Dark Heresy - Spielthread - "Erster Kontakt"

Ursus Arbites Versteck

" Na gut, last uns aufbrechen"

Raknor Rashingar, Versteck:

Raknor, nun alleine gelassen von all seinen Mitstreitern, sitzt alleine in der Wohnung und begutachtet die Ergebnisse seiner eigenen Ermittlungen.

Viel war es nicht, was er herausgefunden hatte. Hawkins war der Sohn eines Mechanikers, der beinahe 13 jahre auf dem Mars ausgebildet worden war. Sein posten hier auf dem Mond war wohl eine art Abschiebeposten.

"Er ist ein stilles Rädchen in der Fabrik der Mechanicus..." murmelte Raknor nachdenklich "eine Drohne ohne Hirn..."

Raknor wirft einen Blick auf die Geschichtlichen Daten des Doms.

Vieles davon war nur fragmentiert, teilweise sogar mit absicht gelöscht worden. Doch einen wichtigen Punkt konnte der Adept herauslesen:

"Bei der Schlacht, die vor der Besiedelung dieses Mondes tobte, waren Space Marines involviert..." sagte er zu niemand bestimmten, so als halte er einen Vortrag. Raknor stand auf, um langsam auf und ab zu gehen

"Eines der Herätikerschiffe wurde von einem Trupp geentert und so schwer beschädigt, dass es auf die Mondoberfläche stürzte, genau an der Stelle, wo heute der Dom steht....und die Minenschächte mit den seltsamen Vorkommen verlaufen.....das kann alles kein Zufall sein!"

Raknor betrachtete noch einmal das Datenpad mit der Geschichte des Doms: "Nur ein Astartes hat dieses Aktion überlebt, und der wurde wieder in den Dienst zurück beordert, ohne Vermerke auf möglichen Makel. Die Astartes müssen das Schiff wohl gesäubert haben, aber etwas Böses muss übrig geblieben sein..!"

Raknor legte das Datenpad zur Seite "Von den Astartes werde ich nie Informationen bekommen, völlig ausgeschlossen, und Abhandlungen über Warpbösartigkeiten oder verderbte Schiffe bzw. Maschinen werde ich wohl hier im Mondnetzwerk auch nicht finden. Das ist Material der Inquisition bzw. vom Adeptus Mechanicus gesperrt, so was wird nur in großen Datenspinnernetzwerken von Haupt und Verwaltungswelten gelagert...."

Raknor seufzte schwer "Ich werde wohl auf die Ergebnisse meiner Gefährten warten müssen....!"

Kalesha - Altstadt

Ich merke wie das Fahrzeug ruckt und schließlich anhält, hebe meinen Kopf von Lethes Schulter und gähne laut. Dann steige ich aus und begutachte die Umgebung.

"Hast echt ne bequeme Schulter", sage ich zwinkernd zu Lethe.

Dann werde ich wieder ernst.

"So, da wir nun hier sind, wie teilen wir uns auf?? Ich werde versuchen durch einen Nebeneingang Zutritt zu erlangen."

Lethe - Altstadt

Lethe lies Kalescha auf ihrer schulter ruhn. Irgendwie genoss sie die nähe zu der Killeren...bei diesem Gedanen muste sie unwilkürlich schaudern.
Früher war es Teil ihres Jobs leute wie Kalesha oder Konsta zu strecke zu bringen und jetzt sitzt sie mit ihen in einem Wagen, unterwegs, um gemeinsam einen Tempel der Gott-Imperators zu observieren.

Langsahm wurde ihr Bewusst dass dies ihr neues Leben sein wird. Sie musste ihr altes Leben abstreifen wie eine Schlange Ihre Haut. Es gibt kein zurück. Es war Vergangenheit.
Sie würde in Zukunft immer mit Leuten zweifelhafter herkunft zusammen arbeiten müssen, es durfte sie nichtmehr kümmern, WER diese Leute waren.
Kalescha war eine Auftragsmörderin, sie hat nie einen hehl daraus gemacht
Ein eiskalter Killer der nun seinen Kopf an ihre Abitratorschulte lehnte und friedlich döste. Ihr gegenüber saß Konsta. Er wirkte etwas beleidigt. Natürlich war er Abschaum, Kriminelles Gesindel, der Bodensatz der Gesellschaft. "Auch Abschaum hat eine Mutter" hat er gesagt. er wirkt wie ein Kind dem man etwas weggenommen hatte. Vielleicht hat man das ja auch, dachte Lethe.
Vergangenheit, nun waren diese Leute genau so adebten des Ordos wie sie selbst. Niemand war nun besser oder schlechter als sie. Sie alle hatten Fähigkeiten die sie für diese Arbeit qualifizierte. Nur gemeinsam konnten sie Erfolg haben.

Lethe schreckte aus ihren Gedanken als der Waagen stopte.
"Gute Idee, Kalescha. Nimm das Funkgerät mit, damit kannst du Flav erreichen.Konsta und ich gehen vorne rein und sehen uns nach einem geeigenten Platz für die Wanze um. Nach einer halben Stunde treffen wir uns bei den gebetsbänken....und besprechen alles."
Dann hohlt sie ihr funkgerät herraus und wählt Raknors Frequenz...
" Raknor...hir Lethe... Alles klar bei dir?...Giebts was Neues?...."

Ranor Rashingar, Versteck

Raknor nimmt das Funkgerät zur Hand, als er dessen Summen vernimmt, er hört Lethe die nach einem Statusreport fragt. er antwortet:

"Lethe, hier Raknor, bisheriger Status normal, konnte ein paar kleine Details über den Dom herausfinden. Er wurde an der Stelle erbaut, wo ein Schiff des Erzfeindes bei der Schlacht abgestürzt ist. Ich habe ein paar Vermutungen, was den Ursprung unseres "Problems" betreffen könnte, benötige aber Infomationen, bevor ich eine Halbwegse Theorie aufstellen kann. Sehen sie sich bitte vor allem die Katakomben des Doms an, und ob alte Schiffsteile darin versteckt verbaut wurden, vielleicht gibt es ja sogar einen Gang hinunter zu den Minenstollen. Raknor Ende und Aus!"

Lethe - Altstadt

"Ein altes Schiff?...gut wur sehen wie wir nach unten kommen... Hast du irgend einen Namen? Flav erwähnte doch einen Helden der Astrates? Kennen wir den Orden? Was ist mit Hawkins?...hast du den abgleich der Daten schon gemacht? Wenn ja, hab bitte gute Nachrichten für mich und sag mir das Hawkins sauber ist?!?"

Raknor Rashingar, Versteck

Raknor redet über Funk weiter: "Hawkins ist soweit sauber, es gibt keine Hinweise auf irgendwelche verdächtigen Aktivitäten, sein Werdegang ist unscheinbar, genua wie alle Aufzeichnungen über ihn. Und Nach einem Helden der Astartes braucht ihr nicht zu suchen, eher nach dem einzigen Überlebenden der Enteraktion, nachdem das Schiff abgestürzt war. Ordensnamen oder ähnliches konnte ich nicht Finden, viele der Archivdaten sind fragmentiert oder gelöscht worden....und leider weis ich auch nicht, wie ich eine Kom Verbindung zur legio astartes bekommen soll...

Kalesha - Altstadt

"Nun gut ich mach mich auf die Suche nach einem Eingang zu den Katakomben.Ich denke ich sollte am agilsten sein wenns ums durchschlupfen von Spalten etc geht," sage ich während ich mich grinsend dehne und meine Beweglichkeit zur Schau stell.

Bevor ich gehe lege ich Lethe meine Hand auf ihre Schulter und flüster ihr ins Ohr: "Pass auf dich auf! Und natürlich auf den Holzkopf hehe!"

Winkend setze ich mich in Bewegung und verschwinde schließlich in der Menge.

Konsta - Scum - Altstadt

Mit einem tiefen Seufzer schwingt sich Konsta auf und hüpft aus dem Wagen. Er richtet sich langsam auf und Atmet tief durch. Ein blick nach rechts und links. Kurz darauf dreht er sich richtung Dom und blickt ins Auto hinein.

Bis später

Und schon geht er los richtung Dom. Die hände wieder in die Manteltaschen gesteckt. Kurz darauf ertönt ein Pfeifen von Konsta.

Kalesha - Vor dem Dom

Nachdem ich mich durch gefühlte tausend Menschen gedrängt habe stehe ich endlich vor dem Dom.

"Lethe, hörst du mich?? Bin jetzt vor dem Dom, und seh mich mal um bzw suche nach einem Eingang zu den Katakomben."

Gespannt blicke ich mich um.

Test auf Umgebung wahrnehmen/ Alternative Routen suchen.

Ursus Arbitor vor der Mine


Ursus sieht sich um. Vor dem Gebäude stehen viele Arbeiter an .
Am Anfang sieht er Servitoren und ein paar Adepten die, die Arbeiter Kontrolieren.
" Kommt last uns anstellen, sonnst dauerts noch länger."

Lethe - Altstadt - Dom

"Höhr dich klar und deutlich, pass auf dich auf und halt uns auf dem Laufenden."
Lethe hängt das Funkgerät unter Ihren Mantel in den leeren Halfter und steckt sich den Stöpsel ins Ohr.
Sie atmet noch einmal tief durch, nickt Flavion zu und geht auf den Dom zu.
Obwohl er das Haus des Gottimperators auf diesem Planeten ist, ein Monument des Lichts und der Wahrheit, wirken seine steinernen Mauer nun sehr bedrohlich auf sie.
"Möge der Gottimperator seine schützende Hand über uns halten. Möge sein Licht uns führen, durch die Dunkelheit...." murmelt Lethe als sie langsahm auf das riesenhafte Gebäude zuschritt

Flavion - Dom

Flavion verlässt als Letzter den Wagen. Ein kurzer verstohlener Blick - nein, so weit er sehen konnte wurden sie nicht beobachtet.

Er nimmt einen tiefen Atemzug und begibt sich andächtig die Treppen zu Hauptportal hoch. Als Flavion oben ist, merkt er, dass seine Hände etwas schwitzen und das Zeichen des Imperators unter seiner Robe umklammern.

"Na dann" murmelt Flavion "Sehen wir doch einmal nach, welch teuflisches Geheimnis dieser heilige Ort noch birgt."

Flavion betritt den Dom und sucht eilig den Raum nach Bischof Gideon oder bekannten Gesichtern ab.

"Test auf Wahrnehmung, welche Personen im Dom anwesend sind"

Konsta - Scum - Vor dem Dom

Er bleibt vor dem großen Eingang des Domes stehen. Sein blick schweift nach Oben bis er die letzte Spitze erblickt.

"Groß ist er ja stimmt." wandert durch seinen Kopf. Mit beiden Händen wuschelt sich Konsta durch die Haare um sie schön zu zerzausen. Ein unterwürfiger Blick wird aufgesetz und eine etwas geduckte Ganghaltung eingenommen.

Schnellen Schrittes betritt er so den Dom einfach geradlinig und eilig. Im Dom angekommen hält er sofort ausschau nach einem Prister oder so etwas in der Art.

"Irgendeiner muss doch hier Arbeiten?" fragt er sich selber.

Test auf umschauen/suchen eines Pristers oder der gleichen

Lethe - Dom

Lethe setz sich auf eine der leeren Bänke im hinteren Teil des Domes, und faltet die Hände vor dem Körper zu Gebet. Verstohlen aktiviert sie das Funkgerät, wärend sie sich im Augenwinkel vergewisser das niemand in Höhrreichweite ist..

Mit monotoner leiser Stimme beginnt sie zu senden :"Kalesha?, hier Lethe. Im nord-westlichen Teil des Domes giebt es einen Bereich der bewacht wird..keine Ahnung was die da drinnen verstecken....vielleicht versuchst du dein Glück dort."

Lethe wartet dort auf die anderen Mitglieder des Teams um sich zu beraten. Wärend sie an den Gottimperator betet, kreisen ihre Gedanken in eine andere Richtung.
"Hawkins ist also sauber....unscheinbar....ein kleines Rädchen...Unsinn. Der erzabbaut hat doch Priorität für die Logis...warum jemanden schicken der dieser Aufgabe nicht gewachsen ist...
Ausser natürlich er ist tatsächlich nur ein Hampelmann....dann hat der Vorarbeiter garnicht das Sagen auf Mond....wer hat es dann?"

Dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen.

" Es gibt hier keine aktive Präsents der Autorität des Imperiums. Keine Abitratoren, nur eine heruntergekommene und korrupte PVS,..nur die Kirche scheint wichtig.
Die Priester!.....Das Militär ist geschmiert und der Vorarbeiter der Logis ist ein Hanswurst....Also hat die örtliche Priesterschaft das Kommando.
Ein uralter Dom auf den Resten eines Haeretikerschiffs gebaut.
Wenn so ein Schiff abstürzt ergiebt das einen ordentlichen Grater...Mit der Zeit füllt sich dieser Grater wieder mit erodiertem Gestein und Erde. Die Überreste des Schiffs wären also.....unter der Erde..."

Flavion - Dom

Flavion sitzt betend in einer der Sitzreihen, als er Lethe bemerkt, die offenbar etwas gefunden zu haben scheint.

Langsam begibt er sich in den hinteren Teil des Doms. Stumm verneigt er den Kopf zum Gruß vor den vorbeieilenden Priestern, während er durch die Gänge schreitet. Als Priester würde er hier herinnen nicht auffallen, aber er wollte dennoch nicht, das seine Anwesenheit Fragen aufwirft.

Wie ein Tourist mustert er die prachtvoll verzierten Wände während er sich Lethe nähert. Vor der kleinen Kapelle neben Lethe kniet Flavion nieder um zu beten.

"Und? Etwas entdeckt?" raunt er ihr leise entgegen.

"Hier sind auffällig viele Priester unterwegs - jeder Schritt wird beobachtet - das Anbringen der Abhöranlage könnte schwierig werden."

Konsta - Scum - Im Dom

Ruig und die Hände zum Gebet gefalltet wartet er bis der Prister fertig ist mit seinem "Kunden". Als sich der Prister wieder in bewegung setzten will fängt Konsta ganz kleinlaut an.

Ähh entschuldigung euere Eminenz

Seine Haltung ist immer noch unterwürfig und etwas geduckt. Auch sein Blick ist leer und wirkt gequält. Immer wieder dreht er sich um, hat fast angst.

Biiittte helft mir, Eure Heiligkeit, bitte habt ihr etwas Zeit für mich um mit mir unter vier Augen?

Konsta blickt den Prister an und falltet die Hände.

Test auf überzeugen des Pristers ob er mit mir unter vier Augen redet