Flavion, Versteck
Staunend beobachtet Flavion die Szenen sich vor seinen Augen abspielen. "Beim Imperator, wenn die Verwaltung und der Klerus hier unterwandert sind, dann bin ich mit dieser Truppe so gut wie tod. Von wegen unauffällig Informationen sammeln ... mit diesem Verhalten würde wohl jeder noch so betrunkene Minenarbeiter den Braten riechen..."
Zum Minentrupp gewandt sagt Flavion:
"Nun gut. Passt bitte in den Minen extrem auf und lasst Vorsicht walten. Wenn sich dort unten nur annähernd das befindet, was ich vermute, dann werdet ihr dort unter Umständen auf etwas stoßen, was ihr euch in euren schlimmsten Träumen nicht ausmalen könnt. Also, nicht auffallen, kein Wort über unser Versteck und unseren Auftrag und wenn es zu gefährlich wird, dann schaut, das ihr da wieder rauskommt. Unser Auftrag lautet herauszufinden was hier los ist - im Ernstfall holen wir die Kavallerie!"
"Hoffe ich zumindest" denkt Flavion bei sich. In seiner Ausbildung erzählte ihm Bruder Ignaz immer wieder vom Warp und den schrecklichen Dämonen die ihm inne wohnten - darauf wartend eine menschliche Seele zu befallen oder gar durch einen Eintrittspunkt die Welt zu betreten. Anfangs hatte er es immer für ein Ammenmärchen gehalten, die Ihnen die gemeinsamen Abende versüßen sollte, doch bemerkte Flavion bald die Unruhe und pure Angst in Ignazs Augen, sodass er bald davon überzeugt war, dass an diesen Märchen mehr Wahrheit war, als ihm lieb war. Sollte sie also tatsächlich diese Schrecken hier erwarten, dann wäre alle Hoffnung verloren. Ein schwer bewaffneter Trupp Marines könnte damit wohl fertig werden - und selbst das nicht mit Sicherheit - aber ihre Gruppe? Ein bunt zusammengewürfelter Haufen mit miserabler Bewaffnung - niemals."
An Lethe und Konsta gewandt sagt Flavion. "Also gut - dann brechen wir auf. Ich würde vorschlagen, dass wir unsere Zusammengehörigkeit im Dom nicht zur Schau stellen - meine Anwesenheit wird wohl nicht weiter auffallen, solange ich nicht mit euch gesehen werde."
Staunend beobachtet Flavion die Szenen sich vor seinen Augen abspielen. "Beim Imperator, wenn die Verwaltung und der Klerus hier unterwandert sind, dann bin ich mit dieser Truppe so gut wie tod. Von wegen unauffällig Informationen sammeln ... mit diesem Verhalten würde wohl jeder noch so betrunkene Minenarbeiter den Braten riechen..."
Zum Minentrupp gewandt sagt Flavion:
"Nun gut. Passt bitte in den Minen extrem auf und lasst Vorsicht walten. Wenn sich dort unten nur annähernd das befindet, was ich vermute, dann werdet ihr dort unter Umständen auf etwas stoßen, was ihr euch in euren schlimmsten Träumen nicht ausmalen könnt. Also, nicht auffallen, kein Wort über unser Versteck und unseren Auftrag und wenn es zu gefährlich wird, dann schaut, das ihr da wieder rauskommt. Unser Auftrag lautet herauszufinden was hier los ist - im Ernstfall holen wir die Kavallerie!"
"Hoffe ich zumindest" denkt Flavion bei sich. In seiner Ausbildung erzählte ihm Bruder Ignaz immer wieder vom Warp und den schrecklichen Dämonen die ihm inne wohnten - darauf wartend eine menschliche Seele zu befallen oder gar durch einen Eintrittspunkt die Welt zu betreten. Anfangs hatte er es immer für ein Ammenmärchen gehalten, die Ihnen die gemeinsamen Abende versüßen sollte, doch bemerkte Flavion bald die Unruhe und pure Angst in Ignazs Augen, sodass er bald davon überzeugt war, dass an diesen Märchen mehr Wahrheit war, als ihm lieb war. Sollte sie also tatsächlich diese Schrecken hier erwarten, dann wäre alle Hoffnung verloren. Ein schwer bewaffneter Trupp Marines könnte damit wohl fertig werden - und selbst das nicht mit Sicherheit - aber ihre Gruppe? Ein bunt zusammengewürfelter Haufen mit miserabler Bewaffnung - niemals."
An Lethe und Konsta gewandt sagt Flavion. "Also gut - dann brechen wir auf. Ich würde vorschlagen, dass wir unsere Zusammengehörigkeit im Dom nicht zur Schau stellen - meine Anwesenheit wird wohl nicht weiter auffallen, solange ich nicht mit euch gesehen werde."
Die Zukunft ist GRÜN - Moscht se wech Jungz!

