Warhammer Story - macht mit

      Wahnsinn, Verräter, Mörder
      Du hast mich sterben lassen, Vater, du bist Schuld,
      der dunkle Prinz wird dich vernichten
      Schlüssel, die Bestrafung
      der dunkle Prinz wird dich vernichten
      Vater, du bist nichts weiter als ein Feigling
      der dunkle Prinz wird dich vernichten
      Du musst dich ihm stellen, händige dem Boten den Schlüssel aus!!!
      der dunkle Prinz wird dich vernichten!!!!!!

      "AAAAHHHHH!!!", schreiend wachte Khatan aus seinem Traum auf.
      Unsicher, was er tun sollte und ohne die Zeit besitzend, die Symbolik des Traums zu deuten, bemerkte er, dass er beobachtet wurde.

      Seine Blicke schweiften über den Wald und verharrten auf einer zierlichen Frau, mit schönem Haar, das zu einer Kriegerfrisur zusammengesteckt worden war.

      Ihre Bekleidung war äußerst spärlich und wäre Khatan ein Mensch oder Elf gewesen, hätte ihn ihr Aussehen garantiert gefesselt, doch der Zwerg widerstand diesen Gefühlen.

      Wer war sie? War sie nur eine Illusion?

      "Wer, wer bist du?", wollte der Slayer wissen.

      Die Elfe antwortete in einem schlichten, beinahe gelangweilten Ton, bei dem jedoch ein bestimmender Unterton herauszuhören war.

      "Ich bin die Botin. Ich wurde geschickt, um dich zur nächsten Aufgabe zu führen."

      Interessiert musterte Khatan ihre Kleidung.
      Jene Körperstellen, durch die die Herzen der männlichen Elfen den Körper dazu veranlassten, Hormone zu produzieren, waren verdeckt und ein elegantes Seidenkleid umgab sie, welches elegant im nichtexistenten Wind mitschwang.

      AUf ihrem Kopf trug sie einen Kronenähnlichen Gegenstand.
      Sie war eine Druchii, soviel wusste Khaten und ihr Kopfschmuck sowie ihre Kleidung markierten sie als wichtige Person - vielleicht eine Elfenprinzessin?

      Der Slayer mochte denken was er wollte, jedoch kam er zu dem Schluss, dass er dieser "Botin" nicht vertrauen konnte und so griff er möglichst unscheinbar nach Dracbrecht.

      Der Druchii war dies nicht entgangen, doch zeigte ihr Gesichtsausdruck eine Art Verständnis: "Deine Waffen, nicht brauchen wirst du sie (Sorry, das musste jetzt sein :D)

      "Wie lautet dein Name?", bohrte Khatan nach?
      Ein Lächeln umspielte ihre Gesichtsmuskeln:
      "Mein Name ist Seraphim..."



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      Cho?krala


      Er stand vor den stinkenden Überresten seines ehemaligen Kameraden.
      Riecht gut, dachte er. Er umschlang mit einer Hand den Leichnam des Trolls und biss ihm den Kopf ab.
      Schmeckt auch gut.
      Er verspeiste den restlichen Körper und musste Rülpsen. Er dreht sich einem anderen Troll zu und kotzte ihm ins Gesicht.
      Dieser wurde von den Füssen geworfen und krachte gegen einen Baum. Er sah Cho?krala ausdruckslos an und begann dann die Kotze aufzuschlecken. Cho?krala wandte sich den anderen Trollen zu und brüllte laut.
      Die meisten kamen sofort zu ihm, einige brauchten ein paar Minuten um den Kopf zu heben und loszugehen.
      Der Troll der am Boden lag, schleckte weiter seinen Körper ab. Cho?krala brüllte ihn an, wobei der Troll von einem Regen aus Kotze und Essensresten getroffen wurde.
      Dieser freute sich, und schleckte weiter. Cho?krala ging auf ihn zu, riss ihm einen Arm aus und schlug damit auf ihn ein. Der Troll schenkte ihm nun seine volle Aufmerksamkeit, wobei er darauf achtete ihm nicht in die Augen zu schauen.
      Cho?krala hatte sehr große Augen, genau genommen war alles sehr groß an ihm. Er hatte große Arme, große Beine und ein großes drittes Bein. Es war sehr groß. Das gefiel den anderen Trollen.
      Außerdem war er der gescheiteste von allen.
      So gescheit, dass die Grünen Häute ihn nicht hatten versklaven können. Jedenfalls nicht für lange. Er sah seine Trollhorde an und gegann sein drittes Bein zu kratzen. Nach ein paar Minuten schrie er sie an:

      ?UAAAAA!?

      Dabei deutete er in die Richtung aus der der Geruch kam.
      Der Geruch bedeutete Feind. Und Essen.
      Er stapfte los und seine Horde folgte ihm.
      Plötzlich hörte er ein krachen. Zähne und Holz splitterten. Einer der Trolle hatte in einen Baum gebissen.
      Cho?krala ging zu ihm und versetzte ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. Der Troll blickte aus klaren, wissenden Augen zu ihm hoch. Dann ging er weiter, stürtzte über einen Troll der am Boden saß und blieb liegen. Cho?krala zog beide auf die Füße und sie marschierten los.
      Als erste rein, als letzte raus.- Elster, Brückenverbrenner
      Der Slayer stand nur vor der Elfin und starrte sie an.

      Was sollte er von dieser Aussage halten?
      Erwartete sie, dass er ihren Namen kannte?
      Seraphim - nichts konnte Khatan mit ihr assoziieren.
      Sie hatte gesagt, dass sie eine Botin sei und hatte der Zwerg nicht eine Vision gehabt, die ihm befohlen hatte, einem Boten etwas zu geben?
      Doch was?
      Es war aus Khatans Erinnerungen verschwunden...
      "Was willst du", knurrte der Zwerg aus den zusammengepressten Zähnen heraus.
      Seraphims Hand glitt unter ihr elegantes Seidenkleid und Sekunden später hielt sie ein Messer in der Hand. Lächelnd spielte sie mit der Waffe während sie in einem Ton weitersprach, als rede sie über das Wetter: "Nun, ich will vieles, doch nicht alle meine Wünsche werden positive Konsequenzen für dich haben, wenn du mir im Weg stehst. Jedoch bin ich der Meinung, dass wir ein Tauschgeschäft machen könnten."

      Grimmig fixierte Khatan die Person vor sich, er wollte sie am liebsten töten, doch konnte er sein Zwergenblut noch beruhigen.
      Die Zeit würde schon kommen ... zuerst musste er wissen, ob die Druchii sich als nützlich erweisen konnte.
      "Und das wäre?"

      Weiterhin gelassen redete Seraphim weiter: "Nun, ich führe dich weiter durch den Dschungel - ohne mich wirst du nie an dein Ziel kommen und der Geist deines Sohnes wird dich auf Ewigkeiten jagen, selbst dann noch, wenn deine sterblichen Überreste längst zu Staub zerfallen sind."

      Wie Feuer brannten Khatans Adern - woher wusste sie von seinem Sohn und wieso sollte sie ihm helfen? Hatte sie Recht?

      "Was willst du dafür", überwand sich der Zwerg zu sagen.
      "Das werde ich dir mitteilen, wenn die Zeit reif ist" kam es seitens Seraphims...

      Cho?krala
      Die Trolle bahnten sich weiterhin ihren Weg durch den Dschungel und obwohl Cho?kralas Gehirn nicht verstehen konnte, warum sich die Umgebung ständig veränderte, konnte er sich doch zurechtfinden und seine Kumpanen weiterführen.

      Nach einer Stunde monotonen Watens kamen sie in einen Bereich, wo die Dichte des Baumwuchses sich auflockerte.

      Die Ohren des Trollführers registrierten Schreie und wenig später kam ihm auch die Quelle dieser Geräusche ins Blickfeld:

      Es war eine kleine Gruppe: die meisten ihrer Mitglieder ähnelten Elfen, doch konnte Cho?krala sie nicht eindeutig zu Druchii oder Hochelfen zuordnen. Im Grunde war es ihm auch egal - solange sie ein gutes Essen abgaben...

      Gierig stürmte er auf die Gruppe zu und Cho?kralas Kollegen taten es ihrem Anführer gleich.
      Der Haupttroll war nur noch aufs Töten und Fressen ausgerichtet und sein kleines Gehirn fand es nicht der Mühe wert, sich mit den drei Anführern der Gruppe zu beschäftigen:

      Zwei dieser drei huldigten dem CHaos, die dritte Gestalt war eine Dunkelelfenfrau, welche einige Verwundungen aufwies. Einer der Chaosanhänger stach durch seine violett pinke Rüstung hervor und eine Wunde in seiner Bauchregion ließ ihn hinken, der zweite trug einen roten Umhang, sowie eine schwarze Panzerung und eine Druchii Waffe.

      Doch den Trollen war dies egal, sie wollten nur essen...



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      Seraphim/Khatan

      Es würde klappen, Slaanesh hatte es ihr Prophezeit.
      Für Seraphim hatte diese Aufgabe keinerlei Aufwand dargestellt und sie bezweifelte, dass dies ihre größte Herausforderung gewesen war - etwas sollte noch kommen, eine Aufgabe, die ihren WIllen und ihre Gabe zur Verführung deutlich auf die Probe stellen würden.
      Erst vor wenigen Stunden hatte sie sich aus dem Lager ihres Vaters befreit, dem Fürsten der Druchii, welche sich in diesen Dschungel begeben hatten.
      Warum die Dunkelelfen den Altar des Chaos finden wollten, wusste Seraphim nicht, doch sie vermutete, dass ein Gott, entweder Slaanesh oder viel wahrscheinlicher Tzeentch, hinter dieser Entscheidung stand.
      Natürlich wusste Seraphims Vater nicht, dass sie sich dem Kult der Morahti angeschlossen hatte - ansonsten hätte er sie bereits töten lassen, doch wahrscheinlich vermutete er, dass etwas mit seiner Tochter nicht stimmte - ein Grund warum Zima sie so oft verfolgt und ihr hinterhergeschnüffelt hatte.
      Zima war die beste und loyalste Dienerin in den Reihen Seraphims Vaters.
      Doch Seraphim hatte Zima abgeschüttelt und nun hatte sie endlich jene Person gefunden, die einen Schlüssel trug.
      Was dieser Schlüssel sein sollte, wusste sie nicht, doch wenn Slaanesh es befahl, würde sie sich ihn nehmen.
      Alles war nur eine Frage der Zeit...



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      Sie rannten nun schon einige Zeit durch den Dschungel, der eine unglaubliche Herausforderung für sie darstellte.
      Ghazok war sich nicht sicher, wie lange seine Gefährten noch durchhalten konnten, doch sie durften nicht stehenbleiben.
      Bolzen sausten aus dem Dickicht hinter ihnen und erinnerten sie wieder an die Gefahr, welche sie noch nicht abgeschüttelt hatten.
      Ein schnappendes Geräusch folgte und eine weitere Druchii aus Ghazoks Begleittruppe fiel zu Boden, durchbohrt von den Waffen ihrer Verfolger.
      "Lassen sich diese verdammten Elfen nicht abhängen?", brüllte der Chaoschampion hinter seiner Maske.
      Seitens Kael'jas erhielt er keine Antwort - der Zauberer war zu sehr damit beschäftigt, um seine geistige Verfassung zu ringen.
      Die Wunde welche der Slaaneshzauberer trug machte ihm noch immer zu schaffen, doch 'ja war noch immer in der Lage, mit Ghazoks Geschwindigkeit mitzuhalten.
      Es ist beeindruckend, was 'ja vollbringen kann, nur durch die Tatsache, dass er einem speziellen Gott huldigt, dachte sich Ghazok, doch schob er diesen Gedanken beiseite - er hatte andere DInge, um die er sich kümmern musste:
      Hinter ihm war eine Horde Druchii und die Zahl seiner Kumpanen verringerte sich konsequent. Einige Anhängerinnen Seraphims waren schon gefallen, doch die übrigen rannten weiterhin als wäre der Herr der Letzten Tage persönlich hinter ihnen her.
      Um Seraphims Verfassung stand es nicht gut...
      sie hatte viele Wunden und blutete stark, doch auch sie ignorierte ihren Schmerz durch die Tatsache, dass sie sich voll und ganz auf ihr Überleben konzentrierte.
      Endlich - der Wald wurde dünner und Ghazok konnte endlich ein weiteres Areal vor sich erkennen.
      Doch dieser Anblick wurde zerstört durch die Tatsache, dass sich eine Truppe Trolle, welche Ghazoks Gruppe anscheinend ausgemacht hatte, sich dieser näherte.
      Der Auserwählte des Chaos wusste, dass man sich mit Trollen nicht unbedingt anlegen sollte, vor allem, wenn es sich dabei um mehrere handelte, doch stoppte Ghazok nicht --> Hinter ihm waren die feindlich gesinnten Druchii auf ihren Fersen und nun bot sich Ghazok die Gelegenheit, diese aufzuhalten oder gar zu vernichten.
      Alles, was er brauchte, war Timing und die Dummheit der Trolle...



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      Bolzen schlugen neben ihr in den Boden, als sie neben Ghazok herrannte.
      Ihre Krieger die mit Schilden und ihrer Rüstung beladen waren waren teilweise von Bolzen durchbohrt oder gestreift worden, doch die tapferen agilen Elfen hielten aus und rannten weiter. Das Areal wurde lichter und sie dachte das dies nun ihr Ende sein würde, denn auf freiem Areal würde sie die Bolzen der Schützen nur noch sicherer treffen. Doch dann konnte sie eine Kohorte von Chaostrollen ausmachen die auf Sie zustürmten. Ein Plan reifte in ihrem Kopf heran und nahm Gestalt an, Sie würde dei Dummheit der Trolle nutzen und damit ihre Verfolgerausschalten, das einzige was sie noch tun musste war dies Ghazok mitzuteilen, doch plötzlich verspürte Sie heftige Schmerzen in ihrem Knie, als ihr bewusst wurde das sich ein Bolzen in ihre Kniekehle gebohrt hatte und sie zu Boden zwang.......
      Face the one and only truth out of my Bolters Barrel


      WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts

      WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)
      Ghazok bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte.
      Für gewöhnlich empfand er Seraphims Gegenwart, doch jetzt empfand er nur leere.
      Sein Oberkörper und sein Kopf drehten sich in Richtung Seraphim.
      Da lag sie, getroffen von einem Bolzen und hinter ihr die Verfolger.
      Ghazok konnte sie nicht allein lassen.
      Er stoppte sofort und rannte auf Seraphim zu, um ihr zu helfen.

      Er wusste nicht mehr, ob das die richtge Entscheidung war, als ein Bolzen seine linke Schulter durchbohrte...
      Die 3 dünnsten Bücher der Welt:

      "deutsche Witze"

      "engliche Kochkunst"

      "italienische Heldensagen"

      Seraphim/Ghazok

      Der Schmerz hielt an, Sterne tanzen einen fesselnden Tanz vor ihren Augen. Doch Sie gewillt aufzustehen, brach diesen Bann und rappelde sich auf ihre Knie. Plötzlich hörte sie eine vertraute und doch vor Verachtung strotzende Stimme :"Jetzt stirb, Verräterin", sie erkannte die Stimme, Zima.
      Nun dachte Sie an den Stab den ihr ihr Vater eines Tages gab: "Darin ward der Zorn des Kharaidon gebunden", sagte er. "Ich bin nicht die die sterben wird, kleine unbedeutende Zima!", mit letzter Kraft entfesselte sie den Zorn des Dämons, Blitze zuckten aus der Spitze des zepters und umhüllten Zima. "Neeeiiiiiiiiiin!". Die verkohlte Leiche ihrer Verfolgerin fiel vornüber und begrub sie unter sich.


      "Verdammt noch mal! Diese Druchi lassen sich nicht abhängen!", dachte sich Ghazok. Er drehte rannte zurück zu der Stelle wo Seraphim lag, schob den Kadaver Zimas zur Seite, nahm die Elfin auf seine Schulter, parrierte den Schlag eines Druchii und rannte abermals, die Wunde in seiner anderen Schulter entkräftete ihn, er spürte einen Bolzen an seiner Rüstung abprallen, sprintete jedoch weiter. Vor ihm sah er 'ja, den Zauberer, dieser war von einer Aura der Leidenschaft umgeben, plötzlich zuckten zwei Peitschen aus reiner chaotischer Energie aus seinem grazil auf die Verfolger gerichteten Finger und zischten zu beiden Seiten an Ghorzak vorbei.
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      Ghazok vernahm den Geruch verbrannten Fleisches und sich verzehrenden Gliedmaßen war, er wußte das dies das Werk der Peitschen aus Chaosenergie war die 'ja beschworen hatte. Doch war es nicht vorbei.
      Seine Krieger formierten sich und stapften auf die Druchii zu.
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      Jetzt gab es nur noch eines: Sieg oder Niederlage.

      Ghazok richtete sich auf, nahm sein Schwert in die rechte Hand und schrie zum Angriff.
      Die Druchii steckten inzwischen ihre Armbrüste weg und zogen ihre wundervoll geschmiedeten Schwerter aus der Rückenscheide heraus.

      Nun rannten beide Seiten aufeinander zu.
      Beim Aufprall konnte man klar die Vor- und Nachteile der Druchii und die der dem Chaos verfallenen Druchii sehen.
      Die Druchii bewießen sich eindeutig als die Agileren, doch sie konnten es nicht mit der Kraft von Ghazok´s Anhängern aufnehmen.

      Ghazok schlug mit vollem Einsatz um sich herum.
      Beim Aufprall riss er sofort eine Schneiße und da sich niemand an den Krieger herrann traute, der wie wild umsich schlug, konnte er diese Schneiße offen halten.
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      Er hieb einem Druchii den Kopf ab, und einem anderen stieß er mit seinem eisenbeschlagenen Stiefel zu Boden wobei er ihm das Genick brach.
      Inzwischen wirkte 'ja einen weiteren Zauber, dioch halt, die Druchii standen ihm in der Magie nichts nach, ihre Zauberin, wirkte einen frostigen Spruch, der zwei seiner Krieger zu ihrem Gott sandte. Die Schneise verbreiterte sich, als immer mehr von Ghazoks Kriegern hinein stürmten.
      Die Druchii, die dem Massaker entgingen flohen unter der führung einer von Zimas Dienerinnen, die ihm schon aufgefallen war.
      Doch dann bemerkte er aus den Augenwinkeln die Trolle auf sie zurannten.
      Er befahl seinen Kriegern sich hinter allem zu verstecken, was Schutz bot.
      Er nahm Seraphim und ging in einer Schutthalde in Deckung.
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      Die Trolle rannten in einer unglaublichen Gewschindigkeit auf sie zu.
      Unter dem Getrampel der Trolle begann die Erde zu beben.

      Ghazok und seine Krieger hatte sich gut versteckt.
      Da die Trolle zu faul und auch fast zu dumm zum Suchen waren, verfolgten sie die Druchii.

      Ein Baum nach dem anderen fiel in der Welle der Trolle um.
      Vor Angst rannten die Druchii nur noch davon ohne darüber nachzudenken, dass das das Schlechsteste ist, was sie machen konnten, da ein Troll größer war als ein Dunkelef und daher auch schneller rennen konnten.

      Inwischen waren die Trolle und die Druchii aus der Sichtweite.
      Ghazok und der Rest seines Gefolges kamen aus ihren Verstecken.
      Aus dem Weiten hörte man nur noch schreckliche und furchterregende Schreie...
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      Was sollte er von dieser Druchii halten? Er wusste es noch immer nicht.
      Sie stand da und fixierte ihn unentwegt, ohne mit der Wimper zu zucken.
      Immerhin hatte sie keinerlei feindliche Aktionen gegenüber dem Slayer ausgeübt ? doch war dies eine Garantie dafür, dass sie ihn nicht verriet?
      Sie weiß mehr als du über den Dschungel, nutz? sie vorerst zu deinem Vorteil und servier sie im günstigsten Augenblick ab, murmelte der Slayer zu sich.
      Khatans Augen musterten sie noch einmal ? sie wirkte nicht wie eine Kämpferin, doch sah es auch nicht danach aus, dass sie über magische Kräfte verfügte; ein Kinderspiel mit ihr fertig zu werden?
      ?Wenn du meinst?, grummelte der Zwerg und schulterte seine Axt.
      Ohne die Elfin aus den Augen zu lassen bewegte er sich auf den Wald zu, welcher sich vor wenigen Augenblicken noch wenige Meter von ihm entfernt befunden hatte.
      Nun war zwischen dem Paar und der grünen Hölle gut hundert Meter Abstand.
      ?Dieser verfluchte Ort nervt gewaltig?, murmelte Khatan zu sich selbst.
      Widerwillig wandte er sein bärtiges Antlitz Seraphim zu: ?Na gut, Druchii. Komm mit, aber erwarte nicht, dass ich dir traue.?
      ?Keine Angst, das beruht auf Gegenseitigkeit?, erwiderte die Frau mit einem schlichten Ton.
      Mit seiner Waffe gestikulierte der Zwerg, die Druchii solle voraus gehen, was sie auch ohne Widerspruch tat.
      Irgendetwas war faul an ihr ? sie hatte etwas vor und dies würde Khatan garantiert nicht zugute kommen?
      Wenige Meter hatte das ungleiche Pärchen zurückgelegt, als schon eine Gestalt aus dem Dschungel hastete.
      Ihre Statur glich der eines Zwerges, doch verströmte die Erscheinung keinerlei Ruhe sondern war sichtlich außer Atem.
      Mit stolpernden Schritten und zischendem Atem hastete sie um ihr Leben und kam endlich zum Stillstand. Schwitzend umklammerten die Hände seine Waffe und das Gesicht des Kämpfers blickte nervös zu Boden.
      Wovor rannte er davon? Würden seine Verfolger gleich erscheinen?
      Die Gestalt vor ihnen war in ein Kuttengewand gewickelt, doch für Khatan war es offensichtlich, dass es sich hierbei um einen Zwerg handelte.
      ?Bitte ? helft ? mir??, stöhnte der Kämpfer.
      Unter seinem Bart konnte man die Schweißperlen erkennen, die sich sammelten und Tropfen bildeten, welche auf den Steinboden fielen.
      Die Flüssigkeit traf den Untergrund und ließ den Staub an den befeuchteten Stellen verschwinden.
      Entsetzt wandten sich die Blicke des Slayers der Steinplatte zu, die soeben vom Schweiß des Zwerges benetzt wurde.
      Blanke Furcht loderte in Khatan auf.
      Diese Platte ? sie hatte eine fesselnde Anziehung auf den Slayer.
      Jene Runen, die darauf eingemeißelt waren ? er kannte sie.
      Schon einmal hatte er sie gesehen ? es war jene Stelle, an der er die Leiche seines Sohnes gefunden hatte. Noch genau erinnerte sich Khatan an die Inschrift: Der, der wissen sucht, wird erkennen, der der Macht sucht wird suchen, der, der den Tod sucht wird finden?
      Dies waren die Insignien gewesen, doch hatte der Zwerg nie ihre Bedeutung verstanden.
      Zu sehr hatte ihn der Anblick seines Sohnes gefesselt ? gespalten von einer schweren Waffe. Blutend und zerstückelt?
      Es konnte nicht sein!!!!!
      Sein Sohn war tot!!!!
      Warum wurde Khatan noch immer geprüft?
      Hatte er nicht schon seinem verlorenen Blutserben gegenübergestanden?
      Hatte er nicht diese Aufgabe bereits geschafft?
      Misstrauisch fokussierte Khatan den Zwerg vor ihm.
      Konnte es so sein?
      Mein Sohn ist tot?
      Die Zwergengestalt mühte sich aufzukommen, doch war sie entkräftet von ihrer Flucht.
      Er wurde von den Grobi getötet!!!
      Mein Sohn ist tot?
      Was war das für eine Aufgabe, die sich gegenüber Khatan nicht einmal in der Lage sah, ihn physisch anzugreifen?
      Mein Sohn ist tot?
      Langsam hob der Krieger vor Khatan den Kopf.
      Seine Augen trafen sich mit denen des Slayers.
      In ihnen brannte ein Feuer wie in denen Khatans.
      Es konnte nicht sein!
      Mein Sohn ist tot?
      Khatan starrte nun in die Augen seines verstorbenen Sohnes.
      Zu oft hatte ihn die Erinnerung verfolgt ? seinen Nachkommen noch einmal so leibhaftig zu sehen verschlug Khatan den Atem und ließ ihn nicht mehr klar denken.
      Der Zwerg starrte in das Antlitz des Kriegers mit dem orangenen Bart.
      Und doch ? auch er hielt Dracbrecht in der Hand er war es?
      Mein Sohn ist tot.
      Der Slayer konnte nicht mehr denken ? alles war so konfus.
      Warum war er hierher gekommen?
      Mein Sohn ist tot?
      ?MEIN SOHN IST TOT!!!!!!?, brüllte Khatan und zog Dracbrecht.
      Völlig überrascht war der Kämpfer vor ihm nicht mehr in der Lage, seine Waffe zu ziehen und Bruchteile von Sekunden später zischte Dracbrecht auf ihn herab.
      Mit voller Wucht spaltete Khatan die Person vor sich.
      Blut spritzte weg und benetzte die Umgebung.
      Die Runen am Boden wurden klarer und schienen mit einem unirdischen gelb zu strahlen.
      Noch immer in Rage zog Khatan Dracbrecht zurück ? doch er konnte nicht mehr denken.
      Wieder und wieder hieb er auf die Gestalt ein.
      Nach sieben Schlägen war es dann endlich vorbei.
      Schnaufend ließ er Dracbrecht fallen, welches klirrend auf die Steinplatte prallte.
      Was hatte er getan?
      War es richtig gewesen?
      Völlig erschöpft sank der Slayer ebenfalls zu Boden und musterte die Leiche vor sich?



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      Cho?krala


      Seine Hand fuhr nach vorne, zertrümmerte den Schädel eines Dunkelelfen und Gehirnmasse schwoll über seine Finger.
      Als er sich umblickte, sah er Tote.
      Tote Langohren. Die schwachen Bleichhäute konnten den Trollen nichts anhaben, außerdem waren sie viel zu wenige.
      Cho?krala hatte seine Horde in einen kleinen Kampf hineingeführt.
      Die Bleichen waren bei ihrem Anblick jedoch wie Hühner auseinander gestoben und die meisten waren geflohen.
      Hin und wieder wurden sie beschossen, doch wenn man die Schützen fangen wollte, liefen sie kreischend davon.
      Cho?krala widmete sich wieder dem Dunkelelfen und befriedigte seinen Hunger. Dann ging er zu einem verwundeten Troll und hob ihn auf die Beine. Dieser stöhnte vor schmerzen.
      Flüssigkeiten liefen aus der großen Wunde an seinem Oberkörper und wieder stöhnte er.
      Doch nach wenigen Minuten begann das Fleisch wieder zu heilen, die Wunde verschloss sich.
      Die Trolle sammelten sich wieder und Cho?krala beschloss die Langohren zu verfolgen.
      Er stieß einen unglaublich lauten und tiefen Schrei aus und seine Gefährten antworteten ihm aus vielen Kehlen. Dann nahmen sie die Witterung auf und liefen los.

      Immer wieder begegneten sie verwundeten Dunkelelfen und sie wurden auch regelmäßig beschossen.
      Das fand Cho?krala gut, weil sie so nie verhungern konnten.
      Bei Einbruch der Dunkelheit wurden sie jedoch Müde und bald darauf blieben sie stehen.
      Die kräftigsten gingen weiter um die wenigen Schützen zu jagen, doch Cho?krala und die anderen Trolle legten sich auf den Boden um zu rasten.

      Als er erwachte, hörte er das leise plätschern eines Wasserfalls und er roch frisches Wasser.
      Er sah, dass der Waldboden zu Wiese geworden war und in diesem Moment traf eine Trollfaust seinen Kopf.
      Er spürte Aggressivität und er wollte töten. Als die Faust ein zweites mal zuschlug packte er sie und riss sie samt dem Arm aus dem Rumpf seines Gegenübers.
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      Khatan

      Der tote Körper des Zwerges sah aus, als sei ein wildes Tier über ihn hergefallen. Khatan, der nicht ganz realisiert hatte, was er getan hatte wischte das Blut des Zwerges an seinem Lederwams ab und starrte die
      Druchii an. "Ich wusste, dass man dir nicht trauen kann, Elfenweib!",murrte er. Ihm war klar, dass er sich nur von dem Toten, der da lag ablenken wollte. normalerweise schmerzte ihn der Anblick von Gedärmen und sonstigen Innereien nicht, aber ihn überkahm ein flaues Gefühl.
      "Wer war er, dass du den Zwerg so maltretiert hast? du musst ihn ja wirklich hassen," meinte Seraphim. Wutentbrannt fuhr Khatan in die Höhe:"Was weisst du schon? Gar nichts weisst du von der Hölle, nichts weisst du, vom Schmerz, das eigene Kind zu Grabe zu tragen!!!" seraphim hielt seinem Blick ungerührt stand. "Lass uns gehen, bevor mehr von deinen Artgenossen kommen",erwiederte sie kalt. Khatan blickte zu Boden und die Schriftzeichen des Chaos begannen zu glühen....
      und plötzlich begann der Boden zu beben.....
      Es ist eine Chance von 1 zu einer Million....aber es könnte klappen.

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      Khatan

      Das Beben erstarb so schnell wie es gekommen war. >>Was war das?<< fragte Seraphim. Der Zwerg konnte es nicht sagen und wandte sich ab, dabei fiel ihm auf, dass die Chaosrunen zu verblassen begannen.

      Ein krächzender Schrei zerriss die Stille. >> N´ Stump´n und n´ Langohr. Moscht se wech!<<
      Ein Trupp Goblins strömte aus dem Wald. Es wahren verhältnismäßig wenige. Der Zwerg schätzte ihre Zahl auf zwanzig. Khatans Kehle entrang sich ein Brüllen. Er hasste Goblins.
      Seraphim verzog das Gesicht. Sie begann die Winde der Magie einzulenken und murmelte Berschwörungen gefolgt von komplizierten Handzeichen.
      Der Slayer befasste sich nicht mit Magie. Mit dem unverlässlichstem Medium auf der Welt. Er hatte lieber eine Axt in den Händen.
      Und genau die Zog er jetzt auch. Dracbrecht loderte auf. Der Mob war schon über die halbe Lichtung gerannt als ein pinker Strahl, der von Seraphim ausging, ein Drittel der Einheit verschluckte. Die Goblins wurden sofort pulverisiert und fielen in kleinen Aschehäufchen zusammen.
      Die Goblins stockten. Aber anscheinend hatte der Anführer sie gut im Griff, denn nach einigen gebrüllten Befehlen setzten sie sich wieder in Bewegung.
      Khatan warf sich in die grüne Flut.
      Körperteile und Innereien flogen durch die Luft. Grünes Blut spritzte auf die Lichtung. Seraphim die bereits den nächsten Zauber vorbereitete ekelte sich. Der Zwerg war zum Glück ein Stück vorausgerannt und lenkte die Goblins nun auf sich.
      Irgendetwas scharfes striff Khatans Schulter und ließ ein schmerzende Linie zurück. Doch das war ihm egal. Das einzige was zählte war so viele Grobi zu töten wie möglich. Wieder und wieder fuhr seine Axt durch die grünen Biester.
      Auf der ganzen Lichtung verbreitete sich ein unangenehmer Geruch nach verbranntem Fleisch. Seraphim hatte die Formel fertig und ließ einen weiteren Strahl los. Ihr war egal ob der Slayer draufging oder nicht.
      Die Luft links von Khatan brannte. Ein pinker Strahl löste die Goblins, die in seiner Bahn waren, in Luft auf. Nun waren fast keine Goblins mehr in der Nähe. Die letzten lösten sich von Khatan und flohen. Der Anführer der dem Zwerg bisher ausgewichen war schrie Khatan noch wüste Beschimpfungen
      zu. Doch dann waren die Goblins verschwunden.
      Khatan drehte sich zu Seraphim um.
      >> Du hättest mich fast getroffen du blödes Weib.<<
      >> Im Endeffekt ist ja doch nichts passiert oder? Also reg dich nicht so auf.<<
      Khatan wandte sich ab. >> Komm gehen wir.<<
      Der Zwerg schritt voraus. Doch dann blieb er stehen. Er starrte die Leichen der Goblins an.
      Diese begannen sich aufzulösen. Schwarzer Rauch hing über der Lichtung. Der Gestank war überweltigend. Seraphim war plötzlich von den Worten des Slayers überzeugt und bekräftigte sie noch. >> Du hast recht. Wir gehen.<<
      Das ungleiche Paar schritt in den Wald.
      ...
      Geben sie mir noch eine Elfe Sergeant! Diese hier ist aufgeplatzt.
      Nach einer weile gelangen die beiden auf eine weitere Lichtung. Ein seltsam großes lag war zu erkennen. Als der Slayer unbeeindruckt weitergehen wollte hielt in die Dunkelelfin zurückt. ?Warte einen Moment? wisperte Seraphin. ? Was ist los? konterte der Khatan zurück. ? Shhhh, sei leise. Hör doch mal genau!? gebiet ihm Seraphim zur ruhe. Khatan strengte sich an, er konnte leises Gequieke hören. Skaven! Viel es ihm wie schuppen aus dem Bart, auf in den nächsten Kampf! Seraphim die die Augen geschlossen hatte um sich besser auf das quieken zu konzentrieren bemerkte nicht wie der Zwerg auf einmal auf das loch zuging und als sie die Augen öffnete war es schon zu spät. Khatan schritt die Axt bereit auf das loch zu. Er sah wie plötzlich ein Skave den Kopf heraus streckte. Ein erschreckendes Quieken ertönte in Khatans Ohr und der Skave verschwand in das Loch. ? Ha, haben die Hosen voll!? murmelte der Zwerg in seinen Bart hinein. Doch auf halben Wege bekam der Zweg große Augen, denn zwei weite Skaven waren nun aus dem Loch gekommen und hatten eine Warpflammenwerfer auf ihn gerichtet. ?Szirb Szweg!? schrie der Skave den Zweg entgegen und wie ein Echo kam ein Flammenwall auf den Zwerg zu um seinen Worten nachhall zu geben?.

      -Oger Anfang-

      Da bis jetzt noch nicht so viele Völker vorkamen, versuche ich jetzt mal eine Ogerstory zu beginnen. Sagt mal, wies euch gefaellt, ist meine erste "Geschichte"


      Name: Ghusko ( will sich noch einen schoeneren Nachnamen verdienen zur Zeit heist er "Ghusko der Zuechter" spaeter allerdings "Riesenwanst")
      Ueber ihn: Ghusko ist wie ein ganz "normaler" Oger aufgewachsen und hat bis zum heutigen Tage Rhinoxe gezuechtet. Er ist außerdem ein Waffenschmied. Ghusko ist ein Oger der wenigstens ein bisschen etwas von Taktik versteht. Sein leidenschaftliches hobby ist es Rhinoxe zu stemmen.

      Story:

      Nach einem harten Tag an dem er von mehreren diebischen Gnoblarbanden (angefuehrt von Gibbit dem Wadenbeißer) ueberfallen wurde legte sich Ghusko mit einem Wachen Auge in seine Fliegenverseuchte Höhle und bewacht seine Wertsachen. Er versuchte lange, nicht einzuschlafen, doch letztendlich hat sein hausgemachtes Alkoholgebräu den Rest gegeben ... er verfiel in einen tiefen Schlaf ... "Wo bin ikk?, Wat ist dat fuern Fest?" Er befand sich in einer riesigen Festung, die von den alten Riesen gebaut wurde, voll mit halbbesoffenen Ogern... "Anscheinend feiarn die, aber wennn´oder wat feiarn die?"
      " Riesenwanst, mein Chef der Gnoblar hiear hat gesacht ma werden von komischen Menschaz angegriffen"
      Nun begriff Ghusko erst, dass er ein Anführer einer Ogerbande war, die gigantischen Haufen Gold in allen Ecken, die unzähligen Untertgeben, war dies alles ihm?
      Ploetzlich wurde Ghusko durch das knurren eines gefesselten Rhinox geweckt.
      "Wat soll da Krach hiear?"
      Gibitt und einige Gnoblars waren gerade dabei ein Rhinoxkalb zu entfuehren um es anschließend in ihrem zusammengeklauten Lager zu schlachten und zu quälen.
      Sofort schnappte er nach dem Griff seines Schwerts , stuermte bruellend zu den Gnoblardieben und zersaebelte einen der Gnoblars, die gerade versuchten das junge Rhinox hochzuheben, mit einem leichten Schlag aus dem Handgelenk. die anderen lasen sofort ihre Beute fallen und versuchten zu fliehen, doch er konnte einen der fiesen Diebe noch mit einem kraeftigem Tritt versehen, und ihn somit zu Boden werfen. Er bruellte ihm eine Nachricht ins Ohr, dass Gibitt nie wieder sein Lager angreifen sollte und schlug ihm noch ein Dieb ab. Ghusko hasste diese Gnoblars schon immer. Wenn sie nicht auf seiner Seite kaempfen, so beklauen sie ihn. "Dat musst an Ende haban", sagte er zu sich selbst, er befreite das Rhinoxkalb und versuchte wieder zu schlafen, allerdings lies ihn sein Traum, besser gesagt seine Vision nicht mehr in Ruhe denken. Die Wut und der Traum haben letztendlich dazu gefuehrt, dass Ghusko etwas an seinem Leben aendern wollte. Innerhalb des naechsten halben Jahres verschlang er all seine Rhinoxe, um sie zu einem gewaltigen muskolösem Wanst "umzoformen". Er schmiedete ein perfekt ausgewogenes Langschwert, wie er eins bei seiner Reise nach Cathay sah, lang wie 4Gnoblar und schoen wie ein saftiges Steak. Dies war von nun an sein letztes Schwert, das er schmieden wollte, und auch sein bestes. Es war so prachtvoll fuer ihn, das er es benennen wollte, von diesem Tage an hieß es Baldachar. Er dachte, der große Schlund persoenlich haette ihm die Vision durch sein Essen in sein Gehirn geflöst, er wollte der maechtigste Oger weltweit werden, die maechtigste, reichste und fetteste "Person"! Er wollte seine Karierre bei den beliebten Oger Grubenkaempfen beginnen, in dem er mit dem Namen Riesenwanst antrat. ...
      [SIZE=7]Gnoblars zum Mittach
      Gnoblars zum Tee
      Gnoblars wenn´ds´du se willst
      Gnoblars juche !
      [/SIZE]


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      Khatan:

      Ein quietschender Schrei durchschnitt die angespannte Atmosphäre und ließ Khatan seine instinktiv ausgeholte Waffe nach vorne schellen. Dracbrecht glimmte auf und die feurige Klinge traf auf den Kopf des abscheulichen Rattenwesens, woraufhin sich die geballte angestaute Energie in einer Energiewelle entlud, welche durch die Gänge des unterirdischen Labyrinths hallte.
      Nicht wieder zu erkennen sank der Kämpfer in einer unförmigen Gestalt zu Boden und das Blut des Rattenwesens bedeckte den lehmigen Boden und rann in einer Lacke zusammen, welche Khatan dezent überstieg.
      Die Druchii war noch immer bei ihm.
      Warum hatte er sich mit ihr eingelassen?
      Nun sie hatte sich nicht gerade als ein Nachteil herausgestellt, doch Khatan sagte sich weiterhin, er müsse sie bald umbringen.
      Sie war noch immer der Überzeugung, den richtigen Weg zu wissen und schritt weiter, als wüsste sie ganz genau, welche Biegung wann zu nehmen war.
      Der Zwerg hasste Höhlen wie diese.
      Zu viele schlechte Erinnerungen?
      Als er damals die verstümmelten Überreste seines Sohnes gefunden hatte, welche die verdammten Grobi übrig gelassen hatten.
      Auch an diesem Zeitpunkt war er in eine dieser vermaledeiten Skavenhöhlen geflohen.
      Dracbrecht flammte auf ? Khatans Wut erfüllte seine Waffe.
      Es war nicht fair gewesen!
      Er hatte flüchten müssen!
      Der dunkle Krieger war zu mächtig gewesen.
      Seine Identität hatte Khatan bis heute nicht erfahren ? immerhin war er ihm nur einmal begegnet.
      Dieser verdammte Chaosanhänger! Nur mit einer Elfenwaffe ausgestattet war es diesem Krieger ein leichtes gewesen, Khatan zu besiegen.
      Angeschlagen war er in eine Skavenhöhle geflüchtet.
      KHATAN! REISS DICH ZUSAMMEN! DU BIST IN EINER SKAVENVERSEUCHTEN HÖHLE!!!
      Seine Hände tasteten die Oberfläche entlang und ein schauriges Gefühl rannte ihm über seinen Rücken.
      Dies war nicht nur irgendeine Höhle ? dies war die Höhle, in die er vor dem dunklen Krieger geflüchtet war?


      Ghazok:

      Die Gruppe hatte sowohl die Trolle als auch die Dunkelelfen abgehängt ? nun wurde es endlich Zeit, seine eigenen Interessen zu verfolgen.
      Was hatte Curgan zu ihm gesagt? Er wüsste mehr, als Ghazok und Ghazok würde seinen Verrat noch bereuen?
      Es war egal!
      Curgan war ein Idiot!
      Eine solche Arroganz gegenüber Ghazok an den Tag zu legen ? diese vermaledeite Kreuzung!
      Welche ach so noblen Motive mochte dieser uuunglaublich edle Krieger haben, schoss es Ghazok grinsend durch den Kopf.
      Für Ghazok war es klar: er wollte das, was er durch keinen Kampf seit dem Auszug aus seinem Stamm gefunden hatte ? Wissen.
      Er wollte sich über seine Bestimmung im Klaren sein!
      Es konnte nicht Zufall sein, dass es an ihm gelegen war, den Ansturm des Blutdämons aufzuhalten ? es gab keine Zufälle.
      ?Ghazok?vor uns?, zischte ?ja durch seine Maske, eine Hand an die noch immer nicht vollständig geheilte Wunde gelegt.
      Die Augen des Chaoschampions untersuchen das Geäst und Terrain vor ihm ? und tatsächlich: dort, wo der Wald endete, konnte Ghazok eine Gestalt sehen.
      Die Gestalt eines knienden Zwerges.
      Kampflust erfüllte seinen ganzen Körper.
      Seine Gefährten mit einer schlichten Handbewegung zurückhaltend bahnte er sich durch das Dickicht und Laubwerk, welches ständig seine Form wechselte und Anstalten machte, ihm den Weg zu versperren, was für Ghazok jedoch kein Hindernis darstellte.
      Die Energie des Chaos war hier sehr stark ? etwas Wichtiges musste hier stattfinden.
      Mit Sicherheit war der Zwerg eine weitere Prüfung.
      Grimmig zog Ghazok seine Druchiwaffe.
      Er würde nicht versagen?


      Khatan:

      Was war hier los? Wo war sein Sohn!
      Blutig und aufgeschürft kroch der Zwerg weiter, seinen braunen Bart ignorierend, welcher in alle Richtungen abstand.
      Khatan war schon seit einer Woche unterwegs, doch hatte er nirgends ein Zeichen gefunden, welches ihm einen Hinweis auf den Aufenthaltsort seines Sohnes hätte geben können.
      Ihm wird nichts passiert sein ? er hat zwergisches Blut in seinen Adern!
      Er sprang auf einen umgefallenen Baum, doch musste wenig später wieder den schlammigen Untergrund in seinem Gesicht spüren, als der Baum abrupt seine Form veränderte und eine exotische Pflanze nun an seiner Stelle zu sehen war, welche kurz daraufhin nur noch als glitzernde Wasserpfütze zu erkennen war.
      Schmerzend richtete der Zwerg wieder auf und griff nach seiner Axt, welche ihm abhanden gekommen war.
      Das war der Gipfel der Verhöhnung!
      Die Umgebung unterlag einem ständigen Wandel ? wer war dafür zuständig?
      Welche Kraft wagte es, ihn derart zu erniedrigen?
      Voll Wut richtete Khatan sich wieder auf und brüllte seine Verzweiflung in die Luft: ?Ihr verruchten Mächte! Ihr elenden Feiglinge! Was wollt ihr von mir??
      Bange Sekunden verstrichen, in denen der Zwerg nur in seiner Position verharrte.
      Die Antwort erschien erst, als er sich wieder aufmachen wollte, um seinen Sohn zu finden:
      Gleich einem unsichtbaren Befehl teilte sich der Wald und gab den Blick auf eine Lichtung frei.
      Einige Lebewesen tummelten sich dort.
      Feinde? Oder Verbündete?
      Khatan war sich sicher, dass er an diesem Ort keine Verbündeten finden würde.
      Auf einen Kampf gefasst begab er sich in Richtung der Wesen.
      Als er ihre Gestalten sah und sie als Grobi identifizierte war er für vieles bereit, doch nichts hätte ihn auf die Szenerie vorbereiten können, welche sich vor ihm auftat:

      Zehn Goblins sprangen in Ekstase um eine Stelle an dieser Lichtung.
      Warum taten sie so etwas?
      Der Zwerg wusste es nicht.
      Typisch Grobi, murmelte er zu sich selbst.
      Je näher Khatan kam, umso deutlicher konnte er erkennen, dass die Grünhäute um eine Gestalt am Boden herumtanzten, doch es war nicht auszumachen, welchem Volk diese Silhouette zugehörig sein konnte.
      Kaum war der Krieger nur noch zehn Meter von den Goblins entfernt, da sie ihn auch schon entdeckten ? im Grunde war Khatan dies egal. Er hatte kein Problem damit, sich mit Goblins anzulegen.
      Wie wilde Tiere stürmten sich auf ihr vermeintliches Opfer ein und zogen ihre erbärmlichen Waffen. Sie hatten schließlich ihre Beute erreicht, als sie erkennen mussten, dass diese alles andere als wehrlos auf sie wartete.
      Und schon wenige Sekunden später war der Kampf vorbei und Khatan wischte das grüne Blut von seiner Waffe.
      Nun würde er sich aber ansehen, wen die Grobi hier erlegt hatten.
      Fünf Meter trennten ihn von der Gestalt.
      Drei Meter.
      Einer?
      Ein Klirren wäre in der Gegend erschallt, wäre diese Umgebung nicht durch und durch von den perversen Gesetzen des Chaos kontaminiert worden, als die Waffe des Zwerges zu Boden fiel.
      Vor Khatan lag, beinahe zur Unkenntlichkeit zerschlagen, blutüberströmt und regungslos ? sein Sohn.
      Nein?
      Das konnte nicht sein!
      Nicht sein Sohn?
      Der Krieger fiel vor der Leiche seines Erben zu Boden und konnte es nicht fassen.
      ?Nicht mein Sohn??
      ?Nicht mein Sohn! NEIN!!!?
      Wieder senkte sich Stille über den gepeinigten Vater und seinen ermordeten Sohn.
      Kein Geräusch war zu hören, mit Ausnahme des Knackens frischer Äste und dem Stampfen schwerer Füße.
      Doch der Zwerg ignorierte es.
      Und so kniete er noch immer vor seinem Nachfolgen, als eine Gestalt aus dem Wald auf die Lichtung kam.
      Die immer lauter werdenden Schritte rissen schließlich sogar den benebelten Khatan aus seiner Trauer. Unsicher warf er einen Blick über seine Schulter und erblickte einen Hünen ? die Symbolik, welche seine Rüstung zierte wies ihn eindeutig den Reihen des Chaos zu.
      Wer war er?
      Khatans Blicke wanderten weiter über den Weinroten und zerschlissenen Umhang, sowie die mächtigen Handschuhe, wo in einem ? zu Khatans eigener Verwirrung ? eine Klinge zu sehen war, wie sie nur bei Druchii vorkam?



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      Ich hab länger nicht gepostet, aber ich denke es wird zeit, um einen Auftritt der Skaven einzubringen und damit meine ich nicht das übliche Kanonenfutter....



      Narkul Furchtfresser

      Narkuls Barthaare sträubten sich, als das Tunnelteam, dem er sich angeschlossen hatte einen überraschten Schrei aussties.
      "Wir zsin´da !Abr wir hamn n´Problem !", schrie einer der Gräber. Erbärmliche Ratten, dachte Narkul. "Was ?!", grollte er angespannt. "Wir können nichte weida graben! Da is ne´fette Felsplatte die wir net durchhaun kön´!"
      Es ist eine Chance von 1 zu einer Million....aber es könnte klappen.