Kremser Galerie

      Sehr schön geweatherd. Bin echt überrascht das die Pastellkreiden ein so guter Powder ersatz sind.
      Und meiner Meinung nach kannst eine der Chimären ruhig komplett abgefucked machen.
      Hast die Ölfarben echt einfach nur runterlaufen lassen ? Noch irgendwas mit dem white spirit ausm Buch verdünnt oder dergleichen?
      Wirkt schon sehr ident wie die Vorlage ausm Buch dazu Gratuliere ich jetzt schon und kann dir wohl mein Zepter als weathering Meister übergeben.^^
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      I weiß ned obs a 1:1 Ersatz is. Aber Pastellkreide funktioniert meiner laienhaften Meinung recht gut.
      Die Ölfarbe fließt ned allein von dem Nieten herab. Ma verdünnt die Farbe und tupft jede Niete einmal an. Die Farbe fließt selbstständig rundherum. Kurz antrocknen lassen umd dann mit einem Pinseln nach unten ziehen.

      Grüße

      Mk II
      Leicht hat man's nicht, aber leicht hat's einen.

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      Mit Ölfarben kannst enorm viel machen wennst das modell wirklich lackierst....weil sich die farbe besser verteilst. Nie Matt sprühen dann hast net in selben Effekt

      Wennsd mit Powders arbeitest nimm nitro oder Ähnliches....eben White Spirit. Kannst auftragen und dann den Puder draufstreuen. Wennst trocken is tränkst das ganze in White spirit und streust nochmal....i hab das viel probiert und da geht echt einiges
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Zeiner Wödl“ ()

      Magst uns ein paar Demonstrationsbilder geben ? Bin gespannt was da noch alles an Technik zutage kommt.

      Ich hab gesehn, bei diversen Demonstrationen, dass doch noch sehr viel Arbeit drinsteckt wenn man zb herunterlaufendes Öl darstellen will.
      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

      Fototutorial

      I bin grad in Salzburg. Deswegn wird das mit Fotos bis Ende nächste Woche warten müssen. Außerdem bring i zerst mal die Chimera so weit, dass ma die Techniken anwenden kann. Also Grundfarbe und Decals drauf. Zusätzlich brauch i nu Lacke in der Spraydose.

      Grüße

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      Ha, die Leut tun ja tatsächlich noch was!

      Schickschick. Ja, das Base vorher mit einer Erdfarbe bemalen. Ein neutrales, nicht zu kaltes Braun oder Bunkelbeige sollts tun. Die Bolt Action Miniaturen sind hald überhaupt nicht mein Fall aber trotzdem kommt der WW2 Modellbauflair voll rüber.


      Kennst das schon:
      rubiconmodels.com/







      28mm WWII Panzer aus Plastik. zumindest am Panzersektor braucht man sich nimmer mehr mit dem Warlordgames-Spielzeugen herumschlagen.

      Auch ein zerstörter Sherman als Geländestück für Dust ist zu dem Preis durchaus mal drinnen


      Der Knight sieht beeindruckend aus, das Base ist auch sehr schön gestaltet.

      Versuch mal an einem Dust-Fahrzeug oder Infanterieeinheit deine erlangten WW2 Malskills. Wär auf das Ergebnis gespannt
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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      Ein Panzer IV der Reihe wird sich meiner Sammlung hinzufügen. Bis jetzt bin ich in der Form eines Sdkfz 234/2 (Puma) auf Italeri ausgewichen. Auch wenn er etwas zu gross ist.
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      Die Rubicon Model Sachen sind 1/56 hab ich grad gelesen. Also für Bolt Action genau richtig.

      Für Dust ein bissl zu klein
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      Da i meine Hobbys anscheinend im Burst-Modus betreibe weidermal bissl Aktivität von meiner Seite.
      Hübsch Willi. Knight schaut gut aus und kommt anschienend frisch aus der Lackiererei -> Das Schwarz an den Beinpanzern is nu ned mal trocken. Das Rot is schön geworden. Kann sein, dass am Bild liegt, aber das Metall is bissl zu hochglanzpoliert (Ja Endl. I weiß was da du jetzt denkst.). Vl nochmal mit bissl Ink ran?

      Weil ma grad bei hochglanzpolieren sind, red ma mal vom Gegenteil.



      Leider hab i dazwischen immer wieder vergessn ein paar Fotos zu knipsen. Aber so hab ich's gmacht:

      Zerst (logischerweise) Grundfarbe rauf. Für die metallischen Bereiche war das Boltgun Metal mit verdünnter Black Ink. Noch während die Ink nass war hab ich stellenweise verdünnte Brown Ink hinzugefügt. Somit erreicht man eine leicht fleckige Erscheinung auf den einzelnen Platten. Außerdem hab i mal versucht Glanzlack zu den Inkmischungen hizuzufügen. Mit Glanzlack scheint die Ink besser zu verlaufen und bildet keine "Wasserflecken". Im Bild hab i links auf dem Blech den Lack absichtlich weggelassen. Deswegen haben die Flecken dort einen Wasser-Rand. Also ruhig mal mit Lack ausprobieren. Aber ned schrecken: Zumindest der Glanzlack von Vallejo ist milchig bevor er trocknet. Ned abschrecken lassen.
      Alle anderen Bereiche wurden mit Graveyard Earth und Desert Yellow bzw Catachan Green bemalt.
      Noch etwas zum Aufbringen von Decals: Die Methode die mir sehr gut gefällt ist folgende. Dort wo das Decal landen soll lackiere ich mit Glanzlack. Wenn der getrocknet ist setze ich das Decal wie gehabt mit Wasser, Pinsel und/oder Pinzette drauf. Sobald das Wasser verdunstet ist lackiere ich nochmal darüber um die Decals zu fixieren. Außerdem mindert der Lack ihr Hervorschimmern, dass man dann doch immer wieder sieht und sich ärgert.
      Soviel zum Grundanstrich.

      Weathering Teil 1: Einige Schrammen dürfens schon sein. Dafür nehme man einen handelsüblichen Abwaschschwamm und schneide zur besseren Handhabbarkeit ein kleines Stück raus. Mit diesem tupfen wir dann Codex Grey und eine Mischung aus Chaos Black und Scorched Brown auf die Kanten oder Regionen wo wir abgeplatzte Farbe haben wollen. Am Anfang eher wenig Farbe rauftupfen, es kommen noch einige Arbeitsschritte und wir wollen nicht das ganze Modell rundumverdrecken. Je nachdem welche Seite man vom Schamm nimmt (die gelbe oder die raue grüne) kann man einen anderen Effekt erzeugen. Die weiche gelbe Seite lässt das Ganze eher abgeplatzt/abgeschlagen erscheinen. Die raue grüne Seite lässt eher Kratzspuren zurück, die man durch wegziehen in eine Richtung noch ausdehnen kann. Wieder ein bisschen was zum Experimentieren.
      Das sieht aufgrund der Technik etwas matt aus. Abgeschlagene Farbe lässt aber oft das darunterliegende Metall durchschimmern. Eine fast schon idiotensichere Methode bietet hier ein Bleistift. Ja! Ein Bleistift. Mit diesem einfach entlang der Kanten wo Farbe abgeplatzt ist eine dünne Linie ziehen. Hinterlässt einen subtilen metallischen Glanz ohne viel Futzelei. Einen Bleistift kann man auch verwenden um besonders tiefe oder neue Kratzer darzustellen. Auf der gewünschten Fläche zusätzlich zu den mit den Schwamm aufgetragenen Kratzern noch einige Striche mit dem Bleistift ziehen.
      Nach dem Herumtupfen sieht's so aus:



      Weathering Teil 2: Nicht nur im 40k Universum is manches von dem Klump schon ziemlich lang im Dienst. Die Front hinterlässt natürlich Spuren wie Rost oder Dreckspritzer. Dazu bedienen wir uns mal einem etwas anderen Medium an Farbe. Jeder von euch der kokst wird sich freuen: Es is in Pulverform. :P
      Entweder man findet einen Laden die spezielle Weathering Powder verkaufen, oder man macht sie (wie ich) selbst. Dazu eine Pastellkreide beliebiger Farbe mit dem Messer abschaben. Viola! Pulver fertig.
      Der Auftrag des Pulvers is denkbar einfach. Pulver mit bisschen Wasser mischen und schon ist's pinselfertig. Nicht schrecken: Das Wasser ändert die Farbe des Pulvers. Dieser Effekt kehrt sich aber wieder um, wenn das Pulver trocknet.
      Für verrostete Stellen wird mit dem Pinsel das Zeug einfach auf die jeweiligen Stellen am Modell geschmiert (bevorzugt Vertiefungen oder da wo sich Wasser sammeln würde). Patzen erlaubt, mit Wasser kann man das Pulver rückstandsfrei beseitigen. Also keine Angst. Wenn die Paste trocken ist kann man sie noch weiter bearbeiten. Das is meist nötig, da die Farbe ziemlich intensiv ist. Eine ziemlich gute Methode dafür ist das Abbürsten mit einem Borstenpinsel oder teilweises Wegswischen mit einem feuchten Tuch. Im ersten Bild sieht man die Rostfarbe am besten bei einigen der Muttern auf der großen Platte und stellenweise auch zwischen Blech und dessen Rahmen.
      Dreckspritzer kann man auch mit diesem Puder darstellen. Wieder Pulver der gewählten Farbe mit etwas mehr Wasser mischen und auf das Modell spritzen lassen (z.B. einen Borstenpinsel über einen Messerrücken ziehen). Kurz antrockenen lassen und dann mit reinem Wasser die ganze Fläche bedecken. Das Modell so ausrichten, dass das Pulver die gewünschte Richtung selbstständig nach unten läuft (oder in welche Richtung auch immer). Mit dem Pinsel kann man ein bisschen nachhelfen. Bei ebenen Flächen kann man die Punkte mit Wasser etwas verlaufen lassen, wodurch sie sich besser einfügen.
      Da das Pulver so nicht wirklich von Dauer ist müssen wir das Modell erstmal lackieren. Der nächste Schritt erfordert dies so oder so. Also nehmen wir die Glanzlackdose zur Hand, besprühen unser Modell und warten bis der Lack trocken ist. (Bitte Anleitung auf der Dose lesen. Trocknungszeiten teilweise mehrere Tage. Eltern haften für ihre Kinder.)

      Weathering Teil 3: Unser Modell sieht schon nicht so schlecht aus: Abgeschlagen, zerkratzt, rostig und dreckig. Aber etwas fehlt noch. Manches von dem Zeug ist auch ziemlich öl-verschmiert oder anderweitig verdreckt. Deswegen bearbeiten wird das Ganze (Oh Wunder) mit Ölfarben.
      Ölfarben lassen sich super am Modell verarbeiten und einfügen, da sie quasi ewig manipulierbar bleiben und einen schönen Farbverlauf bilden. Gesteigert wird die Verarbeitungseigenschaft noch zusätzlich wenn das Modell mit Glanzlack lackiert wurde.
      Ölfarben brauchen leider etwas Einarbeitung, das man sie anders als Acrylfarbe nicht direkt aus der Tube verwenden kann (oder zumindest nicht so wie wir sie verwenden). Und eine Mischung mit Wasser funktioniert leider nicht. Es gibt spezielle Verdünner für Ölfarben. Genau so einen Verdünner nehmen wir jetzt und mischen unsere Ölfarbe zu einer Art Ink. (Die Farbe der Wahl ist hier Burnt Umber. Die Namen werden von mehreren Herstellern genutzt, also kein langes Tabellenlesen wie bei GW und Vallejo). Die Konsistenz der verdünnten Farbe sollte zwischen einer Acrylfarbe und einem Ink liegen. Farbauftrag ist dann aber wie gehabt mit Pinsel und ähnlich einer Ink.
      Nieten aus den der Dreck nur so heraus trieft sind ziemlich einfach und äußerst effektvoll. Jede Niete einmal antupfen. Bei richtiger Verdünnung fließt die Farbe selbstständig rundherum. Danach das Modell für einige Minuten zur Seite Stellen um die Farbe antrockenen zu lassen. Um den herunterlaufenden Dreck darzustellen einfach mit einem Pinsel von oben über die Niete fahren und die Ölfarbe so nach unten ziehen. Je nachdem wie trocken die Farbe ist geht das entweder mit einem trockenen Pinsel oder mit ein bisschen Verdünner am Pinsel.
      Zuviel Dreck bei einer Niete erwischt? Kein Problem: Pinsel mit ein klein wenig Verdünner benutzen um die Ölfarbe so lange zu verschmieren, bis sie nicht mehr zu sehen ist. Das Resultat ist am Besten im ersten Bild auf der kleinen Platte zu sehen.
      Auch bei Flächen oder Vertiefungen lässt sich diese Technik anwenden, siehe erstes Bild: Am linken Ende der großen Bodenplatte.
      Ölfarben brauchen wie gesagt sehr lange um zu trocknen. Deswegen das Modell zwei Tage lang ohne viel angreifen stehen lassen. Zum Abschluss dann mit Lack nach Wahl versiegeln. Außerdem gleicht das die einzelnen Materialen an. Die Puder sind normalerweise sehr matt, Ölfarben hingegen glänzend. Das wird durch den Lack gemildert.
      Viel Spaß beim Probieren!

      Grüße

      Mk II
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Ordian“ ()

      Das sieht sehr hübsch aus! Ich weather miterweile verdammt gerne und häng grad an einem wwII Modell vom willi.

      Zum Verdünnen von Ölfarben benutz ich geruchsloses terpentin oder terpentinersatz. Der Bleistift is immer ein geeignetes Mittel ich hab mittlerweile einen grafitstift.

      Wenn sich wer fürs weathern interrsiert dann googelts mal nach mig jimenez blogspot. Godlike!
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      Zum Thema Decals kann ich dir nur eien Softener empfhelen. der sorgt dafür das dass Decals seine Form besser ans Modell anpasst. Ergo keine Ränder mehr. Und nachm Versiegeln mit einer Versiegelung deiner Wahl ( Linoleum Versiegelung ist nicht zu empfehlen) wirkt es wie ein Teil der Lackierung.
      Vorallem die neuen Decals (Knights zb.) sind hervorragend dafür geeignet. Allerdings die alten Space Marine Decals sind gegen jedewede gute Zuwendung Immun und werfen trotzdem falten...
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      Danke für den langen weathering-Beitrag! Ich bin auch schon sehr gespannt darauf, deine Ergebnisse in natura zu sehen.

      Bei S-games haben sie Viel MIG / AK-Zeug. Wär interessant mal wieder in Wr.Neustadt rein zu schaun
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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
      Das mig und ak zeug is echt net übel. Ich steh da total drauf! Die enamel Farben hab ich schon auf der Liste die will ich unbedingt mal probiern. To do wäre ein streak effekt aufm puma vom willi...das Filtering klappt bereits wunderbar
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      Trotz Doppelpost hier ein kleines Update an der DUST-Front.

      Ein experimenteller Ghost. Experimentell im Sinne des Farbschemas. I hab einfach keine Ahnung was i mit den Waffen anstellen soll. :(



      Grüße

      Mk II
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      Hast du dich ein wenig an dem hier orientiert ?

      toppots.net/main.php?do=client…ome&id=1118&cid=437&type=

      Schaut irrsinnig gut aus. sauberer Pinselstrich bei der Tarnung.
      Die Waffen würde ich einfach so lassen. Bei "realistischen" (im weitesten Sinn hier) Modellen sollen die auch garnicht so sehr rausstechen. Die Trommel vom MG könntest du noch beige machen (wie die Panzerfäuste), eine kleine historische Referenz.


      Alles was ich sonst noch anmerken kann ist reine Geschmackssache und das kannst du auch getrost ignorieren: Ich würde eine etwas hellere Basegestaltung vornehmen damit sich die dunkle Färbung des Modells etwas abhebt.

      So wie bei dem Bolt-Action Kerl in etwa:



      Eine non-science Fivtion Basegestaltung die historische Komponenete des Modells etwas hervorhebt.

      bzw. etwas von deinem Magic Weathering auch auf der Panzerung ? Abgeschlagene Kanten und Rost um die Nieten. Eventuell müsste man dazu das Grau ein wenig heller machen. Aber da du bei Dust eine eher überschaubare Anzahl an Modellen hast kannst du da echt ins Detail gehen. Das kommt dir ja eh sehr entgegen da eine gewisse Detailverliebtheit beim Bemalen ja zu deinen Stärken zählt.

      Bzw. ich glaub die Hände sind als Handschuhe modelliert aber wenn manns am Modell nicht merkt isses auch wurscht:


      Die bösen Deutschen müssen natürlich dunkle Lederhandschuhe haben :D
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      @ Mk I: Nein, i hab mi eher am Ludwig bzw. dem Bild vom Wotan auf der Karte orientiert.
      Die Panzerfäuste, etc. werd i noch beige machen. Allerdings mit leichtem Grün-Stich. Sonst heb es sich vl zu sehr ab.
      Des endgültige Basedesign wird noch bissl auf sich warten. I möcht ma den Trupp anschaun, wenn er am Tactics-Spielfeld steht. Aber dieses ganze Streu & Graveyard Earth Zeug is mir am Socken gangen.
      I experimentier grad mit den Graustufen. Der eine is halt ganz bitter-böse. Der nächste wird Codex Grey als Grundfarbe haben. Mal sehn wies dann aussieht.
      Mit den Handschuhen hast recht. Blöderweise is des bei dem einem Modell ned so rüberkommen. Bei den anderen is leichter erkennbar.

      @ Sumsi: Unbedingt ausprobieren. Is mal was anderes und lockert die Malsitzung bissl auf.

      Grüße

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