FIW Taktikfragen

      FIW Taktikfragen

      1. Wir haben in Zoll gespielt. Damit wird der Tisch kleiner. Es ensteht mehr ein Gefühl eines Skirmishgames als man es in cm hat. In cm ist es mehr Einheiten als Individuell zentriert. Aber in Zoll ist es viel leichter zu spielen. Und eigentlich sauberer weil 4 cm um den Offizier eine Formation zu bilden ist echt schwer.

      Meine Fragen

      Die Firing Line. Wogegen setzt man die ein. Bzw wie kann man sie dann schützen ?

      Rifles im Inchgames. Wie gerechtfertig sind die hier noch. Va im Lichte des Spottings und der vielen Natives.

      Gelände. Wie plaziert man Gelände sinnvoll. und va wie macht man es daß es fair ist. Da Gelände essentiell ist. Wie kann man ein optimales Aufstellen bewerkstelligen.
      Welche Terrainfeatures haltet ihr für die wichtigsten ?

      und last but not least.
      Armeeauswahl. Wie macht ihr das ? Habt ihr da was historisches im Kopf ? oder einfach was literarisches ? Lederstrumpf und Chingakcook ?


      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.

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      RE: FIW Taktikfragen

      Die Firing Line. Wogegen setzt man die ein. Bzw wie kann man sie dann schützen ?


      Defensiv um Stellungen zu halten da sie am meisten aushalten.
      Offensiv die einzigen Einheiten die das Potential haben, eine gegnerische Einheit im fernkampf mit einer Aktion aus dem Spiel zu nehmen.
      Schutz schwierig.

      Rifles im Inchgames. Wie gerechtfertig sind die hier noch. Va im Lichte des Spottings und der vielen Natives.


      Sehe ich keinen Unterschied zu den Zentimetern wenn man demensprechend das Gelände platziert.

      Gelände. Wie plaziert man Gelände sinnvoll. und va wie macht man es daß es fair ist. Da Gelände essentiell ist. Wie kann man ein optimales Aufstellen bewerkstelligen. Welche Terrainfeatures haltet ihr für die wichtigsten ?


      Am liebsten entsprechend selbstgestricktem Szenario. Wenn generisch keine freie Linie über 24zoll. Wald ist am coolsten.

      Armeeauswahl. Wie macht ihr das ? Habt ihr da was historisches im Kopf ? oder einfach was literarisches ? Lederstrumpf und Chingakcook ?


      So fluffig wenn möglich entsprechend dem selbstgestrickten literarische/historisch angelegten Szenario.
      Wenn dieses generisch möglichst abwechslungsreich da lustiger.
      15mm: TYW Schweden, Griechen, Karthago, Numider, Römer, Celten/Briten/Germanen, Anglo danish, Naps Österreicher, FOW Bersaglieri, DAK, Russen, Franzen, Polen....

      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

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      vivat-htt.at/
      Sehe ich es richtig, das man bei inch nun noch mehr gelände oder zumindest softcover elemente benötigt? Denn durch inch schießt und spottet man weiter als bei den cm, die wir bisher gespielt haben?

      Auf der anderen seite bewegt man sich schneller und kommt so weiter voran. Ich glaube, ohne es noch gespielt zu haben, das inches die richtige wahl ist. Gelände vorausgesetzt.

      Habe eh noch ein paar bäume daheim - kann ja wieder waldteile basteln :)
      "Noch mehr" ist im Vergleich zu euren letzten spielen aber auch keine Kunst ;)
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      FL: ist auch gut um Indianer aus dem Wald zu pusten. Die trifft man meistens sehr schlecht, da hilft das +1 und die Anzahl der Würfel. Mit dem -1 auf die Moral bringt man sie schnell zum Rückzug und gewinnt Zeit. Hat bei mir letztens teilweise ganz gut funktioniert.

      Rifles: sehe ich wie Niko. Ein wichtigr Faktor ist noch das sie Aufgrund der 72" Maximal Reichweite so gut wie nie die -1 auf Lethality erhalten werden weil die auf mehr als Halbe max Reichweite schießen. Darf man nicht unterschätzen denk ich.

      Gelände: Ich mach das immer nach dem Prinzip es muss gut aussehen, aber vorallem Sinn machen. Ich bin kein Fan von Mauern und Zäunen die keinen Anfang und kein Ende haben und einfach mitten im Wald stehen. Es sollte so aussehen das es auch in der realen Welt so sein könnte. Erst dann wenn überhaupt mach ich mir Gedanken ob es fair ist. Aber meistens nicht :)
      Aja, Wald und nochmal Wald! Bringt die meiste Atmosphäre ins Spiel. Büsche sind auch sehr cool, die hab ich beim letzten Spiel verrmisst. Muss ich gleich welche basteln.

      Armeeauswahl: Fluffig und auf was ich gerade Lust habe. Am liebsten Red Coats, viele davon. Deswegen wird mein Commander wohl auch immer ein Pferd haben wenn mehr als 1 Regular Einheit dabei ist :)
      Merci einmal. FL wird interssant zu sehen ob sie wirklich das bringt was sie verspricht.

      Ich komme immer öfters zum Entschluß dass M&T ein Eigenkonstruiert Szenariobasiertes Spiel ist
      wo es auch im Vorhinhein klar sein sollte was man spielt. Wobei die Grundmissionen eine gute Basis bilden. Gelände ist immens wichtig und ich weiß immer noch nicht wie man es ideal plaziert.

      Mit dem Umstellen auf inches, was glaube ich allen recht ist, wird sich va in der Aurüstung einiges ändern und wir werden wieder definitiv mehr Indiander als bloodthirsties sehen und weniger Rifles, was ich denke den Verhältnissen historisch gsehen ganz gut entspricht.

      Va bei der original Variante wo ein planen schwierig oder blockieren generischen Einheiten nicht möglich sind.

      Ich sehe überhaupt das die 2 varianten va 2 Arten von Spielern bedienen sollen. OC ist für historisch orientierte Fluffspieler, 3CV für Spieler für die M&T primär ein Spiel ist.
      Damit ist ein sehr versatiles gutes Spiel mit interessanter Mechanics


      und zum Thema Spiel von Alex und mir.
      Es war unser erstes ? Spiel.

      BTW wer ist ein OCV und wer ein 3CV ? :)

      Sia

      3CV
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      Keine Überraschung von meiner Seite: 1 Karten Variante. :]
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      Viel anderes was Spass macht


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      Die Firing Line. Wogegen setzt man die ein. Bzw wie kann man sie dann schützen ?

      Schützen kann man sie mit Gelände (light Cover in Form von Büschen, Zäunen etc.) sowie mit anderen Einheiten falls man bereit ist diese eventuell zu Opfern um die Regulären zu schützen.


      Ich spiele sehr gerne die 1 Karten Variante, sehe es aber nicht so differenziert wie sia.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"
      Tja und da heute vatertag ist...
      sind mir wieder sachen eingefallen

      1. Unsere Tische die ich ob der übersichtlichkeit ( klein) sehr schätzte werden wohl 6 x 4 werden. 4x4 ist ja nur für 200 pts.

      2.Frage: Vigilance: Bleibt das im Spiel nachdem der Zug vorbei ist ? Bleiben vigilancemarker im Spiel ?
      Ich würde nein Sagen da man damit bei jeder Unit mit vigilance +1 aktion bekommt. Aber ich bin nicht das Maß aller Dinge.

      Weiters habe ich vIgilance als "stand and fire" gesehen...is nur nicht.
      Wenn es am Ende der Aktivierung getriggert wird...sind die Indiander im Nahkampf. Irrtum meinerseits.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      zu 2.
      Vigilance Marker bleibt bis agiert oder reagiert wird (wobei als Aktion der Marker wieder platziert werden kann).
      Reagiert wird am Ende der gegnerischen Bewegung.

      Hier ist mir etwas unklar ob es nur auf die Bewegung oder auch auf Beschuss reagiert...


      @Athelstan:
      Nein, wenn man eine Aktion unternimmt die nicht "Vigilance" ist geht der Marker verloren.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"
      laut Faq End of Aktivation...damit auch wenn man schiesst oder gar nix macht.
      Aktivation. Gibts es eigentlich gone to ground ..irgendwo ? :D

      Ok also ist vigilance eine möglichkeit auch in den nächsten zug zu reagieren dh es ist vermutlich manchmal besser statt zu schiessen einfach auf vigilance zu gehen.
      Wobei wenn du von deckung zu Deckung läufst..ist es gar nicht mehr so mächtig.
      Weil End of aktivation :) Also Indianer juhu.
      Und mit viel gelände stoppst du den charge nicht. Noch einmal juhu...kind of. ..

      Ich sehe es eher als counterbatteryfire...wirkt das auf Arty auch ???
      Nicht das wir davon viel sehen aber theoretisch ?


      Sia
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      Ich verstehe diese ganze Panik wegen den Indianern nicht, sie haben wie jeder Truppentyp ihre Vor- und Nachteile.

      Vigilance ist eine Möglichkeit für Reaktion, durchaus sinnvoll wenn man es braucht, manchmal sinnlos. Hängt halt alles von den Umständen ab.


      Gone to ground als solches gibt es nicht, aber mit Spotting und Cover als solchem finde ich es eh schon ausreichend abgedeckt.
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"
      Versteh ich auch nicht warum Indianer so übermächtig sein sollen.

      Vigilance funktioniert sehr gut und den Charge kann man sehr wohl aufhalten. Indianer im Wald sieht man auf 6"-8" wenn das Wetter passt. Daher im selbst bei nur 6", also genau die Indianer Bewegung. Somit kann ich wenn er sich in den 6" Bereich bewegt auf ihn schießen. In Firing Line brauch ich eine 6, was nix unmögliches ist bei 10+ Figuren gefolgt von einer 3+. Wenn ich ihm nur einen Verlust mache muss er einen 6er Würfeln um stehen zu bleiben und agieren zu können bei seiner nächsten Aktivierung. Bei jedem anderen Ergebnis zieht er sich die volle Bewegung zurück und der Charge ist hinfällig! Selbst mit Sachem braucht er eine 5+.
      Burschen, ihr dürft den sia-faktor nicht vergessen. Zuerst waren die marines overpowered. Dann die indianer. Nach annatars erklärung rechne ich mit den regulären als nächsten kandidaten. Wenn wir alle durch sind haben wir am ende die erkenntnis, dass es ein ausgewogenes spiel ist. Es dauert nur ein wenig draufzukommen :D :D :D
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      28mm: 7yw Preu+Ö, Napo Franzen+Briten+Preussen+Bayern, Zulus, Koloniale Briten, ACW Union, 13. Jhdt Engländer/Schotten, WW1 Fra, WW2 Dt+Rus+Ita+Fra, div.

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      Original von slowik
      zu 2.
      Vigilance Marker bleibt bis agiert oder reagiert wird (wobei als Aktion der Marker wieder platziert werden kann).
      Reagiert wird am Ende der gegnerischen Bewegung.

      Hier ist mir etwas unklar ob es nur auf die Bewegung oder auch auf Beschuss reagiert...


      @Athelstan:
      Nein, wenn man eine Aktion unternimmt die nicht "Vigilance" ist geht der Marker verloren.


      Hi slowik - nichts anderes habe ich gemeint :)

      Laut den faqs im forum gilt es bereits bei einer aktion (also auch movement) einer gegnerischen einheit, die gespottet werden kann.
      @Athelstan: ah ok, ich habe deine Aussage etwas anders verstanden : do dass der Marker liegen bleibt unabhängig davon was die Einheit macht.

      Ja, die FAQ berichtigen das Regelbuch welches nur von Movement spricht und nicht Shooting zb.


      @Annatar: Es ist zwar richtig was du schreibst, sia meint jedoch was anderes. Vigilance findet am Ende der gegnerischen Aktion statt, also wenn die Indianer eine Bewegung von 6" machen und nur 6" entfernt waren gibt es keine Vigilance-Aktion sondern gleich einen Nahkampf.
      Ist mMn aber auch korrekt so dass es so ist...
      Eusebio schrieb:
      "Das Bier subventioniert die niedrigen Getränkepreise"