Dominik wurde von Stimmen unweit seines Lagers aus unruhigem Schlaf gerissen. Einen Augenblick lang lag er da und fragte sich, wo bei Sigmar er denn sei. Dies hier wirkte nicht wie das Haus seiner Eltern...
Mit einem Ruck kehrten die Lebensgeister des Hexenjägers zurück und damit auch seine Erinnerungen. Er streckte sich ausgiebig und gähnte leise.
Dabei stellte er schmerzhaft fest, dass die Prellungen und blauen Flecke nicht verheilt waren. Das Gesicht verziehend rieb er sich das Auge. Dort pochte immer noch ein dumpfer Schmerz.
Dann erkannte Dominik die Stimmen vor dem zelt. Offenbar waren der Bretone und die Elfin von ihrem kleinen Spaziergang zurückgekehrt...
Mit einer ziemlich ungelenken Begegnung erhob sich der Hexenjäger, wobei jeder Muskel in seinem Körper zu protestieren schien. Einen Augenblick lang tanzten ihm Punkte vor den Augen. Er schüttelte energisch den Kopf. Er würde sich weder von Müdigkeit, noch Verletzungen noch von dem verdammten Schmerz in seinem Auge unterkriegen lassen!
Mit einigen schnellen Schritten verließ Dominik das Zelt, nickte den draußen stehenden zu. An ihren Blicken sah er dass er offenbar, blass und gekrümmt wie er war, nicht das übliche Bild bot. Seine dunkle Haarmähne ausschüttelnd wie ein Löwe der Wüsten Arabias ließ der Hexenjäger sich am Feuer nieder.
Sein Blick wanderte, das rechte Auge in der Helligkeit leicht zusammengekniffen, zu Heldane.
"Wie es scheint wollt ihr mich sprechen, Meister Herold? Ich stehe zur Verfügung."
Es kostete Dominik jedes Quentchen Willenskraft die nötige Höflichkeit aufrecht zu erhalten. Dabei hoffte er, es sich nicht anmerken zu lassen wie müde er wirklich war.
Mit einem Ruck kehrten die Lebensgeister des Hexenjägers zurück und damit auch seine Erinnerungen. Er streckte sich ausgiebig und gähnte leise.
Dabei stellte er schmerzhaft fest, dass die Prellungen und blauen Flecke nicht verheilt waren. Das Gesicht verziehend rieb er sich das Auge. Dort pochte immer noch ein dumpfer Schmerz.
Dann erkannte Dominik die Stimmen vor dem zelt. Offenbar waren der Bretone und die Elfin von ihrem kleinen Spaziergang zurückgekehrt...
Mit einer ziemlich ungelenken Begegnung erhob sich der Hexenjäger, wobei jeder Muskel in seinem Körper zu protestieren schien. Einen Augenblick lang tanzten ihm Punkte vor den Augen. Er schüttelte energisch den Kopf. Er würde sich weder von Müdigkeit, noch Verletzungen noch von dem verdammten Schmerz in seinem Auge unterkriegen lassen!
Mit einigen schnellen Schritten verließ Dominik das Zelt, nickte den draußen stehenden zu. An ihren Blicken sah er dass er offenbar, blass und gekrümmt wie er war, nicht das übliche Bild bot. Seine dunkle Haarmähne ausschüttelnd wie ein Löwe der Wüsten Arabias ließ der Hexenjäger sich am Feuer nieder.
Sein Blick wanderte, das rechte Auge in der Helligkeit leicht zusammengekniffen, zu Heldane.
"Wie es scheint wollt ihr mich sprechen, Meister Herold? Ich stehe zur Verfügung."
Es kostete Dominik jedes Quentchen Willenskraft die nötige Höflichkeit aufrecht zu erhalten. Dabei hoffte er, es sich nicht anmerken zu lassen wie müde er wirklich war.