D+1, alliierte Angriffsrunde

      annatar und ich könnten nächsten mi das spiel austragen.

      tom habe ich mal wieder nicht erreicht bisher :(
      18.05.2008 ORF-Teletext Seite 100, unter Meldungen des Tages:
      "Katze löst Fahrrad-Unfall aus"


      Saga Ancient Warfare:
      Alexandirnische Imperiale Makedonen

      FOW:
      British Parachute Company (MW/LW)

      Die Schlacht gegen T?rin ist geschlagen, 4:3 für die Alliierten.

      Es fing nicht schlecht an, allerdings fing ich dann an mehr und mehr Müll zu würfeln. Meistens sind ein, zwei Teams mehr draufgegangen als es statistisch hätte sein sollen, und das macht sich bei kleinen deutschen platoons bemerkbar. von 4 Motivationtests auf 4+ wiederholbar nur einen geschafft usw.

      Was die Verteidigung zusammenbrechen ließ war der Verlust des Panzer Platoons, welches am allermeisten vom Pech verfolgt war. Mit 6 Schuss aus den PaKs (eine konnte nur auf 6 treffen die andere auf 5+), trifft T?rin 5x, die eine mit 3 6ern, die andere mit 5 und 6. Von den 2 Panzern die er treffen konnte wurde einer gebailed, einer zerstört. Die Crew des gebailten schafft es in meinem Zug mit 4+ wiederholbar nicht einzusteigen. Derweil rücken die beiden anderen Panzer an um den gebailten, welcher gefährlich nah an einem Parachute und einem Commando Platoon stand, zu schützen. Eine PaK konnte ich mit Mörserbeschuss zerstören.
      Die verbliebene PaK schießt wieder (kann wieder nur auf 6ern treffen) und trifft zwei mal, was wieder einen Panzer zerstört. Die verbliebenen beiden müssen Platoon Motivation testen (4+ wiederholbar) und fliehen sammt Company Commander von Tisch.

      Damit war der weg zu einem Objective für die Briten so ziemlich offen, da die Panzer das Objective so lange schützen sollten bis das Grenadier Platoon aus der Reserve dort Stellung beziehen konnte. Dieses war zwar schon unterwegs aber noch nicht in Position.
      T?rin selbst hat sehr gut gespielt und sich keine Fehler erlaubt, was meine Niederlage besiegelt hat. Ich bin normalerweise eher zögerlich darin, eine Niederlage auf Würfelpech zu schieben, hier allerdings hat es leider sehr viel dazu beigetragen.

      Ich hab mich am Schluss noch darauf konzentriert angeschlagene Platoons zu vernichten und ein 4:3 draus zu machen.

      Für die Kampagne bedeutet das Folgendes: die Alliierten erobern das angegriffene Feld aus Operation I, Durchbruch gibts keinen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Floppy“ ()

      Morgn
      @Lynx: Ganz gute Erklärung, und man muss es sagen, wie es ja in der US Army nicht unüblich war, wurden die Ranger leider zu hastig in den Kampf geworfen und mussten anscheinend gegen eine gut verteidigte deutsche Stellung anrücken ;) Kann passieren, und 4:3 ist ja noch okay, gibt dem Jojo die Chance, das Ruder noch herumzureißen.

      Kurzer Bericht von der C Company des 8th Batallion, 3rd Parachute Brigade, 6th Airborne Division ;):
      Nachdem die Commandos von Sword Beach schon Verbindung zur Airborne aufgenommen hatte, wurden ein paar von ihnen gleich eingeteilt, diese bei dem folgenden Vorstoß zu unterstützen, sodass sowohl die Airlanding Brigade als auch die Parachute Brigade im Vorstoß auf Collombelles davon profitieren konnten. Gespielt wurde Hold the Line (ohne Bocage, da das entsprechende Gelände gerade benutzt wurde).
      Ja, es begann nicht sonderlich gut, als die Deutschen im ersten Range in mit den Mörsern erstens mal 50cm weit sahen (also der Observer) und dann auch noch 2 meiner Mörser, ein rifle/mg team und einen Jeep inklusive angehängter 6pdr gun zerstörten. Glücklicherweise konnten sich sowohl Mörser als auch 6pdr guns entpinnen, was ich vom parachute platoon (auch im nächsten Zug leider nicht berichten kann). Glücklicherweise konnte sich meine Artillerie (75mm howitzers) im ersten Zug schon eingraben (hatte zwar im Spiel keinerlei Auswirkung, war aber psychologisch immens wichtig, da sich doch 2 Pz III und 2 Pz IV am Feld befanden ;)), konnte also in zug 2 auf die Mörser feuern, die zwar schön weit auseinandergezogen waren, nichtsdestotrotz aber gepinnt wurden. Derweil bewegte sich mein recceplatoon an den Rand eines Kornfeldes, das im Verlauf des Gefechts zur zentralen Stellung der Briten werden sollte, von dem einige Angriffe ausgingen, um hinauszusehen und ein bisschen Aufklärer-Arbeit zu erledigen, während Carrier und Jeep im schützenden Sommerweizen blieben ;)
      Während also auf der linken Flanke ein parachute platoon und die Pioniere vorrückten (moralisch unterstützt von den 2 Mörsern dahinter und dem nebenliegenden, gepinnten parachute platoon sowie von den 3 6pdrs, die sich teilweise ebenfalls im Weizen versteckten), nutzte ein weiteres platoon gemeinsam mit den commandos den Schutz der Nacht aus, umauf der rechten Flanke aufs vordere Objective vorzurücken.
      Die deutschen Panzer zögen auf die linke Flanke, um dort objective (das vom Floppy weiter hinten patzierte) und Mörser zu schützen, während die Besatzungen der Mörser ihre Köpfe unten hielten, um nicht nochmal den Feuersturm der Artillerie auf sich zu ziehen. Nach den VierlingsFLaK (gep) im ersten zug erhielten die Deutschen diesmal keine Reserven, dafür erkannten die beiden Grenadierzüge, die im Ambush lagen, dass sie gebraucht wurden, um die Panzer freizuspielen und besetzten ihre Stellungen in weiteren Weizenfeldern (direkt gegenüberliegend vom britischen Sommerweizen), auch um dem anrückenden Recce Platoon noch zu entgehen.
      Währenddessen blieb auch mein parachute platoon im offenen auf der linken Flanke eher ruhig, sodass sich der Major veranlasst fühlte denen mal ein wenig 'gallantry' beizubringen, um sie wieder zum Kämpfen anzustacheln; er machte sich also auf den Weg zu ihnen. Erkennend, dass die Errichtung eines B-Postens nun sinnvoller war, als mobile Geländeaufklärung, saß das recce rifle team ab und schlich sich an den Rand des Weizenfeldes, um sich ein schönes Sichtfeld zu suchen. Rechts rückten die Infanterie und die Commandos weiter vor, hoffend, noch vor Sonnenaufgang den Waldrand (in dem sich mein Objective befand) zu erreichen. Artillerie und Mörser hatten entweder keine Sicht oder wiederholten erfolglos das Bombardement von vorhin.
      Dann geschah etwas fatales: Die Briten erkannten, dass sich der Major bom Breakfast offenbar zu viele Baked Beans genehmigt hatte und somit etwas hinter dem Zeitplan herhinkte, die Sonne ging also auf mit einem Großteil der Truppen im Offenen Gelände. Die Panzer schwenkten zum rechten Objective um und schossen (die zwei in Reichweite) auf die Red Devils, die erschrocken ihre Köpfe einzogen. Ein weiterer Grenadierzug bewegte sich im Eilmarsch aus der Etappe auf den Wald zu, in dem das rechte Objective stand, und die Mörser versuchten erfolglos, die 6pdr guns zu beschießen. Die FLaK bezog inzwischen zwischen Kornfeld und linkem objective Position, um eine potentielle zweite Verteidigungslinie aufzubauen.
      Wie aufs Stichwort ging ein Raunen durch das noch gepinnte parachute platoon ("Scheiße, der alte rückt an. Auf und vorwärts, sonst schimpft der noch mit uns!"), dass zwar wieder Mut fasste, dennoch diese relativ sichere Stellung so lange hielt, bis die geballte Macht der linken Flanke vorrücken konnte. Auch das parachute platoon der rechten Flanke ließ sich nicht entmutigen und manövrierte die PIATs in Reichweite zu den Panzern, um dieser Bedrohung Herr zu werden. Die Artillerie rangte sich zwar ein, konnte aber keinen Treffer erzielen, wären die beiden Mörser nicht einmal den Zielpunkt des Observers fanden. Doch die vorgezogenen PIAts vollzogen wahre Wunder und beschädigten einen der Panzer IV so fatal, dass dieser zwar noch nicht ganz hinüber war, doch unter Zeitdruck und in Feindkontakt nur schwerst wieder in Gang zu bringen, während die Schützen zweier 6pdr guns ein wahres Meisterstück ablieferten, indem sie beide sichtbaren und in vertretbarer Reichweite befindlichen Pz III beschosen, trafen, einen in ein rauchendes Wrack verwandelten und den anderen zumindest für kurze Zeit ausschalten konnten (also einer da, einer zerstört und zwei inkl Leutnant gebailed). Die Commandos blieben ebenso wie die linke Flanke zur Sicherweit noch weiter hinten (erstere hinter einem flachen Hügel, letztere im Kornfeld/im Offenen am Boden), da auch das Parachute Platoon noch zu weit entfernt war, um den Panzern den Rest zu geben.
      Inzwischen rückten weitere Mörser geführt vom deutschen Oberleutnant (Kampfgruppe) and, um dringend benötigte weitere Feuerunterstützung abzugeben, während die schweren MGs noch auf dem Weg waren. Einer der gebailten deutschen Panzer setzte sich gemeinsam mit dem weiteren wieder in Bewegung, um ihren Zugskommandantenpanzer abzusichern, der weiterhin mit technischen Gebrechen zu kämpfen hatte, und nahmen auf ein weiteres erfolglos das parachute platoon auf der rechten Flanke in Beschuss und ließen somit die linke alleine, die mit 2 Grenadierzügen und den VierlingsFLaK eigentlich ganz gut abgesichert war. Die Mörser konnten das betreffende platoon wieder Pinnen und schalteten sogar ein paar Trupps an, was jedoch das platoon nicht fatal dezimierte. Die britischen Aufklärern taten das, was sie am Besten konnten und hoben den gtg-Status des äußeren Grenadierzuges auf, indem sie sich von diesem ohne Schaden zu nehmen beschießen ließen (sie wussten schließlich, dass die Deutschen das Feuer eröffnen und somit ihre Stellung preisgeben würden, sobald der Union Jack geschwungen wurde :D).
      Erpicht darauf, den Panzern den Rest zu geben, setzten die Red Devils auf der rechten Flanke alles auf Offensive und stürmten auf diese zu, während die PIATs den einen oder anderen Schuss darauf abgaben. Unterstützt von den noch immer knapp in Reichweite befindlichen 6pdr guns (die sich in diesem Spiel als äußerst akkurat erwiesen) und dem PIAT der Commandos zerstörten sie einen weiteren Pz III (der, wie sich später herausstellen sollte im Übrigen gemeinsam mit seinem Brudergefährt perfeckte Deckung an einer engen Stelle zwischen Weizenfeld und Wald abgeben sollte), was den Rest dazu bewog, die Invasion ein Andermal abzuwehren. Die red Devils betraten durch diesen Erfolg angespornt nun den Wald, in dem sich eine Funk-Außenstelle befand, die es zu erobern galt. Links rückte in der Zwischenzeit ein platoon aus dem Britischen Weizenfeld vor, um das gegenüberliegende zu stürmen (Versorgung ist der halbe Sieg ;)), während das äußere erkannte, dass sie erst die Sicherung des vorderen Feldes abwarten sollten, bevor sie im Sprint über die Ebene dessen Deckung beanspruchen konnten. Die Mörser konnten ein weiteres Mal den Punkt nicht finden, denen ihnen der Observer übermittelte, sodass sich die Artillerie, die sich wohl gerade warm schoss, darum kümmerte, die Deutschen an den Boden zu nageln. Die Pioniere machten ebenfalls Meter gut, um im nächsten Zug einen Angriff auf den zweiten Grenadierzug zu führen (wofür sie die Düse den Flammenwerfers jedoch ncoh vom Weizen fernhielten). Das Feld wurde im Sturm genommen, während die Grenadiere schnell den Rückzug zu der von der FLaK vorbereiteten zweiten Verteidigungslinie antraten (jedoch im Abwehrfeuer noch einen Haufen Briten inklusive Leutenant mitnahmen). Kurz vor diesem Zeitpunkt kam der Funkspruch der Division rein: "In der Airlanding Brigade zugewiesenem Abschnitt Durchbruch erzielt. Nur nicht zu viel Risiko eingehen, sondern Verluste minimieren."
      Die Deutschen mussten nun den britischen Durchbruch verhindern, wozu ihnen noch einige Mittel zur Verfügung standen. Erstens Rückte der zweite Grenadierzug nach Rechts (vor vorher noch die Panzer standen), zweitens rückte der Dritte im Wald vor, um sich eine ordentliche Gegenangriffsposition gegen die vorrückenden Briten zu sichern. Es kam wie es kommen musste, die Grenadiere II griffen die Red Devils an, nachdem diese von ihnen (und die Commandos von den hinteren Mörsern) gepinnt wurden. Die Red Devils zogen sich vor dem deutschen Sturm in den Wald zurück, wo schon der dritte Zug lauerte, um ihnen den Todesstoß zu versetzen. Der erste Grenadierzug zog sich derweil weiter zurück, um vom Feuerschutz durch die FLaK zu profitieren. Die vorderen Mörser vernichteten in der Zwischenzeit eine weitere 6pdr gun sowie einen Jeep, der sich unglücklicherweise in diesem Raum aufhielt. Zum selben Zeitpunkt rückten von hinten schwere MGs an, um die deutsche Verteidigung noch zu unterstützen.
      Der First Sergeant des vorgestoßenen Parachute Platoon entschied, dass es erstmal sicherer sei, den eroberten Raum zu halten und sich einzugraben. sollte noch etwas zu tun sein, so würde es ihnen der Major sicher irgendwann einmal sagen (sie befanden sich über der Hälfte und waren mit noch 4 verhandenen plus HQ-PIAT und 4 zerstörten Teams genau vor dem platoon motivation test und ohne Leutenant). Das bis dato unbewegliche platoon links setzte sich in Marsch, um das mittlere Kornfeld zu besetzen, da die linke Verteidigungslinie der Deutschen nun recht stabil schien (mit 5 rifle/mg teams und 2 VierlingsFLaK). Die 6pdr guns marschierten unter höchster Anstrengung ins Kornfeld (dass die Briten schon "Little Coventry" tauften). Rechts ließen sich die Commandos derweil nicht beirren und rückten auf den Wald vor, während ihr Vormarsch von der Artillerie, die erst richtig in Fahrt kam unterstützt wurde, deren Feuer den zentralen Grenadieren etwas zu gut eingerichtet war. Die Pioniere erkannten den ernst der Lage und stießen zentral nach rechts vor, um einerseits Druck zu erzeugen, andererseits jedoch die Commandos zu unterstützen.
      Die Grenadiere neben der FLaK, die das eingegrabene Platoon beharkte, gruben sich ein, während die MG42 unbeirrt vorrückten und sich die zentralen Grenadiere zu den Mörsern zurückzogen, um dem Sperrfeuer der 75mm howitzers zu entkommen. Die Grenadiere im Wald verbreiterten im Vormarsch ihre Front um möglichst viel Feuer auf die Commandos zu konzentrieren, die auch noch unter massivem Mörserbeschuss standen, doch kaum Verluste erlitten. Entmutigt begnügten sie sich, eine breite Front vor dem Objective im Wald aufgebaut zu haben.
      Der Observer der Artillerie erkannte die Chance und gab seiner Batterie die präzisen Koordinaten der vorrückenden schweren deutschen MGs, die von einer Salve zerbombt wurden, während die Commandos und die Pioniere massives Feuer auf die Grenadiere am Waldrand legten und die Grenadiere neben den Mörsern von den britischen Mörsern beschossen und dezimiert wurden. Das recce platoon erkannte, dass effektive Feindaufklärung von hier hinten nicht mehr möglich warDer Observer der Artillerie erkannte die Chance und gab seiner Batterie die präzisen Koordinaten der vorrückenden schweren deutschen MGs, die von einer Salve zerbombt wurden, während die Commandos und die Pioniere massives Feuer auf die Grenadiere am Waldrand legten und die Grenadiere neben den Mörsern von den britischen Mörsern beschossen und dezimiert wurden. Das recce platoon erkannte, dass effektive Feindaufklärung von hier hinten nicht mehr möglich war, brach die B-Stellung ab, saß auf die Fahrzeuge auf und machte sich auf den Weg nach vorne, verließ jedoch Little Coventry noch nicht. Die Commandos stürmten inzwischen aus der Hüfte schießend vor und vertrieb die feindlichen Truppen aus dem Wald, um auf die Grenadiere neben den Mörsern auch noch ein paar Granaten zu schmeißen (shooting was too successful und breakthrough, herrliche Kombination ;)) und diese sowohl zu dezimieren als auch zu vertreiben. Schließlich gruppierten sie sich um die Mastantenne und bildeten einen Schützenigel.
      Die Pioniere konnten nicht so schnell vorrücken, wie sich der Feind zurückzog und betraten das zentrale Weizenfeld, während das parachute platoon im Offenen weiter darauf vorrückte.
      Die Deutschen erkannten, dass sie nur noch ihren Rückzug abdecken und sichern konnen und dezimierten das parachute platoon im Offenen mittels massiertem Beschuss ihrer Mörser und FLaK (dieses konnte sich jedoch unter der stark motivierenden Mitwirkung des Majors - Worte wie Militärgericht und Heimschwimmen fielen angeblich - dazu aufraffen, weiterzukämpfen - wichtig, da sie mein zweites verlorenes Platoon gewesen wären und es nur bei einem 5:2 einen Durchbruch gegeben hätte), während die Grenadiere sich daran machten, die eingegrabenen Truppen wieder aus "ihrem" Feld zu vertreiben. Die deutschen taten also das einzig richtige und verzögerten den britischen Vormarsch so lange, dass ein massiver Durchbruch verhindert werden konnte (versuchten also noch ein zweites Platoon fürs 4:3 zu vernichten). Das gepinnte Platoon wurde angegriffen und schaltete glücklich im defensive fire einige deutsche aus, bevor es vertretbar stark dezimiert wurde und angestachelt vom First Sergeant (carry on sergeant ist shcon eine tolle Sache)) in den Gegenangriff überging, dabei zwar die Grenadiere aufrieben, doch selbst so stark Verluste hinnahmen, dass sie sich schließlich dazu entschließen, dass das Missionsziel schon erreicht sei und ihre Anwesenheit nichteinmal mehr fürs Protokoll erforderlich war, während in Ranville noch eine nicht ganz fertige Partie Bridge wartete ;)
      Da den commandos das objective nicht mehr abgenommen werden konnte endete das Gefecht an diesem Punkt und das Deutsche Minimalziel wurde mit dem Vernichten des zweiten Platoons und damit dem Verhindern des Durchbruchs (für den ja insgesamt 11 Siegespunkte in der Operation - hier also ein 5:2 - nötig sind) erreicht.

      Es war wirklich spannend, wobei ab meinem Zug 4 der Glücksfaktor auf meiner Seite war (insbesondere in Fragen der Panzerabwehr) und bei Floppy ab diesem Zeitpunkt streckenweise eher schwach ausgeprägt und ansonsten maximal ausgeglichen war. Ich denke jedoch, dass zusätzlich die Tatsache, dass ich über beide Flanken ziemlich massig angerückt bin und damit seine Verteidigung auseinandergerissen habe, viel zu meinem Sieg beigetragen hat. Die Matchwinner schlechthin waren jedoch (bei weitem allerdings nicht alleine) die 6pdr guns und die Artillerie, die immer recht zuverlässig war nachdem sich die Besatzung erst einmal warmgeschossen hatte.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      Achja, sind jetzt Annatar und ich fix für das eine Spiel (Mi)? Hab von offizieler Seite nichts gehört?
      18.05.2008 ORF-Teletext Seite 100, unter Meldungen des Tages:
      "Katze löst Fahrrad-Unfall aus"


      Saga Ancient Warfare:
      Alexandirnische Imperiale Makedonen

      FOW:
      British Parachute Company (MW/LW)

      was heißt da "nur" parachute company? die bekanntesten red devils waren alle samt aus den parachute brigaden :P

      major robert cain, vc mal ausgenommen...
      18.05.2008 ORF-Teletext Seite 100, unter Meldungen des Tages:
      "Katze löst Fahrrad-Unfall aus"


      Saga Ancient Warfare:
      Alexandirnische Imperiale Makedonen

      FOW:
      British Parachute Company (MW/LW)

      @annatar: sollte es zu einem fighting withdrawal kommen, kannst eh schon einen 6:1 für dich verbuchen, ohne dass ich irgendwas dagegen machen kann :tongue:


      @major cain, vc: bekam das victoria cross (höhster orden des commonwealths) bei arnhem für die ausschaltung von 4 deutschen panzern (angeblich waren auch tiger 1 darunter) im alleingang. hat nach einer fehlzündung seines piats eine gesichtsverletzung erlitten die ihn für einige zeit blind gemacht hat. kaum konnte er wieder sehen, führte er wieder seine kompanie an der front an, obwohl ihm die evakuierung aus der gefahrenzone angeboten wurde. als ihm die piat geschosse ausgingen verwendete er ein 2" mörser im direktfeuer gegen panzer. er war stets zwischen seinen männern trotz mehrer verletzungen und gehörte zu den wenigen die sich bei der evakuierung der 1st division extra rasierte, um einen würdigen auftritt vor dem xxx corps abzulegen.

      einziger vc-träger der arnhem überlebte und von manchen wird sein vc als der besonderste des ww2 gewertet.


      quellen: es gibt eine doku über das vc das man im youtube finden kann, wo seine leistung im mittelpunkt steht, außerdem wie immer das pegasus archive als bestes online werk zu den britischen airborne truppen.
      18.05.2008 ORF-Teletext Seite 100, unter Meldungen des Tages:
      "Katze löst Fahrrad-Unfall aus"


      Saga Ancient Warfare:
      Alexandirnische Imperiale Makedonen

      FOW:
      British Parachute Company (MW/LW)