Teile von Servorüstungen und blutigem Fleisch flogen durch die Luft als sich der Ork-Kampfläufer durch die Blutwölfe schnitt, nur um kurz darauf einen weniger gut versteckten Trupp Wolfsänge zu Russ zu schicken.
Triumphierend streckte der Orkbot seine 10 bewaffneten Arme gen Himmel und der Bosstrupp Grunzte eine orkische Siegeshymne.
Eisenpriester Bundy und das Graumähnenrudel, das er befehltigte, verspürten den Drang nach Rache ob ihrer ermordeten Brüder vom Wolfsfangrudel Blitzgewitter.
Das Rudel schlich sich durch die Ruine an den Orktrupp heran und leitete das Kampfgeschehen promt mit einer Salve Bolterschüssen ein, denen ein Orkboss zum Opfer fiel.
Mit wildem Wolfsgeheul warfen sich Bundy und die Graumähnen auf den Bosstrupp. Ein weiterer Orkboss wurde zu Gork und Mork geschickt ehe die Orks überrissen was los war und wie wild auf die Space Wolves einzuschlagen begannen.
Dem größten aller Bosse (er musste anscheinend der sogenannte Waaaaghboss der Orks gewesen sein) entkam ein tiefes Grunzen "Moscht se wech... Moscht se alle wech....Mänschenz sin Weichlinge....tut ihnen weh!!"
Die Antwort darauf waren 6 am Boden liegende Graumähnen, und plötzlich stand Eisenpriester Bundy alleine inmitten der Grünlinge und des Ork-Kampfläufers.
Nichtsdestotrotz war der Eisenpriester bereit bis ans bittere Ende für den Datenspeicher, welcher im Prunkpalast war zu kämpfen. Wenn schon er nicht mehr die Gelegenheit zur Entschlüsselung der Daten haben mochte, die Techmarines der anderen Orden konnten damit genausogut umgehen.
Der Eisenpriester schwang seinen Energiehammer wie wild um sich und streckte einen Ork nach dem anderen nieder, bis auch 6 tote Orkbosse am Boden lagen.
Nun war der Kampf gerecht... 1 Waaaghboss und 1 Ork-Kampfläufer gegen den Eisenpriester, das war ein Kampf nach Bundy´s Geschmack.
Der Kampfläufer begann wieder zu surren und 10 Attacken des Kampfläufers schossen auf den Eisenpriester, der jedoch jedesmal mit seinem Sturmschild parierte. Auch als der Waaaghboss zuschlug parierte der Eisenpriester gekonnt mit dem Sturmschild.
Der Waaghboss bekam ein langes Gesicht, als er erkannte, dass der Eisenpriester nicht wie die anderen Menschlinge war.
"Wat bistn du füa eina? Bis du da Owamotz von da ganzn Mänschenz da? Is mia aba wuascht wer du bist... i mosch di trotzdem weg wie nix"
Als der Eisenpriester als Antwort genüsslich mit seinem Energiehammer ausholte und selbigen gegen den Orkbot krachen ließ, sodass die Energieschilde wiederum aufleuchteten, sah das der Orkchef als Provokation an und holte zu einem einzigen kräftigen Hieb aus.
Nicht mal Russ hätte diesen Hieb mit einem Sturmschild abfangen können, also konnte es Bundy auch nicht und seine Servorüstung wurde zerschmettert, der darin enthaltene Körper zu Brei verarbeitet.
Durch das letzte Wolfsgeheul, das der Eisenpriester ausstieß, bevor er sich auf die letzte große Reise zu Russ machte wurde Wolfsfangrudel Donnerknall 2 auf den Orkwaaaghboss aufmerksam und entlud 4 schwere Bolter auf den Sieger des Zweikampfes, welcher durch die Menge der Schüsse in die Knie ging und sich ebenfalls zu seinen Göttern gesellte.
+++Wolfslord Raghnath von Leader Rudel Donnerknall 2 kommen. Eisenpriester Bundy ist soeben im ehrvollen Zweikampf gegen den Orkboss gefallen. Die Überreste des Eisenpriesters liegen in Zone 345. Wolfspriester Mirkov sollte sich baldigst um die Gensaat des Ordens kümmern, wenn wir den Gencode von Bruder Bundy nicht verlieren wollen+++
+++Danke Leader Rudel Donnerknall 2, aber Bruder Mirkov ist momentan gerade mit seinem Rudel auf der jagd nach einem Trupp Necronalbträume. Aber da seine Koordinaten ganz in der Nähe der des Eisenpriesters sind wird er sich sicher bald darum kümmern, Raghnath Ende+++
Imriks Trupp der Wolfsgardeterminatoren schnitten dem Dämonenprinzen den Zugang zur Kathedrale ab und warfen sich mit einem lauten Knurren auf selbigen. Der Dämonenprinz war jedoch aus irgendeinem Grund auf den Angriff vorbereitet und erschlug auf anhieb 5 der Gardisten, sodass Imrik, Held der Wolfsgarde ihm nun allein gegenüberstand.
Der Wolfsgardeführer holte mit seinem Energiehammer aus und schmetterte ihn ohne Gnade auf den Dämonenprinz, in der Hoffnung ihn zurück in den Warp zu schicken.
Doch anscheinend war die Zeit des Prinzen noch nicht gekommen und so verursachte Imrik beim Nightlord General nur Wunden, die einen normalen Menschen, sowie auch den härtetsten des Wolfsordens getötet hätten. Der Dämonenprinz lachte hämisch und Imrik zog es vor sich hinter eine Deckung zurückzuziehen in der Absicht sich später wieder auf den Dämonenprinzen zu stürzen als plötzlich....
BUMMMM.....pfffffffffffffffff.....WUMMM
Original von Earin Shaad:
Der Marine taumelte mehrere Schritte nach hinten und ging dann zu Boden. Necrotarion lachte verächtlich als er die Klinge hob, um seinen Gegner zu töten. Doch der Space Marine sprang auf und zog sich eilig zurück. Der Dämonenprinz wollte ihm nachsetzen, doch er hielt sich zurück. Der Palast war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt. Necrotarion wandte sich um und landete mit einem mächtigen Flügelschlag genau vor der Tür.
Ein Triumphlachen entwich seiner Kehle. Er hatte gesiegt!
Dann schlug die Granate in ihn ein. Mit brutaler Wucht wurde der Dämon nach hinten geschleudert. Er knurrte vor Schmerz, als seine Flügel verdampften, sich durch die Hitze des Explosion einfach in Luft auflösten.
Doch noch war er nicht besiegt! Er war die Macht des Chaos! Er würde diesen Planeten brennen sehen! Necrotarion erhob sich.
Mit einem Krachen brach die schwere Doppeltür des Palastes auf und der Dämonenprinz warf den Kopf zurück und begann zu lachen.
Er konnte die Finsternis hier spüren! Mit einem Schlag verzehnfachte sich seine Macht. Schatten nahmen in seinen Augenwinkeln gestalt an als er die Mächte des ewigen Todes anrief um sie auf die jämmerlichen Kreaturen im Inneren des Palastes zu entfesseln.
Zwar bemerkte er auch einige Night Lords darunter, doch es war ihm egal. Night Lords, Necrons, Imperiale, jetzt würden sie alle zur Hölle fahren! Necrotarions Macht wuchs immer weiter und sein Gelächter wurde immer lauter. Sein Körper begann zu flackern, sich mit den Schatten zu verschmelzen. Er spürte jeden einzelnen Geist hier in der Stadt. Hunderte Seelen flackerten in diesem Moment, hunderte weitere verloschen. Ein guter Tag für seinen Meister! Mit dem Blut der Unschuldigen würde seine Wiedergeburt gefeiert werden, eine Taufe des Blutes! Nichts konnte Necrotarion jetzt noch aufhalten.
Dann hörte er ein Krachen über sich. Er hob den Kopf.
Dann weiteten sich seine Augen überrascht. Eine der riesigen Statuen des Imperators hatte sich von ihrem Sockel gelöst und flog genau auf ihn zu. Einen Moment lang schien es ihm, dass ein goldener Schein das Schwert, welches der Imperator in der rechten Hand hielt, umspielte. Nein! Dann bohrte sich die steinerne Klinge in seinen Körper und er wurde vom Gewischt der Statue zerschmettert.
Necrotarion hörte seine Knochen splittern, fühlte, wie ihn die Kraft verließ. Nein! Nicht jetzt! Dunkles Blut bildete eine Lake um ihn. Sein Blut! Er wurde immer schwächer, konnte den Arm nicht mehr heben.
Er war so nahe dran gewesen! So nahe dran!
Es schien Necrotarion, dass in dem Moment ein Lachen aus der Ferne herbeigetragen wurde. Er versuchte, den Arm zu heben, versuchte, seine Macht zu entfesseln. Er war zu schwach?
Meister, warum hast du mich verlassen? Schwärze umfing ihn.
Und oben im Himmel lachten die dunklen Götter.
Original von Ragnath:
Als der Wolfsgardist zurückblickte sah er wie eine Statue des Imperators auf der Kathedrale anscheinend durch einen Schuss aus einem Basiliskengschütz zusammenbrach und auf den Dämonenprinz stürzte, welcher vom Schwert der Statue durchbohrt wurde und sich auf einmal mit lautem Geschrei ins Nichts auflöste.
Imrik danke dem Imperator für seinen Beistand und der Exekution des Prinzen und machte sich auf den Weg zur Basilika.
Ober ihm schwirrten die Thunderhawks dahin, eines jedoch landete sehr zur Verwunderung des Gardisten.
Aus der Luke sprangen etliche Imperiale Soldaten und boten dem Wolfsgardisten ihre Dienste an, wurden aber aufgrund ihrer Unachtsamkeit bei der Meldung vom Chaos-Havoctrupp unter Beschuss genommen wurden. Einige der Imperialen Soldaten fielen dem Feuer der schweren Bolter zum Opfer, die andren gingen sofort hinter dem Thunderhawk in Deckung.
Plötzlich erschien ein Necronlord hinter dem Thunderhawk und begann mit seinem leuchtend hellen Stab auf die Imperialen Soldaten einzuschlagen.
Mit nur einmal ausholen tötete er drei Soldaten, der Rest begann zu fliehen.
Bruder Imrik stellte sich ihm in den Weg, als der Necronlord die Rekruten verfolgen wollte.
Der Gardist schlug auf den Necronlord ein und streckte ihn nieder.
Siegessicher wandte er sich vom restlichen Schrotthaufen ab um weiter in die Basilika zu marschieren als er einen stich von Hinten spürte.
Als er an sich heruntersah bemerkte er einen leuchtend hellen Stab, der seine Brust durchbohrte.
Der Wolfsgardist drehte sich zu den überresten des Necronlords um, die jedoch nun nicht mehr dort lagen. Das letzte an das er dachte war, das der Necronlord nun hinter ihm stehen musste - dann brach er tot zusammen.
Die Kampfhandlungen hielten noch einige Stunden an, doch dann kam ein Funkspruch über Intercom:
+++Hier spricht das 53. Estiria. Wir haben die Kathedrale gesichert. Der Datenspeicher... konnte vorerst nicht gefunden werden.
Alle Einheiten, die es wünschen können sich nun zurückziehen. Die Kathedrale besitzt einen internen Abwehrmechanismus, der von uns bereits reaktiviert wurde.
Möge der Imperator über die Überlebenden dieser Schlacht auch weiterhin wachen und die Gefallenen aufnehmen in seinen Schoß+++
Triumphierend streckte der Orkbot seine 10 bewaffneten Arme gen Himmel und der Bosstrupp Grunzte eine orkische Siegeshymne.
Eisenpriester Bundy und das Graumähnenrudel, das er befehltigte, verspürten den Drang nach Rache ob ihrer ermordeten Brüder vom Wolfsfangrudel Blitzgewitter.
Das Rudel schlich sich durch die Ruine an den Orktrupp heran und leitete das Kampfgeschehen promt mit einer Salve Bolterschüssen ein, denen ein Orkboss zum Opfer fiel.
Mit wildem Wolfsgeheul warfen sich Bundy und die Graumähnen auf den Bosstrupp. Ein weiterer Orkboss wurde zu Gork und Mork geschickt ehe die Orks überrissen was los war und wie wild auf die Space Wolves einzuschlagen begannen.
Dem größten aller Bosse (er musste anscheinend der sogenannte Waaaaghboss der Orks gewesen sein) entkam ein tiefes Grunzen "Moscht se wech... Moscht se alle wech....Mänschenz sin Weichlinge....tut ihnen weh!!"
Die Antwort darauf waren 6 am Boden liegende Graumähnen, und plötzlich stand Eisenpriester Bundy alleine inmitten der Grünlinge und des Ork-Kampfläufers.
Nichtsdestotrotz war der Eisenpriester bereit bis ans bittere Ende für den Datenspeicher, welcher im Prunkpalast war zu kämpfen. Wenn schon er nicht mehr die Gelegenheit zur Entschlüsselung der Daten haben mochte, die Techmarines der anderen Orden konnten damit genausogut umgehen.
Der Eisenpriester schwang seinen Energiehammer wie wild um sich und streckte einen Ork nach dem anderen nieder, bis auch 6 tote Orkbosse am Boden lagen.
Nun war der Kampf gerecht... 1 Waaaghboss und 1 Ork-Kampfläufer gegen den Eisenpriester, das war ein Kampf nach Bundy´s Geschmack.
Der Kampfläufer begann wieder zu surren und 10 Attacken des Kampfläufers schossen auf den Eisenpriester, der jedoch jedesmal mit seinem Sturmschild parierte. Auch als der Waaaghboss zuschlug parierte der Eisenpriester gekonnt mit dem Sturmschild.
Der Waaghboss bekam ein langes Gesicht, als er erkannte, dass der Eisenpriester nicht wie die anderen Menschlinge war.
"Wat bistn du füa eina? Bis du da Owamotz von da ganzn Mänschenz da? Is mia aba wuascht wer du bist... i mosch di trotzdem weg wie nix"
Als der Eisenpriester als Antwort genüsslich mit seinem Energiehammer ausholte und selbigen gegen den Orkbot krachen ließ, sodass die Energieschilde wiederum aufleuchteten, sah das der Orkchef als Provokation an und holte zu einem einzigen kräftigen Hieb aus.
Nicht mal Russ hätte diesen Hieb mit einem Sturmschild abfangen können, also konnte es Bundy auch nicht und seine Servorüstung wurde zerschmettert, der darin enthaltene Körper zu Brei verarbeitet.
Durch das letzte Wolfsgeheul, das der Eisenpriester ausstieß, bevor er sich auf die letzte große Reise zu Russ machte wurde Wolfsfangrudel Donnerknall 2 auf den Orkwaaaghboss aufmerksam und entlud 4 schwere Bolter auf den Sieger des Zweikampfes, welcher durch die Menge der Schüsse in die Knie ging und sich ebenfalls zu seinen Göttern gesellte.
+++Wolfslord Raghnath von Leader Rudel Donnerknall 2 kommen. Eisenpriester Bundy ist soeben im ehrvollen Zweikampf gegen den Orkboss gefallen. Die Überreste des Eisenpriesters liegen in Zone 345. Wolfspriester Mirkov sollte sich baldigst um die Gensaat des Ordens kümmern, wenn wir den Gencode von Bruder Bundy nicht verlieren wollen+++
+++Danke Leader Rudel Donnerknall 2, aber Bruder Mirkov ist momentan gerade mit seinem Rudel auf der jagd nach einem Trupp Necronalbträume. Aber da seine Koordinaten ganz in der Nähe der des Eisenpriesters sind wird er sich sicher bald darum kümmern, Raghnath Ende+++
Imriks Trupp der Wolfsgardeterminatoren schnitten dem Dämonenprinzen den Zugang zur Kathedrale ab und warfen sich mit einem lauten Knurren auf selbigen. Der Dämonenprinz war jedoch aus irgendeinem Grund auf den Angriff vorbereitet und erschlug auf anhieb 5 der Gardisten, sodass Imrik, Held der Wolfsgarde ihm nun allein gegenüberstand.
Der Wolfsgardeführer holte mit seinem Energiehammer aus und schmetterte ihn ohne Gnade auf den Dämonenprinz, in der Hoffnung ihn zurück in den Warp zu schicken.
Doch anscheinend war die Zeit des Prinzen noch nicht gekommen und so verursachte Imrik beim Nightlord General nur Wunden, die einen normalen Menschen, sowie auch den härtetsten des Wolfsordens getötet hätten. Der Dämonenprinz lachte hämisch und Imrik zog es vor sich hinter eine Deckung zurückzuziehen in der Absicht sich später wieder auf den Dämonenprinzen zu stürzen als plötzlich....
BUMMMM.....pfffffffffffffffff.....WUMMM
Original von Earin Shaad:
Der Marine taumelte mehrere Schritte nach hinten und ging dann zu Boden. Necrotarion lachte verächtlich als er die Klinge hob, um seinen Gegner zu töten. Doch der Space Marine sprang auf und zog sich eilig zurück. Der Dämonenprinz wollte ihm nachsetzen, doch er hielt sich zurück. Der Palast war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt. Necrotarion wandte sich um und landete mit einem mächtigen Flügelschlag genau vor der Tür.
Ein Triumphlachen entwich seiner Kehle. Er hatte gesiegt!
Dann schlug die Granate in ihn ein. Mit brutaler Wucht wurde der Dämon nach hinten geschleudert. Er knurrte vor Schmerz, als seine Flügel verdampften, sich durch die Hitze des Explosion einfach in Luft auflösten.
Doch noch war er nicht besiegt! Er war die Macht des Chaos! Er würde diesen Planeten brennen sehen! Necrotarion erhob sich.
Mit einem Krachen brach die schwere Doppeltür des Palastes auf und der Dämonenprinz warf den Kopf zurück und begann zu lachen.
Er konnte die Finsternis hier spüren! Mit einem Schlag verzehnfachte sich seine Macht. Schatten nahmen in seinen Augenwinkeln gestalt an als er die Mächte des ewigen Todes anrief um sie auf die jämmerlichen Kreaturen im Inneren des Palastes zu entfesseln.
Zwar bemerkte er auch einige Night Lords darunter, doch es war ihm egal. Night Lords, Necrons, Imperiale, jetzt würden sie alle zur Hölle fahren! Necrotarions Macht wuchs immer weiter und sein Gelächter wurde immer lauter. Sein Körper begann zu flackern, sich mit den Schatten zu verschmelzen. Er spürte jeden einzelnen Geist hier in der Stadt. Hunderte Seelen flackerten in diesem Moment, hunderte weitere verloschen. Ein guter Tag für seinen Meister! Mit dem Blut der Unschuldigen würde seine Wiedergeburt gefeiert werden, eine Taufe des Blutes! Nichts konnte Necrotarion jetzt noch aufhalten.
Dann hörte er ein Krachen über sich. Er hob den Kopf.
Dann weiteten sich seine Augen überrascht. Eine der riesigen Statuen des Imperators hatte sich von ihrem Sockel gelöst und flog genau auf ihn zu. Einen Moment lang schien es ihm, dass ein goldener Schein das Schwert, welches der Imperator in der rechten Hand hielt, umspielte. Nein! Dann bohrte sich die steinerne Klinge in seinen Körper und er wurde vom Gewischt der Statue zerschmettert.
Necrotarion hörte seine Knochen splittern, fühlte, wie ihn die Kraft verließ. Nein! Nicht jetzt! Dunkles Blut bildete eine Lake um ihn. Sein Blut! Er wurde immer schwächer, konnte den Arm nicht mehr heben.
Er war so nahe dran gewesen! So nahe dran!
Es schien Necrotarion, dass in dem Moment ein Lachen aus der Ferne herbeigetragen wurde. Er versuchte, den Arm zu heben, versuchte, seine Macht zu entfesseln. Er war zu schwach?
Meister, warum hast du mich verlassen? Schwärze umfing ihn.
Und oben im Himmel lachten die dunklen Götter.
Original von Ragnath:
Als der Wolfsgardist zurückblickte sah er wie eine Statue des Imperators auf der Kathedrale anscheinend durch einen Schuss aus einem Basiliskengschütz zusammenbrach und auf den Dämonenprinz stürzte, welcher vom Schwert der Statue durchbohrt wurde und sich auf einmal mit lautem Geschrei ins Nichts auflöste.
Imrik danke dem Imperator für seinen Beistand und der Exekution des Prinzen und machte sich auf den Weg zur Basilika.
Ober ihm schwirrten die Thunderhawks dahin, eines jedoch landete sehr zur Verwunderung des Gardisten.
Aus der Luke sprangen etliche Imperiale Soldaten und boten dem Wolfsgardisten ihre Dienste an, wurden aber aufgrund ihrer Unachtsamkeit bei der Meldung vom Chaos-Havoctrupp unter Beschuss genommen wurden. Einige der Imperialen Soldaten fielen dem Feuer der schweren Bolter zum Opfer, die andren gingen sofort hinter dem Thunderhawk in Deckung.
Plötzlich erschien ein Necronlord hinter dem Thunderhawk und begann mit seinem leuchtend hellen Stab auf die Imperialen Soldaten einzuschlagen.
Mit nur einmal ausholen tötete er drei Soldaten, der Rest begann zu fliehen.
Bruder Imrik stellte sich ihm in den Weg, als der Necronlord die Rekruten verfolgen wollte.
Der Gardist schlug auf den Necronlord ein und streckte ihn nieder.
Siegessicher wandte er sich vom restlichen Schrotthaufen ab um weiter in die Basilika zu marschieren als er einen stich von Hinten spürte.
Als er an sich heruntersah bemerkte er einen leuchtend hellen Stab, der seine Brust durchbohrte.
Der Wolfsgardist drehte sich zu den überresten des Necronlords um, die jedoch nun nicht mehr dort lagen. Das letzte an das er dachte war, das der Necronlord nun hinter ihm stehen musste - dann brach er tot zusammen.
Die Kampfhandlungen hielten noch einige Stunden an, doch dann kam ein Funkspruch über Intercom:
+++Hier spricht das 53. Estiria. Wir haben die Kathedrale gesichert. Der Datenspeicher... konnte vorerst nicht gefunden werden.
Alle Einheiten, die es wünschen können sich nun zurückziehen. Die Kathedrale besitzt einen internen Abwehrmechanismus, der von uns bereits reaktiviert wurde.
Möge der Imperator über die Überlebenden dieser Schlacht auch weiterhin wachen und die Gefallenen aufnehmen in seinen Schoß+++
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