Imperialer Schwachsinn (von jemaden mit zuviel Freizeit)

      Ich weiß das es nich lustig is aaber die schule zipft mich zur zeit heftig an
      Never get in my Mumaks way

      3 mumaks an LordMaccrage verloren der se aber mit verdammt vielen spitzohren bezahlt hat

      1.beim 1. Herr der Ringe turnier im WoW
      12. beim 2 Herr der Ringe turnier im WoW

      Yvan lairepmi Eht Nioj

      THE INTERNET IS FOR PORN

      Die Partypeople muenichsthal.eu.tf/(bin noch ned dabei)
      Kenn ich, hab selber 2 Ehrenrunden gedreht. Da ich aus eigener Erfahrung spreche: Mach trotzdem erst die Matura, bevor du dich auf den Arbeitsmarkt stürzt. Hilft doch noch ungemein weiter.

      aber nun zu etwas völlig anderem:

      ?Wir bekommen von Ihnen eine komplette Liste Ihrer Versorgungsgüter und von ihren Streitkräften. Selbstverständlich werden wir nicht alles requirieren, um die Kolonie zu erhalten, aber über das, was wir requirieren wird nicht verhandelt. Haben wir uns verstanden?? Die Ratsmitglieder begannen aufgeregt miteinander zu tuscheln, während sich der Space Marine zum Leutnant gesellte. ?Ich erwarte die Liste über die Planetaren Verteidigungsstreitkräfte in einer Stunde. Die weiteren Einzelheiten besprechen wir dann hinterher.? Captain Hildur verließ mit seiner Leibwache den Saal, wo die Ratsmitglieder immer noch debattierten. Kerman seufzte resignierend, als er den Vorsitzenden in einem Gespräch mit 3 anderen Räten sah. Vielleicht hätte ich ihn damals nicht aus medizinischen Gründen für untauglich erklären lassen.

      ?Jetzt ist es zu spät um noch zu diskutieren.? Rätin Berreng war mit ihren 70 Jahren eines der ältesten Mitglieder des Rates, und eines der vernünftigsten. ?Die Space Marines sind in einem Auftrag unterwegs, und obwohl wir seit Jahrzehnten keinen Kontakt mit anderen Teilen des Imperiums hatten, sind wir doch mit ihnen verbunden. Sie werden von uns die vollständigen Listen erhalten, denn wenn wir ihnen Widerstand leisten sollten, droht uns vielleicht noch ein Exterminatus.? ?Sie würden es nie wagen, so weit zu gehen!? polterte Raschmoch. ?Wer oder was sollte sie davon abhalten?? warf Kerman ein. Die anderen Räte schienen über die möglichen Konsequenzen nachzudenken. Und die Aussicht auf ein Boltergeschoss, das einem die Schädelplatte durchschlug, bereitete ihnen sichtlich Unbehagen. ?Ihr habt hier nichts zu melden? erboste sich Raschmoch ?Ihr seit kein Ratsmitglied. Also lasst uns in Ruhe darüber reden und zu einer Entscheidung kommen.? ?Der Leutnant hat wie immer Recht, Dafid, also lass ihn reden. Er hat sich bisher an alle Abmachungen mit dem Rat gehalten und sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. Ganz im Gegensatz zu gewissen anderen Räten.? Berrengs Kommentar sorgte dafür, dass sich der Vorsitzende nach hinten in seinen Sitz fallen lies. ?Wie auch immer, die Space Marines werden die notwendige Unterstützung erhalten, aber dafür verlangen wir, dass die Funkanlage repariert wird, damit wir wieder Kontakt mit dem Imperium aufnehmen können. Oder gibt es noch andere Vorschläge?? Die anderen Ratsmitglieder schüttelten ihre Köpfe und man ging zur Abstimmung über. Der gesamte Rat, selbst der Vorsitzende Raschmoch stimmten Berreng Vorschlag zu. Da der Hauptpunkt der heutigen Sitzung damit erledigt war, begannen sich die Ratsmitglieder wieder auf den Heimweg zu machen, oder sich in ihre Büros zurück zu ziehen. Sämtliche Lagerbestände wurden zwar regelmäßig erfasst, aber aufgrund der Novamarines sollten noch mal alle Bestände kontrolliert werden. Kerman verabschiedete sich von der Rätin, die ihm noch viel Glück wünschte.
      Als er wieder draußen an der frischen Luft war gab er Harkam die notwendigen Instruktionen. ?Alle Soldaten, die momentan tauglich sind, werden erfasst und in Trupps zu 10 Mann zusammengefasst. Wie immer ist jeder 10. ein Truppführer. Und sorg dafür, dass die ursprünglichen Trupps möglichst zusammen bleiben, ich will keine eingespielten Mannschaften trennen.? Harkam nickte eifrig und machte sich Notizen. ?Weiters soll Raoul die letzten 3 Panzer auf Hochglanz polieren lassen. Selbst wenn wir nur wenige sind, so sollen die Marines trotzdem nicht den Eindruck haben, sich hier mit ein paar Hinterweltlern abzugeben. Danach verständigst du Doc Mardigan, wir brauchen die Namen aller Soldaten, die in den nächsten zwanzig Tagen wieder für Diensttauglich erklärt werden können.? Er blieb vor dem leeren Parkplatz stehen. Captain Hildur schien es nicht für nötig gehalten zu haben, auf ihn zu warten. ?Also dieser miese ?? er brach ab, bevor er sich noch um seinen Kopf redete. Mühsam beherrscht nahm er sein Funkgerät und wählte die notwendige Frequenz. ?Valkyrie 3, hier ist Mannix, ich bräuchte ein Taxi vor dem Ratshaus. Wie lange braucht Ihr?? ?Sie haben Glück, Mannix, ich hab grad die letzte Fuhre ins Lazarett gebracht. Ich sollte in ungefähr 10 Minuten bei Ihnen sein, also rauchen Sie ruhig eine.? ?Du weißt dass ich nicht rauche, Valkyrie, sonst hätte ich schon längst ins Gras gebissen.? Kerman drehte das Mikro ab, und drehte sich zu seinem Adjutanten. ?Wenn wir dann wieder in der Kaserne sind, kümmerst du dich um die Listen. Ich versuche in der Zwischenzeit etwas aus unseren Novamarines rauszukriegen.? Harkam verzog den Mund ?Glauben Sie wirklich, dass Sie etwas erfahren werden?? ?Fragen kostet nichts, und wer nicht fragt erhält keine Antworten. Eine einfache Regel, die sogar bei Space Marines angewendet werden kann.? Schweigend standen sie nebeneinander, bis endlich der Transporter auftauchte. Harkam setzte sich nach hinten und schnallte sich an, Kerman griff wieder zum Funkgerät. ?Val, wenn du nicht netter zu mir bist muss ich dir die Flugerlaubnis entziehen? bemerkte er. ?Keine Chance? erwiderte die Pilotin ?um mich vom Fliegen abzuhalten müsstest du mich schon einsperren. Außerdem, weißt du nicht, das es gefährlich ist, dem Piloten während des Fluges zu reizen?? Die Valkyrie beschleunigte auf Höchstgeschwindigkeit und raste nur wenige Meter über der Straße durch die Stadt. ?Wenn du mich ärgern willst, ist das eine Sache, aber gemeinsam mit mir in einem Absturz zu sterben ist etwas völlig anderes. Also bring den Vogel ruhig nach Hause.? ?Aye, Sir.? Die Pilotin drosselte die Geschwindigkeit etwas und begann aufzusteigen.
      war heute schwer beschäftigt, vor allem weil das Auto in die Werkstatt musste. scheiß schnarcher vom Streudienst!

      Val setzte ihre beiden Passagiere direkt vor ihrer Unterkunft in der Kaserne ab, sehr zum Missfallen der diversen Soldaten, die sich von Gefecht erholen wollten. ?Ich muss ihr wirklich mal die Flugerlaubnis entziehen.? ?Sir, bitte um Erlaubnis, eine Frage zu stellen.? ?Fass dich kurz, Harkam, wir haben noch viel Arbeit vor uns.? ?Ja, Sir, aber was bedeutet Ihr Rufzeichen Mannix?? ?Mannix bedeutet in einer alten Sprache der Menschen Mönch. Wegen meiner sonst so schweigenden und ruhigen Art, wie ich mit Leuten umgehe. Außerdem bezieht es sich auf meine Tage als Scharfschütze. Da die meisten Schlangenbezeichnungen schon an die Catachaner vergeben waren, und ich mich von den anderen unterscheiden wollte, hab ich mir diesen Spitznamen geben lassen.? ?Danke, Sir, das wäre alles.? Kerman drehte seinen Kopf zur Seite und sah Harkam an. ?Vergiss die Listen nicht. Ich gehe in der Zwischenzeit unsere Gäste besuchen.? Harkam nickte kurz und lief dann los, um die notwendigen Informationen einzuholen. Leutnant Kerman drehte sich zum Flugfeld und beobachtete die Space Marines. Zwischen den 4 Landungskapseln war ein Thunderhawk-Landungsschiff, vor dem einige Marines Wache schoben. Die schweren Bolter der Landungskapseln rotierten surrend und ließen die Umgebung für keine Sekunde unbeaufsichtigt. Die Wachmannschaft war ihm egal und ohne Ankündigung machte er sich auf den Weg zur Fähre. Die Novamarines regierten sofort, als er zwischen den Landungskapseln hindurch geschritten war und fuhren herum und richteten ihre Bolter auf ihn. ?Halt, Identifikation!? brüllte einer. ?Leutnant Taranis Kerman, ich bin hier um mit Captain Hildur zu sprechen.? Die Marines hielten inne, und nach ein paar Sekunden nickte einer zustimmend und nahm wieder Haltung an. ?Der Captain erwartet Sie bereits. Folgen Sie mir.? Ohne auf ihn zu warten marschierte der Marine in das Innere, während der Leutnant ihm erst nachkommen musste. Das Innere des Schiffes war frisch gereinigt worden, und die Korridore waren erfüllt vom Summen unzähliger Aggregate und Maschinen. Schweigend marschierte der Marine die Korridore entlang und blieb plötzlich vor einer Tür stehen. Abrupt drehte er sich um. ?Bruder-Captain Hildur wartet im Kartenraum auf Sie.? Damit verlies er ihn und ging zurück. Argwöhnisch blickte sich Kerman noch um, bevor er die Klinke ergriff und nach unten drückte.
      ?Ah, willkommen! Setzen Sie sich Commander.? Hildur wies mit der Rechten auf einen der freien Sitze am Kartentisch. Ein Servitor war mit dem Gerät verbunden und zeigte dem Marine alle gewünschten Karten. Kerman nickte nur und stellte sich neben den Kartentisch. ?Dies ist kein Höflichkeitsbesuch, also fasse ich mich kurz: Weshalb sind sie hier auf Diabara gelandet?? ?Nur ein Tölpel fragt, Leutnant. Ich habe bereits gesagt, warum wir hier sind.? ?Dann versorgen Sie mich bitte mit mehr Informationen über Bedrohung, gegen die Sie ausziehen. Ein Angriffskreuzer ist eher ein schnelles Schiff, das man einsetzt, um Rebellionen zu ersticken oder für einen Gegenangriff. Also viel zu wertvoll für eine einfache Erkundung.?
      ?Sie wissen mehr, als es ein einfacher Leutnant normalerweise weis.? ?Oh, ich stecke voller Überraschungen! Aber Sie haben mir immer noch keine gute Erklärung gegeben.? Captain Hildur blickte ihn abschätzend an, bevor er antwortete. ?In den letzten Jahrhunderten sind immer mehr Schwarmflotten der Tyraniden von außerhalb des Imperiums eingefallen. Sie sind eine alles verschlingende Ansammlung der abscheulichsten Wesen, die ich je gesehen habe. Hässlicher als Orken und sogar noch zahlreicher. Alle Planeten, die sie bisher erobert haben, waren nach ihrem Abzug frei von jedem Leben. Verstehen Sie?? er schien mit seinem Blick Kerman durchbohren zu wollen. ?Nicht einmal mehr eine Mikrobe blieb zurück, kein einziges Lebewesen. Sie haben sogar die 1. Kompanie der Ultra Marines auf Macragge ausgelöscht, bevor man den Vormarsch ihrer ersten Flotte stoppen konnte. Inzwischen ist bereits die dritte Flotte der Tyraniden zerschlagen worden, doch können Splitterflotten immer noch ihr Unwesen treiben und müssen entsprechend bekämpft werden.? Kerman zuckte mit den Schultern. ?Mehr Gegner bedeutet in erster Linie, mehr Ziele. Ich kenne nichts, was einem guten Artillerieschlag und ein paar Angriffswellen aus Infanterie und Panzern standhalten kann.? ?Oh, wenn es nur so einfach wäre. Jeder Planet, auf dem sie mittels ihrer riesigen Sporen landen beginnt sich zu verändern, bis schließlich alles Leben verschlungen oder alle Tyraniden erschlagen wurden. Und deshalb brauchen wir jeden einsatzfähigen Soldaten, den wir bekommen können. Selbstverständlich nehmen wir nur die besten, die wir bekommen können, denn wir brauchen Kämpfer und keine Toten.?
      Der Leutnant applaudierte Hildur kurz, bevor er seine Fragen stellte. ?Wie gedenken Sie eigentlich, uns mitzunehmen? In einen Angriffskreuzer passt normalerweise nur eine Kompanie Space Marines, wie sollen da noch die Soldaten untergebracht werden?? Wie als wenn er es erwartet hätte grinste Captain Hildur triumphierend. Er nickte dem Servitor zu, der auf dem Kartentisch ein neues Hologramm erscheinen lies, das eines Raumschiffes, eines großen Raumschiffes. ?Wir haben aus den Altbeständen ein Schiff für diesen Zweck requiriert und instand setzen lassen. Die Demütiger Diener ist ein Schlachtschiff der Oberonklasse, und die Besatzung ist momentan noch auf dem Minimum, da dies die erste intakte Kolonie ist, die wir aufgesucht haben.? ?Nicht gerade gut geeignet, um als Truppentransporter zu dienen.? ?Lassen Sie sich nicht täuschen, Leutnant, wir haben sie entsprechend umrüsten lassen. Die Diener verfügt über 3 Thunderhawks, um einen schnellen Einsatz von Bodentruppen zu garantieren. Dazu haben wir noch die Laderäume und Quartiere überholen und für knapp zweitausend Infanteristen und über 150 Fahrzeuge, egal welcher Klasse ausrüsten lassen. Sie werden also eher das Gefühl haben, alleine auf diesem Schiff zu sein als sich bedrängt zu fühlen.? Nun, dann hoffen wir mal, dass wir noch auf andere intakte Kolonien treffen, denn mit gerade 400 Mann und 3 Panzern werden wir sonst niemanden beeindrucken.? ?Lassen Sie das meine Sorge sein, Leutnant. Sorgen Sie lieber dafür, dass in 4 Tagen alle verfügbaren Männer und Fahrzeuge zum Abflug bereit sind. Wir haben es eilig, und die von ihnen genannten 20 Tage sind zu lang.? Kerman runzelte die Stirn und meinte ?Ich werde sehen, was ich tun kann. Wenn Sie mich nun bitte entschuldigen.? Ohne ein Wort des Grußes drehte er sich um und ging zur Tür zurück. Er verlies den Kartensaal und ging den Weg zurück auf dem er gekommen war.

      Im Kartenraum öffnete sich eine Tür zu einem Nebenraum und ein weiterer Marine trat ein. Bruder Ambrosius trug zu Recht die Rüstung eines Epistolarius. ?Wie lautet dein Urteil, Bruder-Scriptor?? ?Er ist stark im Geist und brennt auf den Kampf. Doch durch die lange Einsamkeit hier draußen im Weltall ist sein Glaube an den Imperator gesunken.? Egal wie lange er hier alleine war, der Imperator ist unser Schutz und Schild, Unglaube oder Ketzerei wird mit dem Tod bestraft.? ?Ich wäre vorsichtiger, Bruder-Captain, dieser Mann ist älter als wir beide zusammen, und seine Erfahrung auf dem Schlachtfeld ist von großer Wichtigkeit. Außerdem sollte bereits das erste Gefecht, wo wir ihm die Macht des Imperators vorführen, ihn wieder in seinem Glauben bestärken. Alte Schwerter mögen rosten, doch das Feuer der Schlacht wird es neu schmieden.? Verächtlich schnaubte Hildur, wer schwach im Glauben war verdiente es nicht, für den Imperator zu kämpfen. ?Wir werden sehen? nervös trommelte er mit den Fingern auf dem Kartentisch ?sollte er zu schwach sein werde ich ihn mir persönlich vornehmen.? Scriptor Ambrosius lächelte wissend und lies den Captain alleine mit seinen Gedanken.

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      Die nächsten 4 Tage war Leutnant Kerman beschäftigt, die 400 besten Soldaten und Milizler der Kolonie für den Abflug auszusuchen und darauf vorzubereiten. Zwar waren von den knapp 100 Milizlern nicht wenige unzufrieden mit ihrer Erwählung, doch Kerman lies sich auf keinerlei Diskussionen ein. Wer ausgesucht wurde, hatte mit seiner Ausrüstung pünktlich anzutreten, wer nicht erschien wurde als Kriegsdienstverweigerer angezeigt und in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Zu seiner Zufriedenheit erschienen alle 400 Leute. Die Fahrzeuge waren da schon eher ein Problem. Zwar stellten die Novamarines einen Techmarine mit ein paar Servitoren zur Verfügung, aber der 4. Panzer wurde trotzdem nicht rechtzeitig fertig. Am 4. Tag dann traten die Soldaten pünktlich um 6 Uhr morgens an und wurden in die insgesamt 6 Thunderhawks aufgeteilt. Die Verladung der 400 Soldaten, 3 Panzer, 12 Chimären, und 20 Versorgungsfahrzeugen dauerte trotzdem fast den ganzen Tag, und auf dem Schlachtschiff bereitete die enge ungewohnte Umgebung den Soldaten Unbehagen, worauf es zu mehreren Handgreiflichkeiten kam. Diese zu beenden erforderte viel Geduld von Kerman, damit er nicht durchdrehte und einfach ein paar Köpfe einschlug. Nichts desto Trotz hatte er das Schiff pünktlich zum Abflugtermin in Ordnung gebracht, die Quartiere eingeteilt und die Fahrzeuge noch einmal überprüfen lassen.

      Erschöpft lies er sich dann in sein Bett fallen. ?Wenn du weiter so aufgescheucht herum läufst, wirst du zusammenbrechen, bevor wir überhaupt gestartet sind? kommentierte Val seine Arbeit. Mardigan nickte zustimmend, während er eintrat. Kerman hatte wie die meisten Offiziere eine Einzelkabine mit Dusche, dafür war sie aber auch gleichzeitig sein Büro, wo er sich um all den Papierkram kümmern musste und mit den anderen Offizieren und Bittstellern sprach. Val lies sich ein einen der Bürosessel fallen und betrachtete ihn mit einem süssifanten Grinsen. Doc Mardigan war da um einiges humorloser. ?Die Soldaten sind alle versorgt und die medizinischen Einrichtungen sind ein Traum. Trotzdem vermisse ich mein Labor jetzt schon.?
      ?Was ist denn so besonders an deinem Labor, Doc? Nie verrätst du einem, was du dort machst.? Der Arzt schwieg wieder und blickte Kerman durchdringend an. ?Wir haben dort ein wenig experimentiert, außerdem hat er dort die meisten Medikamente hergestellt, ohne die wir sicherlich nicht auf Diabara überlebt hätten.? ?Was denn für Experimente?? Neugierig lehnte sich die Pilotin nach vorne, Kerman blickte weiter starr zur Decke als er antwortete. ?Nur ein paar Substitutionen für unser Juvenor. Ohne die hätten wir schon vor langer Zeit ins Gras gebissen.? Verwundert blickte Val zwischen den beiden Männern hin und her. ?Wie alt seit ihr beide eigentlich wirklich?? ?Älter als die Kolonie? antworteten sie in unisono. Mit Entsetzen in den Augen starrte sie die beiden an. Kerman richtete sich im Bett auf und drehte sich zu Val. ?Nutz die Ausrüstung des medizinischen Labors auf diesem Schiff, um weiterhin Juvenor herzustellen. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um alles andere.? Dann blickte er Val in die Augen. ?Für dich gibt es so gesehen keine Arbeit hier, also genieß den Sprung. Und pass höllisch auf, wir sind nicht zur Erkundung hier, sondern um als Unterstützung zu fungieren, wenn die Marines auf Aliens treffen.?
      Stumm nickend stand Val auf und ging zur Tür. Sie blickte noch einmal zurück und lies die beiden dann alleine. ?War es klug, sie darüber aufzuklären?? ?Wo ist das Problem? Lebensverlängerung ist zwar teuer, aber so selten ist nun auch wieder nicht. Außerdem ist mein Name in den Logbüchern der Siedlungsschiffe gespeichert, und jeder auf der Kolonie hat Zugriff auf diese Informationen.? Kerman setzte sich hinter seinen Schreibtisch und schaltete den Rechner ein. Er wusste nicht, wie sehr der Captain der Novamarines Berichte mochte, aber er würde sicherheitshalber den ganzen Papierkram selber erledigen. Doc Mardigan verabschiedete sich und lies den Leutnant mit seiner Arbeit alleine, es gab noch so viel auf der Krankenstation zu erledigen.
      so, ich hab' mal die Hauptarbeit an meinem Kerman-Modell abgeschlossen, jetzt muss ich nur mehr die Teile bemalen. Anschließend mach ich die Base (wobei ich ne Waffenteam-Base verwenden werde). Ich mach immer ein paar Pics davon und stell sie dann zur Verfügung, aber das ganze dauert aber noch ein bisschen.

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      Die Reise zur nächsten Kolonie durch den Warp dauerte nicht lange. Bereits nach 2 weiteren Tagen hatten sie ihr nächstes Ziel erreicht. Der Planet mit dem viel versprechenden Namen Darias Traum war laut den Aufzeichnungen des Schiffcomputers vor knapp viertausend Jahren mittels Terraforming von einem eisenreichen Felsbrocken in ein tropisches Paradies verwandelt worden. Laut dem Archiv war der Planet mit seinen 3 Kontinenten, die gerade mal ein Viertel der Planetenoberfläche abdeckten, von einer ausgewählten Anzahl von Pflanzen und Tieren besiedelt worden, um den Siedlern, die in ein paar Jahrhunderten nachkamen, eine gute Grundversorgung zu ordnen. Kerman blickte von dem Bildschirm hoch und sah sich den Planeten durch sein Aussichtsloch an. Tropisch war der Planet auf jeden Fall, aber als Paradies erschien er ihm nicht. Der Großteil der Kontinente wurde von einem Dschungel eingenommen, den er seit Carrov VIII nicht mehr gesehen hatte. Und Carrov VIII war ihm als zweites Catachan beschrieben worden. Na ja, auf Carrov VIII hatte er sich ganz wohl gefühlt, mal sehen was aus der hiesigen Tierwelt geworden war. Hin und wieder konnte er im Dschungel ein paar graue Flecken erkennen, wo scheinbar mal Städte waren. Laut den Sensoren waren keine Raumschiffe oder Funksignale aufspürbar. Neugierig machte sich Kerman auf den Weg zur Brücke. Captain Vladimir Kirow grüßte ihn höflich, als er die Brücke betrat. Durch die großen Fenster der Brücke konnte er den Planeten besser betrachten. ?Guten Tag, Captain. Haben Sie schon Anweisungen von der Bannstrahl erhalten?? ?Noch nicht? er schüttelte den Kopf ?aber scheinbar kann es nicht mehr lange dauern. Sie bereiten bereits alles für die Landung vor. Seht euch das Schiff mal genauer an.? Kerman blickte durch eines der Seitenfenster auf den Angriffskreuzer der Novamarines. ?Wenn Ihr genau hinseht könnt Ihr ein geöffnetes Deck sehen, sie werden demnächst wohl einen Thunderhawk starten.? ?Sir? meldete sich der Kommunikationsoffizier ?die Bannstrahl wird in 5 Minuten einen Thunderhawk rüberschicken. Falls der Leutnant mit einigen seiner Leute mitkommen möchte soll er in einer viertel Stunde im Hangar sein.? ?Ich mag die Jungs? kommentierte Kerman säuerlich. Wollte ihn der Captain der Novamarines auf die Probe stellen, oder hatte er generell eine schlechte Meinung von der Imperialen Armee. Er steckte sich sein Headset an und begann sein Team zusammen zu trommeln. Für den Anfang sollte ein Trupp reichen. Für die zusätzliche Feuerkraft befahl er noch den Einsatz von Granatwerfern und Flammenwerfern. Für die schweren Waffen waren die Marines zuständig. Er hastete den Gang hinab in den Turbolift. Er wollte vorzeitig da sein, denn vor den Marines durfte er keinen Fehler machen.
      Bereits nach 10 Minuten war sein Trupp fertig versammelt und abflugbereit. Er selbst hatte wie immer seine Plattenrüstung an, vor langer Zeit maßgeschneidert und an seinen Körper angepasst. Sie war eher eine zweite Haut für ihn, nicht so klobig wie die Panzerplatten, die Sergeant Sören an seine Armaplastweste angebracht hatte. Sören hatte seine Fackel mitgebracht, Kerman hatte einen Granatwerfer und Raoul einen weiteren. 7 weitere Soldaten begleiteten sie, nur mit Armaplastwesten geschützt und einfachen Lasergewehren bewaffnet. ?Ich will, dass der Trupp immer zusammen bleibt, keiner macht irgendwelche Extratouren oder Erkundungen, verstanden?? ?Ja Sir!? antworteten sie in unisono. ?Der Planet ist völlig überwuchert, kein Vergleich zu den Angaben in den Archiven. Und da in keiner der Städte auch nur ein einziger Mensch zu sein scheint werden wir mit größter Vorsicht vorgehen. Ich will, dass jeder seinen Helm und sein Typ-XI-Atemgerät mitnimmt und vor dem Ausstieg aufsetzt. Ich weiß nicht warum uns keiner antwortet, also gehe ich davon aus, dass uns entweder niemand antworten kann oder will. Und letzteres bedeutet Ärger. Wie ich euch bereits in der Grundausbildung gesagt habe, gehe ich immer von der Regel des größtmöglichen Ärgers aus. Daher erwarte ich da unten einen Haufen Leute, die nur darauf warten, dass wir aussteigen um uns angreifen zu können. Seit also auf alles gefasst, aber erwartet immer das Schlimmste.? Während seiner Ansprache öffneten sich die Hangartore und der Thunderhawk glitt durch die magnetischen Schutzschilde in das Innere des Schiffes. Eine der Einstiegsrampen öffnete sich und ein Sergeant der Novamarines schritt die Rampe hinab. ?Leutnant Kerman?? fragte er und zeigte auf den Leutnant. ?Bekenne mich schuldig. Wo ist Ihr Captain?? ?Bruder-Captain Hildur bleibt auf der Heiligen Bannstrahl während wir das Areal untersuchen. Laut den Messungen unseres Schiffes ist in keiner der Städte so etwas wie ein Verkehr unterwegs oder gar ein Kraftwerk in Betrieb. Es gibt nur wenige schwache Energiesignale, aber wir gehen von einer aufgelassenen oder zerstörten Basis aus. Da aber für Sie brauchbare Materialien und Ausrüstungsgegenstände noch dort sein könnten hat er trotzdem eine Untersuchung angeordnet.? Innerlich brodelte Kerman, hatte der Captain ihn schon wieder nicht über alles informiert und ihn lächerlich gemacht. ?Dann machen Sie da drin mal Platz Sergeant, weil wir noch eine Chimäre brauchen.? Er drehte sich herum und brüllte ?Himmelmann! Schwingen Sie Ihren Hintern SOFORT in die Chimäre und kommen Sie her. Sie fliegen mit runter, also dalli!? Korporal Himmelmann lies vor Schreck seinen Datablock fallen. ?Ja Sir!? rief er und drehte sich um, um seine Mannschaft anzutreiben. ?Tut mir Leid, Leutnant, aber dafür haben wir nicht die Zeit. Wir sollen sofort ablegen und die Kolonie untersuchen.? ?Das werden wir auch, Sergeant, doch wenn mich Ihr Captain mal wieder im Dunkeln stehen lässt und mir nichts von einer Wiederverwertung sagt kann ich mich nicht darauf vorbereiten. Sollten wir tatsächlich etwas brauchbares da unten finden, will ich auch in der Lage sein, es mitzunehmen. Dafür brauchen wir die Chimäre, und deshalb werden wir nicht eher losfliegen als sie fertig ist. Wenn das Ihrem Captain nicht passt soll er sich direkt an mich wenden.? Er blickte den Marine trotzig an, doch da dieser einen Helm trug konnte er nicht in seinem Gesicht lesen. ?Wie Sie meinen? kam die Antwort des Sergeants, und er ging ins Innere zurück.
      die geschichte wird immer besser, du solltest mal dich umhören ob du sie nicht einem verlag anbieten kannst.

      eine bitte hab ich nur schau ob du die bilder nicht kleiner hinkriegst denn sie machen den thread breiter und dann muss man dauernd hin und her scrollen.

      BTL
      Xun
      Ordnung des verstandenen Chaos, Chaos der unverstandenen Ordnung.

      8000P+ SM Lightning Wariors, 2500+ IMP Kalis7 PVS

      X-Wing, Recon RPG
      Uncharted Seas [ID], Dystopian Wars [PE]
      BFG, Necromunda, Crimson Skies, EVE CCG, SW-Armada

      Erzfeind von Uhr und Zeitplänen
      Member WOW

      Meine Truppen

      Suche/Biete
      Ich muss xun rechtgeben die geschichte hat wirklich bl wert sie is genial zu lesen und wird immer besser


      Im Klartext : Ich würds kaufen :D

      Und n regiment würd ich mir auch machen
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      1.beim 1. Herr der Ringe turnier im WoW
      12. beim 2 Herr der Ringe turnier im WoW

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kommisa_yarrich“ ()

      Himmelmann machte sich fast vor Angst in die Hose. Er hatte den Leutnant nur einmal so wütend gesehen, als ein Rekrut nicht aufgepasst und fast aus Versehen einen anderen erschossen hätte. Der Rekrut, der es verbockt hatte konnte sich glücklich schätzen, noch am Leben zu sein. Fernandos blickte ihm fragend entgegen, hatte er doch noch nichts von ihren neuen Befehlen erfahren. ?Wir sollten mit der Chimäre zum Landungsschiff rüber. Sofort! Der Leutnant ist stinksauer und wird es wohl an uns auslassen wenn wir trödeln.? Fernandos schluckte und setzte sich sofort ans Steuerpult. Einen Chimäre-Schützenpanzer konnte man nicht mit einem guten alten Leman Russ vergleichen, aber besser wenig Panzerung als gar keine. ?Anschnallen meine Damen, wir starten.? Otto Karling, der am Multilaser saß konnte gerade noch seinen Gurt anlegen bevor Fernandos das Gaspedal durchtrat und mit maximaler Beschleunigung aus der Parkbucht zur Fähre fuhr. Erst kurz vor der Rampe bremste er ab. Leutnant Kerman hatte sie bereits erwartet und dirigierte sie ins Innere des Thunderhawks. ?Noch ein Stück, noch ein wenig? mit den nötigen Handzeichen leitete er den Schützenpanzer auf seinen Platz. Sobald sie gelandet waren, sollte die Chimäre als erstes nach draußen fahren gefolgt von den Space Marines und den Soldaten. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, flog der Thunderhawk langsam aus dem Deck und flog Richtung Darias Traum. Schnell näherten sie sich dem größten grauen Fleck auf dem Planeten. Was die Soldaten durch die Sichtluken erkennen konnten gefiel ihnen nicht besonders. Aufgewachsen auf einem Wüstenplaneten, wo es nur in Gewächshäusern wirklich etwas wie Pflanzen gab war dies ein ungewohnter Anblick, doch keiner sprach auch nur ein Wort des Protests. Die anderen grauen Flecken auf der Planetenoberfläche schienen Gebirge zu sein, nur dieser eine war klar als Stadt erkennbar. Mit einer Fläche von etwa einem Quadratkilometer war sie nicht gerade beeindruckend, doch alleine der Anblick der Gebäude hatte eine beruhigende Wirkung auf die Soldaten. Wo Häuser sind, sind normalerweise auch Menschen. Kerman schaltete sein Headset auf die Frequenz der Space Marines und fragte beim Piloten der Landungsfähre nach. ?Hier Leutnant Kerman, IA, voraussichtliche Ankunft?? ?Aufprall in 2 Minuten, vorbereiten zu Aussteigen.? ?Verstanden.? Er drehte sich zu seinen Jungs um und gab die letzten Anweisungen. ?Masken auf, Handschuhe an. Wir wissen nicht was uns erwartet, also gehen wir vom schlimmsten aus.? Während sich seine Soldaten vorbereiteten ging er zur Heckklappe der Chimäre und klopfte an. Himmelmann öffnete ihm ?Sir?? ?Machen Sie die Chimäre dicht, so als wären sie in einem U-Boot. Nichts darf reinkommen, kein Lüftchen, kein Staubkörnchen und schon gar nicht ein anderes Lebewesen als Menschen. Verstanden?? ?Glasklar, Sir? ?Gut? er klopfte Himmelmann auf die Schulter ?wir landen in knapp einer Minute, also Tempo.? Hastig verschloss der Korporal die Luke und gab den Befehl an die anderen Crew-Mitglieder weiter. Der Eintritt in die Atmosphäre brachte das Schiff zum Wackeln, und die Soldaten konnten die Flammen durch die Luken sehen. ?Na endlich etwas Action.? Kerman drückte mit seiner Linken sein Kinn nach rechts und dann nach links, jedes Mal von einem lauten Knacken seiner Knochen begleitet. Der Thunderhawk setzte auf einer Kreuzung in der Mitte der Stadt auf und öffnete die Rampen. ?Los, los, los!? brüllte Kerman in das Mikro seines Helmes und trieb seine Leute an.
      Die Stadt glich einer Ruinenlandschaft, keines der Fenster war ganz geblieben und schmierig vom Dreck. Überall konnte man die Spuren des Zerfalls an den Häusern erkennen, und auf den Straßen waren immer wieder Ansammlungen von Bauschutt, Trümmern und Müll. ?Man, das riecht man ja durch den Helm? bemerkte Raoul angewidert. ?Funkdisziplin, Raoul! Himmelmann, wie ist die Luft?? ?Sauber? kam die Antwort ?keine Schadstoffe oder Kampfgase feststellbar. Dafür ist der Geigerzähler am austicken.? ?Wiederholen: Wir sind in verstrahltem Gelände?? ?Ja Sir, das Gebiet ist dermaßen verseucht, dass wir nie unsere Masken absetzen sollten.? ?Verdammt! O.k., Team, aufgepasst: Wir bilden 2 5er Teams, eines mit Raoul, Sergeant Sören und 3 Soldaten, die anderen 4 mit mir. Ich will, dass Ihr das nächste Gebäude, das nach einem Verwaltungsgebäude oder gar einer militärischen Einrichtung aussieht durchsucht nach Informationen und verwendbaren Stücken. Abmarsch.? Sergeant Sören nickte Raoul zu und deutete dann auf drei Soldaten, und marschierten dann ab. Kerman nahm die letzten 4 Soldaten und machte sich auf den Weg. Die Space Marines schienen ihre eigenen Anweisungen zu haben und marschierten zielstrebig durch die Trümmerlandschaft auf einen Industriekomplex zu, der im Hintergrund zu sehen war. ?Himmelmann, sie fahren vor uns her und räumen uns die Trümmer aus dem Weg. Sollten Sie etwas auf Ihren Sensoren entdecken geben Sie mir umgehend Bescheid.? ?Verstanden? Die Chimäre rumpelte langsam die Straße entlang, während die Soldaten hinter ihr herliefen. Links und rechts von ihnen waren die Häuser in denselben Zustand wie die auf der Kreuzung. Im Inneren waren die Trümmer der Einrichtung in alle Richtungen verstreut, als hätte jemand das Haus hochgehoben und kräftig durchgeschüttelt. Oder sie haben sich einen Häuserkampf geliefert dachte Kerman. Sein Mikro knackte und er hörte die Stimme des Sergeants der Novamarines. ?Wir haben soeben die Überreste der hiesigen Stromversorgung entdeckt. Scheinbar ist einer der Fusionsreaktoren explodiert und hat eine Kettenreaktion ausgelöst.? ?In welchem Zustand ist das Kraftwerk?? ?Stellen Sie sich die Außenmauer eines Fusionskraftwerks vor.? ?Klar, und dann?? ?Dann nichts mehr. Es stehen gerade noch ein paar Teile der Außenwände und des Daches. Überall liegen Trümmer herum und der Boden ist komplett aufgerissen.? ?Das erklärt die Strahlendosis, die noch vorhanden ist. Damit ist die Kolonie voraussichtlich erst in 1,5 Millionen Jahren beziehbar. Gibt es noch ein anderes Kraftwerk hier?? ?Neg, laut den Luftaufnahmen ist das das einzige Kraftwerk der Kolonie gewesen. Ohne eine Energieversorgung war die Kolonie zum Untergang verdammt.? Kerman blickte sich ein wenig um, irgendwie konnte er sich nicht des Gefühls erwehren, beobachtet zu werden. ?Halten Sie Ihre Augen offen, Sergeant. Nicht nur der Stromausfall ist am Verschwinden aller Kolonisten schuld. Die Fauna und Flora ist bestimmt auch entsprechend aggressiv. Müsste für Sie eigentlich eine gute Trainingsgelegenheit sein.? ?Sie haben Recht, über eine gute Trainingsmöglichkeit für den Dschungelkampf verfügen wir nicht.? Kerman grinste sich eins. ?Ich melde mich bei Ihnen, sobald ich etwas gefunden habe. Kerman out.?
      Aufgrund der selbst gebastelten Straßensperren der Einheimischen und der wild wuchernden Pflanzenwelt brauchte Leutnant Kerman mit seinem Trupp eine halbe Stunde bis sie endlich ein paar Lagerhäuser entdeckt hatten. ?Himmelmann, fahren Sie mal rein.? ?Aber Sir, die Tore sind verschlossen.? ?Dann nehmen sie Anlauf und fahren durch. Sollte für ne Chimäre eigentlich kein Problem sein.? ?Ja Sir? Der Schützenpanzer setzte zurück und fuhr dann mit voller Kraft gegen ein Tor. Protestierend knirschte das Metall, erst beim 2. Anlauf durchbrach die Chimäre das Tor. Vorsichtig betraten die Soldaten die schlecht erleuchtete Lagerhalle. ?Himmelmann, schalten Sie doch endlich den Suchscheinwerfer an!? ?Ja, Sir? ?Nur weil Sie Soldat der Imperialen Armee sind bedeutet das noch lange nicht, dass Sie nicht mehr selber denken müssen. Also lassen Sie Ihr Gehirn eingeschaltet.? Diesmal blieb ihm der Korporal eine Antwort schuldig. Der Scheinwerfer leuchtete auf und die Soldaten konnten nun das Innere besser betrachten. Der Staub lag fingerdick auf dem Boden und der Einrichtung. Scheinbar war dies einmal eine Werkstatt gewesen, es standen ein paar Werkbänke herum, an der Wand waren ein paar Platten, auf denen die Umrisse von diversen Werkzeugen erkennbar waren. An der Decke hing ein kleiner Kran, mit dem man den Geschützturm eines Panzers führen konnte und im Boden waren die Reparaturgräben. ?O.k., sucht nach Logbüchern, Datenkristallen und Ersatzteilen, wir haben einiges zu erledigen.? Die 4 Soldaten verteilten sich im Gebäude und suchten alles nach dem Gewünschten ab. Nach ein paar Minuten erschien einer der Soldaten und überreichte dem wartenden Leutnant 2 Datenkristalle. ?Ich habe sie im Büro des Lagerleiters gefunden. Ich weiß nicht, in welchem Zustand sie sind, oder was auf ihnen gespeichert ist, aber es sollte uns weiterhelfen.? ?Gut gemacht, aber nun weiter. Wir brauchen alles an Informationen was wir auftreiben können.? ?Herr Leutnant, was ist unter dieser Plane?? Kerman blickte an das Ende der Lagerhalle, wo ein Soldat auf ein abgedecktes Objekt zeigte. Was auch immer unter der Plane war, es war groß, schätzungsweise etwa 7 Meter lang, 5 Meter breit und 4 Meter hoch. Vorsichtig ergriff er einen Zipfel der Abdeckplane und zog daran. Nachdem er die Plane zur Seite gelegt hatte und der Staub sich gelegt hatte staunte er nicht schlecht. ?Himmelmann, rufen Sie Raoul und sein Team, sie sollen sofort herkommen, das muss er sich ansehen!?
      HAmmer die story is spannend und dein kermann schaut auch cool aus


      Wenn ich du wär würd ich das sofort zu BL schicken die Story is genialst

      Für den Fall der fälle wenns Bl wirklich rausbringen würd bau hier nen 2. Erzähöstrang ein es is jetz schon so arsch spannend wenn da noch n ". strang wär wärs nich zum aushalten

      P.s. Wennst auch himmelmanns chimäre bauen willst schau mal zum
      Black Gobbo )
      Never get in my Mumaks way

      3 mumaks an LordMaccrage verloren der se aber mit verdammt vielen spitzohren bezahlt hat

      1.beim 1. Herr der Ringe turnier im WoW
      12. beim 2 Herr der Ringe turnier im WoW

      Yvan lairepmi Eht Nioj

      THE INTERNET IS FOR PORN

      Die Partypeople muenichsthal.eu.tf/(bin noch ned dabei)

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      ?Beim schwarzen Schädel des Horus, sieh dir das an! Ein Vanquisher, was für ein Anblick!? ?Ja, von denen gibt es nicht mehr allzu viele. Also pass gut auf ihn auf.? ?Wird ich, Chef, aber zuerst muss ich dieses Schmuckstück dekontaminieren lassen und generalüberholen. Wenn wir Glück haben finden wir in den Lagerhäusern nebenan noch Ersatzteile.?
      Raoul behielt Recht, in den anderen Lagerhäusern fanden sie noch Ersatzteile, Munition für das Kampfgeschütz und noch ein paar Extras. Aber etwas fanden sie in der gesamten Kolonie nicht. ?Weißt du inzwischen, warum der Panzer so alleine herum steht?? Raoul klopfte mit der Faust auf den Motorblock des Panzers. ?Kein Sprit, keine Batterie, keine Munition. Sie haben alles, was nicht angeschraubt war eingepackt und mitgenommen.? ?Wohin?? Kerman legte den Kopf schief und betrachtete Raoul genauer. Dieser reichte ihm eine Notiz. Das bedruckte Plastik starrte vor Dreck, war aber immer noch lesbar. ?Sofortiger Rückzugsbefehl. Alle Truppenführer haben sich bis 1800 im Hauptquartier einzufinden. Alle auffindbaren Bestände von Munition, Benzin, Medikamenten und Energiezellen sind mitbringen.? Er blickte Raoul an. ?Wo ist dieses HQ?? ?Keine Ahnung, Boss. Aber frag doch mal unsere Novas, ob sie eine Ahnung haben.? ?Werd ich? er klopfte seinem Mechaniker auf den Rücken und ging zur Chimäre. ?Himmelmann, stellen sie eine Verbindung zur Bannstrahl her, ich habe mit dem Captain der Novas zu reden.? Aye, Sir, wird erledigt? Nachdenklich lies der Leutnant seinen Blick durch die Lagerhalle schweifen. Ich hoffe ich finde eine Erklärung für das Verschwinden der Kolonisten bevor es mich findet. Das Funkgerät riss ihn aus seinen Gedanken. ?Sir? quäkte Himmelmann ?Captain Hildur von den Novamarines.? ?Durchstellen.? ??Ja Sir? ?Hier spricht Captain Hildur, was gibt es denn wichtiges?? dröhnte seine Stimme durch das Mikro. ?Ich habe hier einen Rückzugsbefehl der Einheimischen, wo sie sich zu ihrem HQ zurückziehen sollen. Wissen Sie, wo das ist?? ?Probieren Sie?s in der Kaserne, von ihrer gegenwärtigen Position wäre das etwa 2 Blocks nördlich. Schwer zu übersehen, mit Stacheldrahtzaun, Barrikaden und ein paar Langhäusern.? ?Gut, schicken Sie ihren taktischen Trupp dorthin, ich erwarte Ärger und hätte gern die nötige Unterstützung, um damit fertig zu werden.? ?Ich werde sehen, was ich tun kann? erwiderte Captain Hildur knapp.

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