New Philosophy ?

      Sachte

      1) Ich spiele NICHT UM ZU GEWINNEN :D

      Aber ich freue mich, wenn ich gewinne und ich spiele auch um, in fairen Maßen, zu siegen

      Alles andere wäre eine Beleidigung meines Gegners und genauso unfair.

      Ich habe schon gesehen, wie gespielt wurde, um zu verlieren, nur weil ein Spieler keine Lust mehr hatte - das ist auch nicht okay.
      --Painted Only--
      wenn ihr mich kennt dann würdet ihr wissen das ich keine schlimmen listen aufstell....es geht eher darum wenn jemand sagt ja mei is ma eh wurscht wer gewinnt dann ist es nicht spannend ;)



      @ verlorener sohn danke so war das gemeint

      jeder möchte gern gewinnen......bzw jeder freut sich wenn er gewinnt

      @ claus bitte nix falsch verstehn^^
      "hüffe, schiab oli, schiab oli, thomas hüff ma, schnöö"

      Schüler des großen McLechner

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Invader“ ()

      @Endyamon

      An Gewinnorientierung ist soweit denke ich nichts schlechtes drann, denn wer möchte nicht ein Spiel gewinnen in das er geht. Absichtlich verliert wohl nicht so oft jemand.

      Es gibt nunmal Leute die gewinnen öfter und Leute die gewinnen weniger oft, aber es kommt meines Erachtens immer auf das "wie" versuche ich zu gewinnen an.

      @Eitelkeit
      Solange es Turniere gibt mache ich mir darüber keine Gedanken wie moralisch es ist Erfolge in die Signatur zu schreiben.

      "wer koh der koh...."
      * Steirischer Meister 40k 2010
      * Ö. Meister 40k - 2003-2005
      * ÖMS 40k- Best General - 2005
      * 7x40k Tagesturnier 1.
      * "eine Gefahr für dieses Forum" <- Zitat Eusebio

      "Sicarius was imperious as he killed. He was ambition and arrogance, he was skill and courage personified, he was guile and reckless bravura. He was Ultramar."
      @Invader

      Es gibt auch noch was anderes als Siegen das manche Leute an diesem Spiel schätzen.

      Z.B.
      Ein spannendes Spiel
      Schön bemalte Armeen
      Die Unterhaltung im Spiel und nebenher.
      etc...

      Zitat:
      und wenn mir jemand weißmacht man spielt nicht um des siegens willen dann lügt er....


      Diese Sichtweise ist etwas engstirnig und mit der Aussage unterstellst du mir und einigen Anderen, ein Lügner zu sein.


      Dann musst du ein Kapitalist sein :D

      Ich geh eigentlich auf ein Tunier um zu gewinnen und nicht weils so lustig ist 10 Euro zu zahlen ;)
      Genausowenig ists amüsant einen Sonntag zu Opfern den ich mit der Frau verbringen könnte für mehr oder weniger nix wenn ich an einen Mittwoch genauso meine 3 Gefechte zocken könnte,.... ;)
      Ansonsten kann ich mri an einen Tag meiner Wahl einfach 3 Gefechte ausmachen im Club und gut ist.

      Klar solls Spass machen aber es ist nicht lustig 3 mal planiert zu werden oder 2 mal :D
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      ich hab ja inzwischen auch schon das eine oder andere Turnier gespielt, bin aber realistisch genug um zu wissen, dass die Leute, die um den Turnier-Sieg mitspielen eine andere Liga sind. Meine Zielsetzung auf einem Turnier ist meistens nicht letzter zu werden :D ... klappt auch meistens ;) ... und den Gegnern kein Freilos zu sein, was schon schwieriger ist, wenn man zum Teil meine Würfelwürfe anschaut. Egal.

      Klar ist es schön(er) ein Spiel zu gewinnen, aber das ist nicht grundvoraussetzung in meinen Spielen, weil sonst hätte ich aus lauter Frust heraus schon lange mit dem Hobby aufgehört.

      Was mich an Turnieren reizt, ist eben mal nicht auf "scheißegal" zu spielen, sondern eben kompetitiv. Aber so hat jeder andere Vorstellungen und Erwartungen ans Spiel und ans Hobby an sich ....

      Ich denke wir können hier noch 2 Mio Posts veröffentlichen, ändern wird das gar nix. Weil wenn du 10 Spieler fragst, was ihnen am Hobby am wichtigsten ist, hast du hinterher unter Garantie 15 verschiedene Antworten ;)
      erst wenn das letzte Modell bemalt
      das letzte Base gestaltet
      das letzte Turnier bestritten

      werden unsere Frauen feststellen, dass andere Hobbies auch nicht weniger kosten




      :D
      um ein gutes= spannendes spiel zu haben sollte kein anfänger auf der anderen seite sitzen...is mir schon ein paar mal passiert das ich mich dann"selbst" besiet hab weil i dann gsagt hast wennst das machst passiert das und so weiter......und solche spiele gefallen mir einfach nicht....aber sie sind leider nötig um neue gesichter in den club zu bringen bzw ihnen das spiel beizubringen

      mfg thomas
      "hüffe, schiab oli, schiab oli, thomas hüff ma, schnöö"

      Schüler des großen McLechner
      10 euro bezahl ich wenn ich ins kino gehe auch, gewinne nichts und habe spaß!


      Aber du schaust dir dort sicher keine Langweilige Tragik Love Story an oder ?? ;)
      Wenn du im vorhinein weist das der Film kacke ist und die Akkustik nix taugt gehst ja auch nicht hin oder ?? ;)

      Mlg
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      das nicht jeder "Nur" gewinnen will bei einem spiel ist klar. die frage ist ob man, wenn man siegeswillen nicht sehr schätzt, ein spiel spielen soll, bei dem am ende abgerechnet wird, wer "gewonnen" hat? es gibt inzwischen auch eine menge spiele, bei denen man nicht gegen, sondern miteinander spielt. (bei strategie/tabletop eher nicht, das geb ich zu)

      man sollte nicht seine eigene spiel-philosophie (lol, mit neuer rechtschreibung eigentlich filosofi!, wenn ich das jemals schreibe, sterbe ich) nicht anderen "aufzwingen".

      warhammer ist ein kompetetives spiel, es gibt einen sieger. der sinn eines turniers ist es, einen sieger zu finden. eine fussballmannschaft ist nicht lame, wenn sie ihre besten spieler in der besten formation auflaufen lässt. auch nicht bei einem hobby-turnier.

      das turniere wie jeder wettbewerb nicht nur das beste, sondern auch das schlechteste im menschen hervorbringen, ist klar. wie man die probleme, die dadurch entstehen, entschärfen (ganz abdrehen wird man es nie können) kann, dazu reden wir.

      allerdings den durchschnittsspieler als "lame" oder "stillos" zu bezeichnen, weil er gewinnen will, ist lächerlich. warhammer spielt man, um zu gewinnen. ich glaube wirklich dass diejenigen, die hier so tun als ob es ihnen wurscht wäre sich was vormachen. sich über eine niedelage nicht ärgern (als herausragende vertreter dieser gruppe fallen mir jetzt der zweifler und der invader ein) bedeutet nicht, dass man nicht gewinnen will.

      man sollte sich IMO nicht an formulierungen aufhängen... anstatt zu sagen, dass jemand "gewinnen will", kann man genauso sagen, dass er sein bestes gibt, denn nichts anderes ist es ja...

      warum man im spiel nicht sein bestes geben sollte, ist mir nicht ganz klar, ich kann daran nichts negatives finden...

      vielleicht sollte man eine neue disziplin einführen, das "warhammerspielen ohne zu spielen", da kann man sich anstelle des kompetitiven teils gleich mit freunden zusammensetzen und sich unterhalten so á la "stell dir vor, wenn mein goblinheld deinen chaoslord gekillt hätte, wär das nicht superwitzig gewesen?", da fällt das ganze gewinnen wollen weg, weil es ohnehin keinen sieger gibt... und auch keinen verlierer, also ideal, oder? :D
      ein wenig artet das hier in Polemik aus aber naja....

      @ alter grummler, ich spiele nun seit ca. 8 jahren warhammer. nicht ganz so lange also wie du aber doch schon eine ganze weile. und ich kann mit deiner meinung nur teilweise anschließen. als ich ein newbie war waurde ich etwa auch andauernd pausenlos von jemandem paniert der nur auf 100% sieg programmiert war..:)..erich weiß von wem ich spreche! ich war sehr beeindruckt wie man 2 oder 3 kästen voll mit allen (glaube ich) armeen aus whfb haben konnte und da auch jeweils alles.....natürlich nix bemalt, was bei der masse aber nicht einmal mehr ich angegangen wäre. anyway, ich war also ein newcomer und spielte gegen einen alten hasen der ersten stunde und der ohne gnade. na gut, lustig war das im Grunde nicht aber in klagenfurt warst zu der zeit froh wenn du überhaupt spieln konntest. nun umgebracht hat mich das nicht weil ich war auch schon über zwanzig...aber im grunde habe ich die freude an whfb verloren und bin damals zu 40k gewechselt. also auch nix mit nur "fun, sex and rock'n roll".

      ich wage sogar zu behaupten dass unsere jetzige clubgemeinschaft in klagenfurt funorientierter ist als noch vor einigen jahren.

      zum thema siegen. Auch hier wird mir viel zu schwarz-weiß gemalt. das Hobby besteht aus vielen Aspekten, ob das nun jeder wahrhaben will oder nicht. Und ich meine hier alle Fraktionen, vom nur-maler bis zum nur-spieler. man kann sicherlich auch spielen nur um der community willen, nur um des zusammenkommen willen und nicht um des Gewinnen willens. Gibt es sicher genug, wenn ich auch glaube dass es nicht wirklich die Mehrheit ist. und es gibt auhc Leute die da situationsabhängig an die sache rangehen. wenn ich gegen einen anfänger spiele dann will ich nicht unbedingt gewinnen, wenn ich gegen den X spiele dann nur weils eine gaudi ist und wir uns vielleicht sonst selten sehen, spiele ich gegen den will ich dann gewinnen weil das halt ein spiel unter anderen vorzeichen ist.

      Wir haben morgen ein clubturnier und ich kann für mich selbst sagen dass ich da nicht hingehe um das turnier zu gewinnen. ich will nicht 3x verlieren weil ich da auch andere ideen von einem tag mit turnier habe. "Turnier" impliziert für mich schon gut zu sein und mein Bestes zu geben. Aber wie mehrfach erwähnt ist gewinnen ja auch nicht gleich gewinnen.... 8). ich habe aber sicherlich lieber 3 angenehme und interessante spiele egal mit welchem ausgang, als 3 siege wo mir nachher jedesmal das kotzen kommt (aus welchen gründen auch immer), es gibt aber auch niederlage die kein mensch braucht....

      philosophisches in einem pseudophilosophischem thread! :D 8o

      cheers
      tom
      grummler, du machst das einzig richtige in deiner situation. du willst spielen um spass zu haben, gewinnen spielt (wenn überhaupt) kaum eine rolle.

      deshalb gehst du nicht auf turniere. genauso sollte es sein, denn turniere sind zum "gewinnen wollen" da.

      zeit und raum für freundschaftsspiele gibt es ja trotzdem genug (4 mal die woche im wow!)

      dem gewinnen keinen hohen stellenwert einräumen, trotzdem bei turnieren mitspielen und dann ehrgeizigere spieler als fehlgeleitet anzusehen, das kann ich nicht nachvollziehen. wozu? was hat man bei einem turnier was man nicht bei jedem freundschaftsspiel haben kann, ausser der chance, sich mit anderen zu messen und der aussicht auf den sieg/eine gute platzierung?

      womit ich sicher nicht powerlisten, unsportliche spielweise oder ähnliches entschuldigen will. aber auf turnieren wird man das immer sehen, damit muss man (in gewissem rahmen) leben.

      das Hobby besteht aus vielen Aspekten


      ganz genau. aus diesem finde ich es auch sehr wichtig, dass es bei allen turnieren mehrere preiskategorien gibt. best general (für den besten/glücklichsten spieler), best painted, best sportsmanship und last, but not least best overall für den abgerundesten hobbyisten (schreibt man das so? gibts das wort überhaupt?).

      Bei Turnieren hat man zumindest die Chance, gegen Leute zu spielen, gegen die man normalerweise nicht oder nur kaum spielt. Gegen manche Zampanos kommt ein Unerfahrener sonst kaum zu einem Spiel, da die zumeist schon ein Spiel ausgemacht haben.
      Der zweite Aspekt ist ds Universelle... Wenn ich heute gegen Erich spiele, tippe ich, daß er zu 99% mit Skaven antanzt - da wird man dann wohl die eine odere andere Sache lieber in die Liste hauen/raushauen, sei es auch nur unbewußt.
      Außerdem sind Freundschaftsspiele lockerer, die Filosofi ( :D-der mußte rein ) vertritt wohl jeder... Da wird mal schnell etwas auf die 4+ entschieden und noch etwas Vergessenes zwei Phasen später nachgeholt, was bei einem Turnier dann nicht der Fall ist. Somit sehe ich den Lerneffekt für Ungeübte bei Turnieren schon weitaus höher an...
      Ich finde es allerdings schade, daß in den 4-5 Seiten der Grundgedanke des Themas weggeredet wurde. Es beschwert sich niemand darüber, daß bei Turnieren starke Listen gespielt werden, die Frage ist vielmehr, ob es egal ist, wie diese letztendlich aussieht.
      Ich habe es mittlerweile zur Kenntnis genommen - jedem sein Plaisirchen. Mal sehen, ob ich zum Alten Grummler II ( von den Voraussetzungen würde es ja passen ) mutiere, oder ob ich auch beim tollen Aufstellen mithalten kann - verkauft wer seine Bretonen?-Nein besser noch, wer leiht mir seine Bartonen fürs nächste Turnier? :D ( der ist für die Ironie )

      Franz

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Franz“ ()

      nur weil die rechtschroibreförm schon wieder reförmiert wird schroibe ich aber auch nicht filosofie....:)

      franz du alter nörgler....naja das thema ist ja immerhin so angelegt gewesen dass man dazu vieles sagen konnte.

      starke listen bei turnieren sind ja nix schlechtes, was mich vielfach stört ist das faktum dass die spielsysteme unterm strich bei manchen armeen mit sehr wenig gehirnschmalz "extreme" listen zulassen. Diese oft nicht einmal mehr schwierig zu spielen sind und aus...das gefällt mir nicht.

      und im Grunde mache ich es ein wenig wie der alte Grummler nur nicht so extrem, meine turnierpräsenz wird ja auch jahr für jahr geringer, was nicht nur mit vergrößerter familie zu tun hat (natürlich auch)...aber auch mit dem faktum dass mich turnierwochenenden auch nicht mehr so faszinieren und ich nicht mehr immer mit den Wölfen heulen will...also soll man folgerichtig eh' zu hause bleiben.....weil unbedingt nachher herumheulen dass die anderen alle so böse waren ist dann auch schlechter stil.

      schade ist ja wirklich dass ich turniere immer als sozialen event gesehen habe und auch als event eben mal gegen andere leute und andere armeen zu spielen. wenn die horizonterweiterung dann aber halt so aussieht dass man wirklich 5 armselige spiele hat dann ist das thema auch eher durch. nicht dass es mir bis dato so gegangen ist, war nur ein extrembeispiel...
      cheers
      tom
      Original von jasokuhl
      Und gerade mit STRENGEM WYSISWYG wirst du gerade die JUNGEN Spieler vergraulen. Vielleicht war das bei dir ja anders aber ich schätze das 80% der Leute so angefangn haben, und um mal was neues auszuprobieren mußte man halt proxen. Und ich glaube, daß auch heute viele junge spieler nicht einfach hingehen und mal 1000 Euronen ausgeben.


      Moment Rudi !
      Diese Aussage kann man sicher bei "friendly games" an Clubabenden gelten lassen , bei Turnieren sieht das aber ganz anders aus.
      "neues auszuprobieren" und dadurch "proxen" auf einer Veranstaltung die Geld kostet würde ich als unfair gegenüber denen betrachten die sich rechtzeitig darauf vorbereiten , noch bis 5 in der früh malen und - eventuell als Beispiel- für dieses eine spezielle Regiment mal nicht in Kino/die Disco gehen/das Micky Maus Abonement streichen/weniger koksen/sich die Klimaanlage beim Jaguar verkneifen.

      Original von jasokuhl
      Lol wenn wirklich so strenges WYSISWYG festgelegt wird gibt man auch gerade denen einen Vorteil die eine Armee anmalen LASSEN können. Man muß das ja glücklicherweise nicht selbst machen. Man kann doch nicht den Geist des Spiels einzig an der Bemalung aufhängen.

      Auch hier Achtung.
      Die Leutchen die sich etwas anmalen lassen sind auch keine Millionäre die sich das Geld selber drucken , sondern sparen es sich (siehe oben) woanders weg (Noch ein Beispiel: ich selber drück mich deheim vor Hausarbeit und zahl dafür die Putzfrau 8) )
      Auch dies muss gewürdigt werden da die Qualität eines Turniers mit vollbemalten Armeen zugegebenermaßen doch eine andere ist.

      Die Bemalung ist ein TEIL dieses Hobbys ,wenn auch nicht der Hauptteil .
      Ich möchte niemandem meine eigene Gewichtung aufdrängen aber doch meinen eigenen Aufwand abgegolten wissen (es sind bei WOW 40K Turnieren eh "nur" 20% der Gesamtpunkte) .

      Seh ich das falsch oder nicht?
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      @WYSIWYG: Hmmm ... schwieriges Thema. Generell sollte das Modell darstellen was es ist. Nur ist es bei manchen Armeen etwas schwieriger als bei anderen. Wenn ich zB bei meiner IA alle Spezialwaffen im Trupp korrekt darstellen müsste, wäre ich gezwungen mir für 100? Spezialwaffenmodelle, und dann noch Farben und Grundierspray für knapp 20? kaufen ... errr nö! da streik ich. Spezialwaffenträger ist Spezialwaffenträger, nur die Waffe ist halt nicht unbedingt diejenige die er trägt. vllt wenn ich mal die 120? zuviel hab und unbedingt alles streng WYSIWYG halten möchte ja, aber vorerst nicht.

      Auch hier :
      Clubabend Spiele , ok.

      Turnier = nicht ok .
      Wird Dich keiner dran hindern bei 3 schockenden Veteranentrupps NICHT 9 Plasmaschützen korrekt mit den richtigen Modellen darzustellen ABER Du kassierst bei WOW Turnieren minus 45 WYSIWYG Punkte (mehr als ein Massaker bringt) und DANN wirst Du es Dir überlegen diese Trupps so einzusetzen.

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