Als die Anhänger des Seuchengottes das Heerlager stürmten, war Alyra vorbereitet gewesen. Ihre Begegnung mit dem Warp und der gewaltige Raubbau an ihren Magischen Kräften hatte sie bis auf weiteres unfähig gemacht, Magie zu wirken.
Doch so etwas war für eine Studentin des Weißen Turmes kein Problem. Nachdem die junge Elfe erwacht war, hatte sie nicht nur ihrem eitlen Drang nachgegebe, sich zu waschen, sondern sie hatte auch mit Björn die Regimentshändler abgeklappert um sich etwas zu Essen und zum Trinken zu holen. Dabei hatte sie beständig, den Flüchen des Slayers zum trotz, versucht, ihm zu erklären, dass er mit seinem Kampf vor Delberz besser beschützt hatte, als wenn er bei ihr geblieben wäre:
"Ihr habt geschworen, auf mich aufzupassen, und dass tut ihr am besten, wenn ihr alle Gegner tötet, die mir ans Leder wollen. Und gleichzeitig werdet ihr so auch eurem Slayereid gerecht!" hatte sie gesagt, während sie an ihren Tränken gearbeitet hatte.
Während Alyra nun mit wehendem Umhang aus ihrem Zelt stürmte, war sie indirekt froh darüber, dass sie den Alchemiekurs von Meister Geholy besucht hatte. Der Stärkungstrank, denn sie sich gebraut hatte, war pures Gold wert gewesen und die drei Phiolen mit Drachenzungensäure würden die selbe wirkung erziehlen wie die zwei Drachenfeuerflaschen, die sie verbraucht hatte.
Als die Zauberin aus dem Zelt trat, wurde sie sofort von der Schlacht außerhalb übermannt. Pestigors, Centigors, Ungors, Schleimbestien, Nurglings und ehemalige Regimentssoldaten, die vom Chaos übermannt worden waren, prügelten sich mit den Gläubigen Kerzers, ein paar Ogern und einigen Slayern. Überall herrschte Panik und Entsetzen, doch das Regiment war immer noch groß genug, um Wiederstand zu leisten. Alyra sah sich um und Erblickte ihren Bewacher Björn, der sich durch eine Gruppe Gors hackte. Doch Alyra wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen als ein besondes stämmiger Pestigor sie Angriff. Die Kratur hatte nur mehr ein Horn und kein Fell, war jedoch mit Menschenhaut bekleidet. Das Monster stank fürchterlich und blöckte ihr einen Schlachtruf ins Gesicht, als es seine Axt zum Schlag erhob.
Alyra ließ es gar nicht so weit kommen. Auch wenn die Macht Nurgles seine Diener wiederstandfähiger macht, so macht er sie doch behäbig und langsam. Gegen dieses Monster war Alyra wie eine flinke Katze im Kampf mit einer Schildkröte. Blitzschnell sprang sie zur Seite und lies ihren Zauberstab mit voller Wucht gegen den Kopf des Monsters krachen. Mit leichtem erstauen betrachtete das Monster sein auslaufendes Hirn, bevor es zu einer Pfütze aus Extrementen zusammen viel.
"Sa'an'ishar, vorwärts Reikländer, wir schlagen die Feinde und Verräter zurück!" Ihren Geist mit diesen Worten für die Kunst des Krieges verschließend, stürmte Alyra mit wirbelndem Stab ins Zentrum der feindlichen Streitmacht. Die Aura der Verwesung, die davon ausging, war ihr alles andere als geheuer.....
Doch so etwas war für eine Studentin des Weißen Turmes kein Problem. Nachdem die junge Elfe erwacht war, hatte sie nicht nur ihrem eitlen Drang nachgegebe, sich zu waschen, sondern sie hatte auch mit Björn die Regimentshändler abgeklappert um sich etwas zu Essen und zum Trinken zu holen. Dabei hatte sie beständig, den Flüchen des Slayers zum trotz, versucht, ihm zu erklären, dass er mit seinem Kampf vor Delberz besser beschützt hatte, als wenn er bei ihr geblieben wäre:
"Ihr habt geschworen, auf mich aufzupassen, und dass tut ihr am besten, wenn ihr alle Gegner tötet, die mir ans Leder wollen. Und gleichzeitig werdet ihr so auch eurem Slayereid gerecht!" hatte sie gesagt, während sie an ihren Tränken gearbeitet hatte.
Während Alyra nun mit wehendem Umhang aus ihrem Zelt stürmte, war sie indirekt froh darüber, dass sie den Alchemiekurs von Meister Geholy besucht hatte. Der Stärkungstrank, denn sie sich gebraut hatte, war pures Gold wert gewesen und die drei Phiolen mit Drachenzungensäure würden die selbe wirkung erziehlen wie die zwei Drachenfeuerflaschen, die sie verbraucht hatte.
Als die Zauberin aus dem Zelt trat, wurde sie sofort von der Schlacht außerhalb übermannt. Pestigors, Centigors, Ungors, Schleimbestien, Nurglings und ehemalige Regimentssoldaten, die vom Chaos übermannt worden waren, prügelten sich mit den Gläubigen Kerzers, ein paar Ogern und einigen Slayern. Überall herrschte Panik und Entsetzen, doch das Regiment war immer noch groß genug, um Wiederstand zu leisten. Alyra sah sich um und Erblickte ihren Bewacher Björn, der sich durch eine Gruppe Gors hackte. Doch Alyra wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen als ein besondes stämmiger Pestigor sie Angriff. Die Kratur hatte nur mehr ein Horn und kein Fell, war jedoch mit Menschenhaut bekleidet. Das Monster stank fürchterlich und blöckte ihr einen Schlachtruf ins Gesicht, als es seine Axt zum Schlag erhob.
Alyra ließ es gar nicht so weit kommen. Auch wenn die Macht Nurgles seine Diener wiederstandfähiger macht, so macht er sie doch behäbig und langsam. Gegen dieses Monster war Alyra wie eine flinke Katze im Kampf mit einer Schildkröte. Blitzschnell sprang sie zur Seite und lies ihren Zauberstab mit voller Wucht gegen den Kopf des Monsters krachen. Mit leichtem erstauen betrachtete das Monster sein auslaufendes Hirn, bevor es zu einer Pfütze aus Extrementen zusammen viel.
"Sa'an'ishar, vorwärts Reikländer, wir schlagen die Feinde und Verräter zurück!" Ihren Geist mit diesen Worten für die Kunst des Krieges verschließend, stürmte Alyra mit wirbelndem Stab ins Zentrum der feindlichen Streitmacht. Die Aura der Verwesung, die davon ausging, war ihr alles andere als geheuer.....
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