreundlich ist :)

      das es dann natürlich noch deutlich komplexer wird ist klar :)

      lg
      Das ist wohl Ansichtssache, was bringt es jemandem das er die Basis Regel schnell lernt aber dann in nem Gewachsenen Meta ist das ihn einfach ewig verdrischt und jemand sehr sehr schnell wieder den spass verlieren kann. Einsteigerfreundlich heißt nicht du hast innerhalb von 15 -30 Minuten die Grundzüge verstanden sondern du hast einen einfachen Einstieg in das System und verweilst auch und nicht nur kurz. Die Kick Off Box ist das mit Abstand beste Starter Produkt auf dem Markt und das ganz ohne Zweifel, jedoch sorgt das nicht dafür das jenes Spiel am Ende mehr von Dir verlangt als z.B. Warmachine, weil du nicht einfach nur einen Turn vorbereiten musst und dann herunter stiefeln kannst, sondern immer wieder auf neue Situationen reagieren musst, weshalb ich auch solche aussagen wie z.B. Warmachine für Leute mit weniger Zeit vollkommen falsch finde. Die Engländer und Australier gehen soweit das sie sagen, das man gewisse dinge einfach komplett in den Muscle Memory Teil übernehmen muss und ich gebe ihnen einfach recht, gewisse dinge müssen einfach fast Automatismen werden, jedoch ist es auch aus meiner Sicht immer och ein großer unterschied ob ich sage ich kicke ein wenig den Ball über die Pitch und vertreibe mir ein wenig die Zeit oder ob man einfach mit einem anderen Mindsetting daran geht. Grundlegen ist die Klippe zwischen jemandem der 30-50 Spiele GB gemacht hat und jemandem der 10 gemacht hat aber um längen größer als bei WM/Hordes und das soll einiges aussagen. Ihr werdet denke ich noch feststellen was ich meine (ich bin aktuell gesund jenseits der 100+ Spiele) und sehe das ganze ja auch in der lokalen Community.

      Von sowas wie Time Management, Wahrscheinlichkeiten und co noch garnicht gesprochen und das ist in dem auch unendlich wichtig, genauso wie eigentlich genau zu wissen was auf den Karten des Gegners steht (Playbook und Traits) u.v.m.

      Es ist meiner Ansicht nach das beste auf dem Markt erhältliche Tabletop, aber nun mal nicht so einsteigerfreundlich wie es viele immer machen wollen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nighty_s“ ()

      Da muss ich ein wenig widersprechen :)
      Klar, wenn ein Einsteiger gegen einen Pro spielt, und dieser das auch raushängen lässt, ist es für den Einsteiger nicht freundlich. Genau so wie bei Schach, Laufen und Bauernschnapsen. Insofern ist nach deiner Definition relativ wenig einsteigerfeindlich.
      Wenn aber eine Gruppe an Neulingen beginnt und miteinander spielt wird es denen auch spass machen und sie werden den spiellevel auch miteinander finden können. Die spielpartner finden sich dann automatisch.
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      vivat-htt.at/
      guildball ist komplex und somit nur bedingt einsteigerfreundlich. ein spiel kann tiefgang durch die ihm eigene mechanik erzeugen, die kann auch ganz einfach sein (schach, go), oder der gesuchte tiefgang wird durch synergien, kombos, sonder-regeln und ähnliches erzeugt (warmachine, die meisten card games). denkt euch warmachine ohne sonderregeln... genau - weitaus weniger interessant.

      eine der beiden varianten ist einsteigerfreundlich, was welche schachfigur kann merkt man sich nach 1 minute. damit weiss man alles, was man über schach wissen muss (bis auf ganz wenige ausnahmen). schach lernt man in wenigen minuten. schach meistert man... nie. schach ist easy to learn, hard to master. die andere variante ist aufgrund erheblich umfangreicherer information (die notwendig ist!) aufwendiger. was alle spieler im eigenen, geschweige denn im gegnerischen, team können (und wie man die fähigkeiten kombiniert, was das eigentliche spiel ausmacht), dauert deutlich länger, gerade für anfänger.

      nighty hat recht. shlomi hat gesprochen. :pump:

      beide varianten können natürlich grundlage toller spiele sein, aber mit begriffen wie "einsteigerfreundlich" sollte man vorsichtig sein, um keine falschen erwartungen zu erzeugen.